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1.
Sebastian U. Senger 《Umweltwissenschaften und Schadstoff-Forschung》2000,12(3):152-156
Zusammenfassung Im G?teborger Protokoll der UN ECE zur Bek?mpfung von Versauerung, Eutrophierung und bodennahem Ozon vom 1. Dezember 1999
werden Vorgaben zur Reduktion von Luftschadstoffkomponenten von 1990 bis 2010 festgelegt. In der vorliegenden Arbeit werden
Absch?tzungen, ob diese Werte für die Bundesl?nder NRW und Hessen erreichbar sind, gemacht. Um absch?tzen zu k?nnen, wie die
Konzentrationen einzelner Luftschadstoffe im Jahre 2010 sein werden, wurden aus den Daten der Jahre 1990-1999 die best-angepassten
Funktionen graphisch dargestellt und bis zum Jahr 2010 extrapoliert. Unter der Absch?tzung, dass die Luftschadstoffemission
sich weiterhin wie in den letzten 10 Jahren reduziert oder noch darüber hinaus verringert, wurden die bis zum Jahre 2010 zu
erwartenden prozentualen Reduktionen berechnet. Die im G?teborger Protokoll festgelegten Prozents?tze zur Reduzierung von
NOx, SO2 und NM-VOC sind nach den hier vorgelegten Absch?tzungen im Zeitraum von 1990-2010 erreichbar. Für CO, O3 und CO2 werden nur deutliche Abnahmen verlangt. Nach den vorliegenden Absch?tzungen werden CO um ca. 70% und O3 nur über verkehrsarmen, waldreichen Gebieten abnehmen. Für das globale Gas CO2 kann nur eine konstante Zunahme abgesch?tzt werden.
Online-First: 19. May 2000 相似文献
2.
Horst-Günter Kath und Jürgen W. Einax 《Umweltwissenschaften und Schadstoff-Forschung》2004,16(2):77-84
Zusammenfassung
Ziel und Hintergrund In einem vier Thüringer St?dte umfassenden, stra?enverkehrsbezogenen, Immissionsmessprogramm wurden Immissionsparameter erfasst
und statistisch aufzubereitet, um Zusammenh?nge zwischen dem Verkehrsgeschehen und der Immission zu erkennen und deren lokale
Auspr?gung für die betrachteten Standorte zu beschreiben
Methoden Dazu, wurden die aromatischen, Kohlenwasserstoffe Benzol, Toluol Ethylbenzol, o-, m- und p-Xylol, die Ru?parameter Gesamtkohlenstoff,
elementarer Kohlenstoff und organischer Kohlenstoff über zehn Monate bestimmt. Die Beprobung erstreckte sich jeweils über
24 Stunden und erfolgte an, Wochentagen und Wochenenden sowie in der kalten und warmen Jahreszeit. Zeitgleich verlief die
Ermittlung der Anzahl, Art und Geschwindigkeit der Fahrzeuge an, der Messtelle. Zur Untersuchung der Daten wurden die deskriptive
Statistik, die Analyse der Korrelation, die Cluster- und die Hauptkomponentenanalyse eingestzt.
Ergebnisse Für alle Standorte l?sst sich mit Hilfe der Korrelations-und Regressionsanalyse zeigen, dass der Stra?enverkehr unter Berücksichtigung
seiner Merkmale die Parameter der Ru?immission und der-struktur beeinflusst. Im Gegensatz dazu ist eine direkte Verkehrsabh?ngigkeit
der BTXE-Immission oder-struktur mit diesen Mitteln nicht nachzuweisen. Zwischen den Immissions-konzentrationen der BTXE-Aromaten
und der Ru?komponenten lassen sich jedoch Korrelationen mit hoher Signifikanz finden. Die Auspr?gung der Korrelationen differient
unter den Standorten. Mit Hilfe der Clusteranalyse lassen sich die Erhebungsgebiete gruppieren, mit der Hauptkomponentenanalyse
k?nnen verkehrsabh?ngige und verkehrsunabh?ngige Faktoren extrahiert werden.
Schlussfolgerungen, Empfehlungen und Ausblick Clusteranalyse und Hauptkomponentenanalyse sind geeignet, die ?rtlichen Gegebenheiten zu beschreiben und Standorte untereinander
zu vergleichen. Die neu eingeführten Indexparameter der BTXE-Aromaten k?nnen als Indikatoren technischer Ver?nderungen im
Bereich der Emissionen aus Fahrzeugen, Haushalten und der Industrie herangezogen werden k?nnen.
OnlineFirst: 28. April 2003 相似文献
OnlineFirst: 28. April 2003 相似文献
3.
