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相似文献
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Die Massenbilanz von PCDD/F—insbesondere von 2,3,7,8-TCDD—im System Boden-Pflanze-Luft wird mit einem einfachen konzeptuellen Modell berechnet. Die wichtigsten Ergebnisse sind:
1.  DerTransfer Boden/Wurzel findet für Feinwurzeln bis zu einem Gleichgewichtswert statt, der durch den Lipid- und Wassergehalt der Wurzel, die Sorption im Boden und den n-Oktanol/Wasser-Verteilungskoeffizienten bestimmt ist. Da der Transfer für gro?e Wurzelradii langsam abl?uft, ist der Gleichgewichtswert (der etwa gleiche Konzentrationen in Boden und Wurzel bedeutet) eine obere Grenze für die Aufnahme.
2.  PCDD/F werden (zumindest für Gras und Getreide) nicht in nennenswerten Mengen mit dem Transpirationsstrom transportiert, so da? nur ein sehr geringerTransfer Boden/oberirdische Pflanzenteile innerhalb der Pflanze stattfindet.
3.  Die Aufnahme von PCDD/F aus derLuft ins Blatt ist entscheidend für die Kontamination von oberirdischen Pflanzenteilen, wobei die Deposition sowohl von partikelgebundenen als auch von gasf?rmigen PCDD/F den Eintrag bestimmt.
Hrsg.: Prof. Dr, Walter Kl?pffer, C.A.U. GmbH, Daimlerstra?e 23, D-63303 Dreieich Teil I: Modellierung des TransferverhaltensS. Trapp, M. Matthies, A. Kaune Teil II: Ausgasung aus dem Boden und PflanzenaufnahmeS. Trapp, M. Matthies Teil III: Transfefaktoren Bodne-Pflanze und Luft-PflanzeM. Matthies, S. Trapp  相似文献   

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The effect of cadmium chloride on growth and metabolism was tested in Saccharomyces cerevisiae and Rhodotorula rubra.The uptake of cadmium in both yeast strains is the same, but Saccharomyces cells are much more sensitive to cadmium than Rhodotorula cells. In both yeast strains the effect of cadmium on protein synthesis and on transport of glucose or adenine through membranes is very low, the effect on RNA- and ribosome synthesis very high.  相似文献   

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Zusammenfassung  Phenylarsindichlorid (PFIFFIKUS) reagiert bei Raumtemperatur in einer Gleichgewichtsreaktion schnell mit Alkoholen unter Bildung von Phenylarsinbisether und Phenylarsinchloridether. Die Reaktionen verlaufen nicht quantitativ. Die Derivate wurden massenspektrometrisch identifiziert.   相似文献   

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Zusammenfassung  Cyanide entstehen bei der Pyrolyse von Kohle, und bei der Gasreinigung wird Blaus?ure als Berliner Blau gef?llt. Diese Abf?lle sind heute h?ufig Bestandteil von innerst?dtischen Altlasten. Cyanwasserstoff HCN (Blaus?ure) ist ein schnell wirksames und starkes Gift; eisenkomplexierte Cyanide im Boden sind jedoch weit weniger giftig. Die Phytotoxizit?t von freiem Cyanid wurde für Korbweiden (Sálix viminális) mit dem Baum-Transpirationstest bestimmt. Der EC10 liegt für t=72 h bei 0,76 mg KCN (0,3 mg CN) je Liter, der EC50 bei 4,47 mg/l KCN. Langfristig sind 5 mg/l KCN t?dlich. Balsampappeln (Pópulus trichocárpa) k?nnen in bis zu 2500 mg/l Ferroferricyanid (Berliner Blau) überleben, wenn auch mit Wachstumsst?rungen. Weiden überlebten in einem Gaswerksboden mit bis zu 452 mg/kg Gesamt-CN. Aus der N?hrl?sung wurde mehr freies CN aufgenommen als aus dem Boden. M?glicherweise wird auch komplexiertes Cyanid in die Bl?tter verlagert. In Erlenmeyern mit Pflanzen wurde freies Cyanid bei sublethaler Dosis rasch aus der N?hrl?sung eliminiert. Die Bepflanzung mit geeigneter Vegetation k?nnte eine L?sung für viele cyanid-kontaminierte Gaswerks- und Minengel?nde sein. OnlineFirst: 09. 01. 2001  相似文献   

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Upon heating of 2,4,5-T to 600°C, 2,3,7,8-TCDD is formed with a yield of 0,2 %. At 800°C, the formation of TCDD decreases by a factor at 200. Tormona 80® an ester at 2,4,5-T yields 200 ppm TCDD at 600°C and 3 ppm at 800°C. The highest formation rate is observed for 2,4,5-Trichlorophenol (0,5 % at 600°C). During the thermolysis of 2,4-D, γ-Hexachlorocyclohexane, 2,4,6-Trichlorophenol, Pentachlorophenol and Clophen A 40. 2,3,7,8-TCDD could not be detected.  相似文献   

