共查询到20条相似文献,搜索用时 421 毫秒
1.
2.
3.
4.
Ziel dieser Untersuchung war die Beantwortung der Frage, in wieweit mit Hilfe der Messung der Radioaktivit?t von Umweltisotopen
eine Aussage zum Alter von Einzelproben des Gew?ssersediments m?glich ist. Voraussetzung ist, da? die Sedimente n?herungsweisegleichf?rmig abgelagerte Schwebstoffe sind, und sei es auch nur in gewissen Zeitabschnitten (Zeitfenstern). Proben chaotisch wechselnder Sedimentation und Erosion
sind z.Zt. nicht beurteilbar im Hinblick auf ihr Alter.
Folgerung aus den Messungen von Umweltisotopen: Die Einzelproben werden mitReferenzschwebstoffen der 0 bis 38 μm Feinkornfraktion hinsichtlich ihrer Radioaktivit?tskonzentration verglichen. Dann werden sie grob in vier Altersklassen
eingeteilt:
相似文献
– | -überwiegend aktuelle Sedimente (seit etwa dem letzten Hochwasser) |
– | -überwiegende Anteile um das Jahr 1986 |
– | -überwiegende Anteile um die 60er Jahre |
– | -überwiegende Anteile vor 1955 (und Gew?sserboden) |
5.
6.
7.
Sebastian U. Senger und Dietrich J. G. Werner 《Umweltwissenschaften und Schadstoff-Forschung》1999,11(5):253-259
Zusammenfassung Eine Zusammenstellung der Ozon-Me?werte der Luftme?stationnetze in Hessen und NRW ergab für die Jahresmittelwerte von 1990–1998
im Durchschnitt eine schwache Abnahme der Ozonkonzentrationen. Dabei lagen die Jahresmittelwerte der Ozonkonzentrationen über
Waldstationen doppelt so hoch wie über Stadtstationen. Die Ozonkonzentrationen verhalten sich im regionalen Vergleich umgekehrt
proportional zur Verkehrsdichte. In der Zahl der überschreitungen der gesetzlich festgelegten Grenzwerte von ≥180 μg Ozon/m3 pro Jahr lagen die Waldstationen mit dem 2–3 fachen Wert über den Stadtstationen. Lediglich die j?hrlichen Maximalwerte der
stündlich gemessenen Ozonwerte n?hern sich einander.
Die hohen Ozonwerte über den Waldstationen stehen im Zusammenhang mit den niedrigen Konzentrationen von NOx. Nachts reduziert
sich das Ozon über den Waldstationen durch Rückreaktion mit vergleichsweise geringen Konzentrationen von NO nur bis ca. 50%,
w?hrend der Ozongehalt über Stadtstationen bis nahe Null absinkt. Dieser Vorgang über den Stadtstationen wird auch durch Photolyse
des in hohen Konzentrationen vorliegenden NO2 und die dadurch erfolgende erh?hte Bildung von Ozon w?hrend des Tages nicht wieder kompensiert.
Für die hier dargestellten Ergebnisse gibt es prinzipiell keine Unterschiede zwischen den Ozonverh?ltnissen in Hessen und
NRW.
相似文献
8.
Oliver Drzyzga 《Umweltwissenschaften und Schadstoff-Forschung》1999,11(6):365-373
Zusammenfassung Diphenylamin (DPA), das einfachste, rein aromatische sekund?re Amin, ist ein Stoff der dritten Altstoffpriorit?tenliste priorit?tenliste
der Europ?ischen Union (EU). Es wurde der Bundesrepublik Deutschland zugewiesen, die von diesem Stoff ausgehenden Umweltrisiken
zu erfassen und zu bewerten. DPA wird als Stabilisator in Nitrocellulose-haltigen Explosivstoffen und Treibladungspulvern
eingeserzt, au?erdem als Stabilisator in der Parfümerie und als Antioxidationsmittel in der Gummi- und Elastomer-Industrie.