Zusammenfassung Mit einem Bioaktivit?tssensor kann die Aktivit?t der Mikroorganismen im Belebtschlamm gemessen werden. Das Signal des Sensors
reagiert empfindlich auf eine Ver?nderung des Substratangebots und das Auftreten von toxischen Stoffen. Mit dem Bioaktivit?tssensor
ist es damit einerseits m?glich,online die Belebungsstufe hinsichtlich ihrer mikrobiellen Aktivit?t zu kontrollieren und andererseits die zuflie?enden Abw?sser
bezüglich ihres toxischen Potentials zu überwachen.
相似文献
4.
Jürgen Weber Anita Plantikow und Jupp Kreutzmann 《Umweltwissenschaften und Schadstoff-Forschung》2000,12(4):185-189
Zusammenfassung Die G?rleistung der HefeSaccharomyces cerevisiae wird als Bioindikator zur Erfassung aquatoxischer Wirkungen genutzt. Dazu wird die CO2-Produktion der Hefezellen nach einer Vermehrungsphase unter toxischen Einflüssen gemessen. Als Kennwert (EC20) dient die Schadstoffkonzentration, die die G?rung um 20% mindert. Es werden organische Verbindungen (unpolare und polare
Narkotika), anorganische Salze (insbesondere von Schwermetallen), Tenside und Pflanzenschutzmittel geprüft. Die Ergebnisse
werden, soweit verfügbar, mit den Daten eines Ciliatentestes mitTetrahymena pyriformis verglichen. Es ergab sich eine übereinstimmung von 90% bei vergleichbarer Testempfindlichkeit. Ergebnisse des Hefetests sind
damit ?kotoxikologisch aussagef?hig. Der Test ist reproduzierbar, methodisch einfach zu handhaben und bietet eine Alternative
für die Abwasserprüfung, da steriles Arbeiten nicht erforderlich ist.
Online-First: 15. Juni 2000 相似文献
5.
Identifikation der kfz-bürtigen Schadstoffbelastung mit Hilfe der Verh?ltnisse der stabilen Isotope von Kohlenstoff und Schwefel 总被引:1,自引:0,他引:1
Tobias Türcke Stefan Norra Doris Stüben Zsolt Berner und Markus Leosson 《Umweltwissenschaften und Schadstoff-Forschung》1999,11(3):127-133
Zusammenfassung Reifen-, Ru?-, Motoren?l-, Asphalt-, Plastik- und Lackproben aus dem Stra?enverkehr wurden auf ihre Kohlenstoff- und Schwefel-isotopenverh?ltnisse
mit dem Ziel untersucht, die Frage zu beant-worten, ob diese Isotopenverh?ltnisse als Indikatoren für die Belastungssituation
und die Schadstoffquellen bei der Untersuchung von stra?ennahen B?den eingesetzt werden k?nnen. Die δ11C-Werte der technischen Substrate lagen zwischen-30‰ und-18‰ relativ zum PDB-Standard, Dabei zeigte sich aufgrund der unterschiedlichen
Herstellungsverfahren eine deutliche Abgrenzung der Substrate untereinander. Asphalt hatte Werte zwischen-23 und-18‰, Ru?
zwischen -27 und -22‰ Die Ru?proben unterschieden sich je nach Art des verwendeten Kraftstoffs. Plastik, Lack und Motor?le
zeigten ?hnliche δ13C-Werte, die zwischen-30 und-27‰ lagen. Reifen haben relativ konstante δ13C-Werte um -26‰ Der Einflu? des Stra?enverkehrs auf die δ13C-Werte im Stra?ensediment und in stra?ennahen B?den konnte anhand verschiedener Kohlenstoffspezies an einem Transekt an einer
Landstra?e aufgezeigt werden. Ein Vergleich mit verkehrstypischen Schwermetallemissionen ergab bei einzelnen Kohlenstoffspezies
einen ?hnlichen Verlauf der Schwermetallkonzentrationen und der δ13C-Werte.
Die δ34S-Werte lagen zwischen -6 und +8‰ relativ zum CDT-Standard. Eine Abgrenzung der Substrate in ihren δ14S-Werten war hierbei nicht m?glich.
相似文献
6.
Der Beitrag umfa?t eine übersicht über die Entwicklung wesentlicher Segmente des in Deutschland und international zug?nglichen
Angebots an Umweltdatenbanken. Anschlie?end werden wichtige Umweltdatenbanken im Angebot von STN International dargestellt.
Anhand ausgew?hlter Beispiele aus der Recherchepraxis werden schlie?lich Ablauf (Stufen der Vorbereitung, Durchführung und
Nachbereitung) sowie Ergebnisse der Online-Recherche in wichtigen STN-Umweltdatenbanken dargestellt. 相似文献
7.