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Zusammenfassung  POPs (persistente organische Schadstoffe), die an aquatischen Sedimenten binden, k?nnen zurück in Nahrungsnetze gelangen und so zu einem Risiko für aquatische Organismen werden. Dabei kann die Bioakkumulation solcher Substanzen in endobenthischen, sedimentfressenden Invertebraten (z.B. aquatische Oligochaeten) eine gro?e Rolle spielen. Diese Würmer dienen vielen benthivoren Fischen als Nahrung. Letztere nehmen über diesen Weg sedimentgebundene Chemikalien auf und k?nnen hierbei deutlich h?here K?rperkonzentrationen (body residues) erreichen als durch die Anreicherung aus der Wasserphase. Die angereicherten Rückst?nde k?nnen im weiteren Verlauf der Nahrungskette an Glieder h?herer trophischer Ebenen weitergegeben werden. Zur standardisierten Bestimmung der Bioakkumulation und — magnifikation wurde eine einfache, zwei trophische Stufen umfassende Labornahrungskette etabliert. Diese bestand aus dem endobenthischen Oligochaeten Tubifex tubifex und dem Dreistachligen Stichling (Gasterosteus aculeatus) als Pr?dator. Die Experimente wurden mit 14C-markiertem Hexachlorbenzol in dotiertem künstlichem Sediment und rekonstituiertem Wasser durchgeführt. Um den Einfluss benthischer Beuteorganismen zu quantifizieren, wurden die Fische gegenüber dotiertem Wasser bzw. Sediment (Biokonzentration), vorexponierten Würmern (Biomagnifikation) und Kombinationen dieser Aufnahmepfade exponiert. HCB wurde entlang der Labornahrungskette deutlich angereichert. Es konnte gezeigt werden, dass die Exposition gegenüber der Kombination s?mtlicher Aufnahmepfade zu deutlich h?herer Anreicherung in den Fischen führte als im Falle einzelner Expositionspfade. Der Vergleich der Einzelergebnisse lie? den Schluss zu, dass neben dem freien Wasserk?rper die kontaminierte Nahrung der Hauptaufnahmeweg für den Fisch war. Bei der Bewertung von POPs wie HCB hinsichtlich Biomagnifikation und ‘secondary poisoning’ sollten daher Nahrung und Sediment als Expositionspfade unter Verwendung von Nahrungsketten-modellen und/oder Labortests st?rker berücksichtigt werden. Reter Spr?rlein war bis Januar 2000 als Ingenieur für Umweltverfahrenstechnik bei der ECT Oekotoxikologie GmbH besch?ftigt und für die HPLC-analytische Aufarbeitung der experimentellen Proben verantwortlich.  相似文献   

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Zusammenfassung  Ziel dieser Arbeit ist, zu kl?ren, ob ein Zusammenhang zwischen den organischen Brandzersetzungsprodukten und dem Brandgut besteht. Aus Gründen der Homogenit?t des Datenmaterials werden ausschlie?lich Untersuchungen der Forschungsstelle für Brandschutztechnik an der Universit?t Karlsruhe statistisch ausgewertet. Die Zusammenfassung strukturell ?hnlicher Verbindungen sowie die Zuordnung von Strukturindices erm?glicht Aussagen über die H?ufigkeit des Vorkommens bestimmter Stoffklassen im Brandrauch. Dabei steht die Ermittlung von Leitsubstanzen im Vordergrund, wobei anorganische Brandzersetzungsprodukte nicht, besonders leichtflüchtige (z.B. Acrolein oder Vinylchlorid) ebenso wie besonders schwerflüchtige organische Substanzen (z.B. h?here PAKs) aufgrund des analytischen Verfahrens nicht oder nur unvollst?ndig Berücksichtigung finden. Im Rahmen des vorhandenen Datenmaterials sind Benzol, Methylbenzol, Ethenylbenzol und Ethylbenzol immer im Brandrauch enthalten. Die Bildung dieser Stoffe wird modellhaft beschrieben. Neben solchen brandrauchtypischen Substanzen treten weitere organische Verbindungen auf, die für ein bestimmtes Brandgut typisch sind. Viele der Brandzersetzungsprodukte haben ein krebserregendes Potential. Aus diesen Ergebnissen ist abzuleiten, da? h?ufig exponierte Personen konsequenten Arbeitsschutz betreiben sollten. Um eine bessere Gefahrenabsch?tzung hinsichtlich der gesundheitlichen Risiken zu erm?glichen sind toxikologische Untersuchungen erforderlich.   相似文献   

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Routinef?hige, kostengünstige analytische Messverfahren sind die Grundlage für ein fl?chendeckendes Umweltmonitoring von Schadstoffen und somit für die Sicherung unserer Gesundheit und natürlichen Lebensgrundlagen. Hierbei kann die Analytik zur nachhaltigen Nutzung und zur Schonung unserer Umweltressourcen beitragen, indem auf den Einsatz umweltgef?hrdender Reagenzien verzichtet wird.  相似文献   

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