DPA wird auch vielfach genutzt, um ?pfel und Birnen nach der Ernte vor vorzeitigem Altern bzw. Verfall zu bewahren. Ferner
ist es Ausgangsverbindung zahlreicher Derivate, welche u.a. in der Produktion von Farben, Pharmazeutika und Fotografiechemikalien
Anwendung finden. Anfang der 80er Jahre wurden weltweit sch?tzungsweise ca. 40.000 t DPA pro Jahr produziert (in Deutschland
ca. 10% davon). Die Chemikalie wird noch heute weltweit von der chemischen Industrie hergestellt. Neuere Publikationen zeigen,
da? DPA bereits im Boden und im Grundwasser (in ppb- bis ppm-Konzentrationen) nachgewiesen werden konnte. Einige ?kotoxikologische
Ver?ffentlichungen demonstrierten die Gef?hrlichkeit verschiedener DPA-Derivate gegenüber der aquatischen Umwelt und auch
gegenüber Bakterien und Tieren. Studien bezüglich der biologischen Abbaubarkeit von DPA und Derivaten sind sehr sp?rlich vorhanden.
Aus diesem Grund sind weiterführende Forschungsarbeiten notwendig, um das volle Ausma\ der Umweltgef?hrdung für mit DPA und
DPA-Derivaten kontaminierte Bereiche zu bestimmen, und um entsprechende (biologische) Sanierungsverfahren einzuleiten. Dieser
übersichtsbeitrag fa\t die zug?ngliche Literatur zusammen, welche die Umweltrelevanz von DPA aufzeigt. Er kann m?glicherweise
die deutschen Beh?rden bzw. Gutachter bei der Bewertung von Risiken dieses Altstoffes der EU-Priorit?tenliste unterstützen.
相似文献
9.
Ohne Zusammenfassung
The online version of the original article can be found at 相似文献
10.
Rainer Brüggemann Andreas Kaune Laszlo Zelles Anton Hartmann Christian Steinberg 《Umweltwissenschaften und Schadstoff-Forschung》1995,7(5):265-274
Die ?kotoxikologie mu? sich mit biologischen Systemen und ihren Antworten auf schadstoffinduzierten Stre? auseinandersetzen.
Die hierzu verwendete experimentelle Technik eilt dabei den M?glichkeiten dynamischer, proze?orientierter mathematischer Modellierung
weit voraus.
In dieser methodisch orientierten Arbeit werden Techniken aus der mathematischen Disziplin der Verbandstheorie vorgestellt,
die eine Datenanalyse unter den Aspekten vergleichender Bewertung erlauben. Wichtige Ergebnisse sind dabei
相似文献
– | • Aussagen zur Diversit?t mikrobieller Systeme (soweit durch die hier verwendeten Muster von vier Phospholipidfetts?uren erfa?bar), |
– | • Analysen ordinaler Abh?ngigkeiten sowie |
– | • komprimierte Darstellung komplexer Befunde im Zusammenhang mit der Toxizit?t von Huminstoff-Chemikalien-Systemen. |
11.
Elke Bruns-Weller 《Umweltwissenschaften und Schadstoff-Forschung》2000,12(3):125-130
Zusammenfassung Es wurden 25 Lebensmittel-, 5 Frauenmilch-, 4 Staub- und 16 Textilproben auf Phthals?ureester untersucht. In allen Proben
waren Phthalate nachweisbar, wobei Di(2-ethylhexyl)phthalat (DEHP) und Di-n-butylphthalat (DBP) am h?ufigsten gefunden wurden.
In Rohmilchproben lagen die Gesamtphthalat-Konzentrationen im Mittel bei 0,1 mg/kg. Konsummilch wies keine h?here Belastung
als Rohmilch auf, auch die Lagerung von Milchproben bis zum Ablauf des Mindesthaltbarkeitsdatums führte nicht zu h?heren Gehalten.