Ziel dieser Untersuchung war die Beantwortung der Frage, in wieweit mit Hilfe der Messung der Radioaktivit?t von Umweltisotopen
eine Aussage zum Alter von Einzelproben des Gew?ssersediments m?glich ist. Voraussetzung ist, da? die Sedimente n?herungsweisegleichf?rmig abgelagerte Schwebstoffe sind, und sei es auch nur in gewissen Zeitabschnitten (Zeitfenstern). Proben chaotisch wechselnder Sedimentation und Erosion
sind z.Zt. nicht beurteilbar im Hinblick auf ihr Alter.
Folgerung aus den Messungen von Umweltisotopen: Die Einzelproben werden mitReferenzschwebstoffen der 0 bis 38 μm Feinkornfraktion hinsichtlich ihrer Radioaktivit?tskonzentration verglichen. Dann werden sie grob in vier Altersklassen
eingeteilt:
相似文献
– | -überwiegend aktuelle Sedimente (seit etwa dem letzten Hochwasser) |
– | -überwiegende Anteile um das Jahr 1986 |
– | -überwiegende Anteile um die 60er Jahre |
– | -überwiegende Anteile vor 1955 (und Gew?sserboden) |
8.
Fritz Nü?lein Ernst Anton Feicht Sigurd Schulte-Hostede und Antonius Kettrup 《Umweltwissenschaften und Schadstoff-Forschung》1997,9(3):136-142
Zusammenfassung Ein quecksilberkontaminierter Altstandort dient als Beispiel für eine umweltmedizinische Beurteilung der Belastung der im
Umfeld wohnenden Personen durch Quecksilberimmissionen. Dabei wird die innere Exposition für sieben verschiedene Altersgruppen
bezüglich der KontaktmedienBoden, Luft undNahrungsmittel anhand von konventionell festgelegten Szenarien abgesch?tzt und ein Vergleich mit den epidemiologischen Ergebnissen eines
Humanmonitorings angestrebt. Die standortspezifisch und pfadspezifisch durchgeführte Expositionsabsch?tzung stützt sich auf
cine Vielzahl von unterschiedlichen Probenehmern sowie auf über mehrere Jahre durchgeführte Konzentrationsmessungen in den
aufnahmerelevanten Kompartimenten. Sowohl die Berechnungen als auch die epidemiologischen Untersuchungen zeigen eine leichte
Erh?hung der Quecksilberexposition, gemessen an strengen Richtwerten.
相似文献
9.
10.
11.
Ian C. Meerkamp van Embden 《Umweltwissenschaften und Schadstoff-Forschung》1998,10(5):257-258
Ohne Zusammenfassung 相似文献
12.
Michael Neumann Joachim Baumeister Matthias Liess und Ralf Schulz 《Umweltwissenschaften und Schadstoff-Forschung》2003,15(3):152-156
Zusammenfassung Die Entwicklung, der Aufbau und die Evaluierung eines biologischen Indikatorsystems für die Pflanzenschutzmittel-Belastung
in kleinen Flie?gew?ssern wird vorgestellt. In Flie?gew?ssern mit landwirtschaftlichem Einzugsgebiet stuft das Expertensystem
LIMPACT die Belastung in vier Klassen ‘unbelastet/nicht nachgewiesen’, ‘gering’, ‘mittel’ und ‘hoch’ belastet ein. Eingangsdaten
sind dabei die Abundanzdaten der benthischen Makroinvertebraten-Fauna zu vier Terminen im Jahresverlauf (M?rz/April; Mai/Juni;
Juli/August; September/Oktober) und neun physikalisch-chemische bzw. morphologische Flie?gew?sserparameter. Die Wissenbasis
wurde mit dem Shellbaukasten D3 aufgebaut und enth?lt 921 Regeln zum etablieren oder de-etablieren einer Bewertungsklasse.
Es wurden 39 Arten und Taxa analysiert und dabei 13 positive und 24 negative Indikatorspezies definiert. Positive Indikatorarten
zeigen eine hohe Belastung durch hohe Abundanzen an, w?hrend negative Indikatorarten durch eine hohe Abundanz eine Belastung
ausschlie?en und unbelastete B?che anzeigen. Die Datenbasis enthielt 157 j?hrliche Untersuchungen und wurde auch zur Evaluierung
eingesetzt. Die korrekte Klassifikationsrate liegt bei 66,7–85,5% der F?lle. Die meisten verbleibenden F?llen werden nicht
falsch eingestuft, sondern infolge der konservativen Bewertung bei geringer Datengrundlage nicht klassifiziert.
Online First: 31.05.2002 相似文献
13.
14.
15.
16.
17.
Till Bachmann 《Umweltwissenschaften und Schadstoff-Forschung》1999,11(5):288
Ohne Zusammenfassung 相似文献
18.
19.