Fettarme Milch war weniger belaster als Vollmilch. Die in Sahneproben gefundenen h?heren DEHP-sowie Gesamptphthalatgehalte
lassen sich durch den h?heren Fettgehalt erkl?ren.
Mit Konzentrationen von bis zu 1,54 mg/kg zeigten gemahlene Haselnüsse, Mandeln und Muskatnüsse, die in Kunststofffolie verpackt
waren, eine vergleichsweise hohe Belastung. In S?uglingsnahrung waren nur Spuren von DEHP und DBP zu finden, weitete Phthals?ureester
konnten nicht nachgewiesen werden. Auch die Frauenmilchproben wiesen nur geringe Gehalte von ca. 0,1 mg/kg auf, eine Akkumulation
der Phthalester im menschlichen K?rper scheint also nicht stattzufinden.
Au?ergew?hnlich hohe Konzentrationen wurden in Staubproben gefunden; die Werte lagen zwischen 300 und 5370 mg/kg Staub, wobei
DEHP die Hauptkomponente darstellte. Die Belastung des Staubes l?sst auf eine erhebliche Bedeutung des Luftpfades beim Transfer
der Phthals?ureester schlie?en. Da Staub erhebliche Anteile an Textilfasern enth?lt, wurden auch Textilien untersucht. Die
Phthals?ureester-Gehalte in den Textilproben reichten von 3,42 bis 34,44 mg/kg. Die hohen Phthalester-Kontaminationen des
Staubes k?nnen daher nicht durch Textilfasern erkl?rt werden.
Online-Publikation: 07. Februar 2000 相似文献
12.
Udo Muster Tom Schilling Harald Schobesberger Hertha Luttenberger Rolf Marr und Josef Draxler 《Umweltwissenschaften und Schadstoff-Forschung》1997,9(1):25-32
Zusammenfassung Bei einer genauen Kenntnis der vorliegenden Quecksilberverbindungen und ihrem Verhalten im Rauchgaspfad thermischer Anlagen
k?nnen durch entsprechende technische Ma?nahmen die Abscheideeffizienzen in trockenen, quasitrockenen und nassen Rauchgasreinigungsanlagen
erheblich gesteigert werden, so da? der derzeit gesetzlich vorgeschriebene Emissionsgrenzwert von 50 μg/m3 [i.N.tr.] eingehalten und unterschritten wird. Die in den letzten Jahren unternommenen Aktivit?ten und Fortschritte bei der
Reduzierung des Quecksilberaussto?es von thermischen Anlagen werden zusammenfassend dargestellt. Am Beispiel von tr?gerimmobilisierten
metall- und/oder metallsalzpartikelbelegten Tr?germaterialien (G/S-Reaktoren) wird die selektive Entfernung des Quecksilbers
bzw. dessen Verbindungen experimentell und theoretisch im Rauchgaspfad verdeutlicht. Aus der selektiven Abtrennung von Quecksilber
und seinen Verbindungen in der Gasphase resultieren auch entsprechende ?kologische und ?konomische Vorteile, die den allgemein
erkennbaren Trend der artspezifischen Abtrennung von Schadstoffen mit einer m?glichen Rückführung des Wertstoffes Quecksilber
in den Wirtschaftskreislauf unterstützen.
相似文献
13.
Heidelore Fiedler 《Umweltwissenschaften und Schadstoff-Forschung》2001,13(2):88-94
Zusammenfassung Weltweit existieren derzeit weniger als 20 Inventare, die Dioxin- und Furanemissionen absch?tzen. Demnach werden von 16 L?ndern
ca. 12.900 g TEQ in die Atmosph?re als unerwünschte Nebenprodukte emittiert. An der Spitze der Emittenten stehen die dichtbev?lkerten
Industriel?nder der n?rdlichen Hemisph?re — Japan, Vereinigte Staaten. W?hrend die metallverarbeitenden Industrien in Europa
der Sektor mit den h?chsten Dioxinemissionen ist, steht die Müllverbrennung bei den meisten anderen L?ndern an der Spitze.