Wolfgang K?rner 《Umweltwissenschaften und Schadstoff-Forschung》2005,17(2):115-121
Zusammenfassung
Ziel und Absicht Der derzeitige Kenntnisstand zu Quellen, Verbleib in der Umwelt, Exposition des Menschen und gesundheitlicher Bewertung von
dioxin?hnlichen polychlorierten Biphenylen (PCB) und nicht dioxin?hnlichen PCB wird mit Fokus auf den deutschsprachigen Raum
dargestellt und zusammengefasst.
Methoden Grundlage für den aktuellen Kenntnisstand sind die Vortr?ge und Diskussionsergebnisse eines zweit?gigen bundesweiten Statuskolloquiums.
Die Bedeutung der dioxin?hnlichen PCB wird insbesondere in Relation zu den polychlorlerten Dibenzo-p-dioxinen (PCDD) und Dibenzofuranen
(PCDF) betrachtet. Dazu dient in erster Linie ein Vergleich der Toxizit?ts?quivalentkonzentrationen (TEQ) beider Stoffgruppen
in den betrachteten Umweltmatrices.
Ergebnisse und Schlussfolgerungen In vielen Umweltmedien sind die TEQ-Werte der dioxin?hnlichen PCB ?hnlich hoch wie die PCDD/PCDF-Gehalte, in den meisten Lebensmitteln
tierischen Ursprungs sogar h?her. In den meisten Medien hat das nichtortho substituierte PCB 126 aufgrund seines hohen Toxizit?ts?quivalenzfaktors
von 0,1 den mit Abstand h?chsten Beitrag zum PCB-TEQ. Für die gro?fl?chige Umweltbelastung mit PCB ist offensichtlich der
atmosph?rische (Fern) Transport wesentlich. Für den Eintritt der dioxin?hnlichen, PCB in terrestrische Nahrungsketten ist
der Transfer Atmosph?re-Pflanze wahrscheinlich der entscheidende Schritt.
Empfehlungen und Ausblick Trotz des Rückgangs der Umweltbelastung mit PCB und PCDD/PCDF überschreitet ein erheblicher Teil der Bev?lkerung in Deutschland
und anderen europ?ischen Staaten gegenw?rtig noch die duldbare Aufnahme an, dioxin?hnlichen Substanzen. Aber auch aufgrund
einer aktuellen toxikologischen Neubewertung der nicht-dioxin?hnlichen PCB muss die Verminderung der PCB-Exposition weiter
betrieben werden.
OnlineFirst: 11. April 2005 相似文献
20.
Arnim von Gleich 《Umweltwissenschaften und Schadstoff-Forschung》1999,11(1):21-32
Zusammenfassung Die Erarbeitung von Kriterien zur vergleichenden Bewertung von Technologien und Stoffen über den toxikologischen Ansatz hinaus
und die Entwicklung eines integrierten Kriterienrasters stehen erst am Anfang. Die hier vorgestellten Kriterien aus der Technikanalyse
zur Integration des Vorsorgeprinzips in die Stoffund Technikbewertung müssen weiter operationalisiert und vervollst?ndigt
werden, ebenso wie die bisher im Rahmen
Die Anwendung der Kriterien sollte nie “mechanisch” erfolgen. Technikbewertung und Stoffbewertung sind nicht nur wissenschaftliche,
sondern ganz wesentlich gesellschaftliche und damit diskursive Prozesse. Dabei sollte weniger die Bewertung einzelner Stoffe
oder Techniken im Zentrum stehen, sondern eher die vergleichende Bewertung konkurrierender Techniken, Stoffe bzw. stofflich-technischer
Entwicklungspfade (vgl. z.B. als ersten Ansatz zur Bewertung von Umweltwirkungen alter und neuer Werkstoffe vonGleich undRubik, 1996). Erst die Erarbeitung konkurrierender Entwicklungspfade auch im stofflichtechnischen Bereich nach dem Vorbild der
Energiepfade würde die notwendigen Voraussetzungen für einen breiten ?ffentlichen Diskurs schaffen und damit für die Demokratisierung
zumindest der grundlegenden technologie- und stoffpolitischen Richtungsentscheidungen. Wissenschaft und Wirtschaft haben diesbezüglich
eine Bringschuld gegenüber der Gesellschaft.
相似文献
– | - des Vergiftungs- bzw. Schadstoffparadigmas |
– | - des Gleichgewichtsparadigmas |
– | - des Nachhaltigkeits- und Mitweltparadigmas |
– | - der Energie-bzw. der allgemeinen Technikbewertungsdebatte diskutierten und entwickelten Kriterien. Ihre Trennsch?rfe mu? verbessert und ihre (sicher begrenzte) Reichweite mu? genauer ausgelotet werden. |