Dioxinmin-derungsmassnahmen in z.B. Deutschland und Japan haben zu starken Rückg?ngen der Emissionen geführt; weitere Minimierungspotentiale
bestehen.
Die bisher von den verschiedenen L?ndern erstellten Bilanzen verwendeten bisher eigene Methoden und sch?tzten vor allem die
Emissionen in die Luft ab. Die künftige Stockholm Konvention zur Eliminierung von POPs verlangt, dass die Dioxinemissionen
st?ndig reduziert werden. UNEP gibt hierzu mit seinem Toolkit Hilfestellung, vergleichbare Inventare zu erstellen, die die
Emissionen in Luft, Wasser, aufs Land, mit Produkten und in Rückst?nden erfassen.
Online-First: 14.03.2001 相似文献
14.
15.
16.
Anja Vespermann Frank Riepert und Jochen Pflugmacher 《Umweltwissenschaften und Schadstoff-Forschung》2003,15(3):143-151
Zusammenfassung Ziel der beschriebenen Untersuchungen war die praktische überprüfung eines Methodenentwurfs zur Erfassung der Bioakkumulation
von Umweltchemikalien mitEisenia fetida, der Eignung vonE. fetida als Modellorganismus und des OECD-Kunstbodens als Standardsubstrat. Als Testorganismen wurden aus eigener Zucht der KompostwurmEisenia fetida und nach FeldentnahmeAllolobophora caliginosa, Allolobophora chlorotica, Allolobophora longa undLumbricus rubellus eingesetzt. Testb?den waren der OECD-Kunstboden und ein Boden vom Versuchsfeld der BBA in Berlin-Dahlem. Beiden B?den wurden
die Testsubstanzen Hexachlorbenzol und Pyren in einer Konzentration von 10 mg/kg Bodentrockengewicht zugemischt. Die Expositionszeit
der Regenwürmer betrug 4 Wochen bei w?chentlicher Bestimmung der Konzentrationen der Testsubstanzen in den Würmern und B?den.
Die fürE. fetida sowie die Wildarten errechneten Anreicherungsfaktoren (AF) beliefen sich bei HCB in Abh?ngigkeit des verwendeten Bodens auf
Werte zwischen 10 und 17 und bei Pyren auf Werte zwischen 0,9 und 1,7. Durch Umrechnung der Bodenkonzentrationen auf Gehalte
in der Wasserphase und Ableitung der entsprechenden Anreicherungsfaktoren kann ein Vergleich mit BCF-Werten, die aus QSAR’S
anderer Regenwurmarten und Fischen berechnet wurden, hergestellt werden. Die Ergebnisse lassen den Schluss zu, dass der Regenwurmtest
mitE. fetida (OECD 1984, ISO 1998) für die Untersuchung der Bioakkumulation geeignet ist.
OnlineFirst: 31. 05. 2002 相似文献
17.
18.
19.
Identifikation der kfz-bürtigen Schadstoffbelastung mit Hilfe der Verh?ltnisse der stabilen Isotope von Kohlenstoff und Schwefel 总被引:1,自引:0,他引:1
Tobias Türcke Stefan Norra Doris Stüben Zsolt Berner und Markus Leosson 《Umweltwissenschaften und Schadstoff-Forschung》1999,11(3):127-133
Zusammenfassung Reifen-, Ru?-, Motoren?l-, Asphalt-, Plastik- und Lackproben aus dem Stra?enverkehr wurden auf ihre Kohlenstoff- und Schwefel-isotopenverh?ltnisse
mit dem Ziel untersucht, die Frage zu beant-worten, ob diese Isotopenverh?ltnisse als Indikatoren für die Belastungssituation
und die Schadstoffquellen bei der Untersuchung von stra?ennahen B?den eingesetzt werden k?nnen. Die δ11C-Werte der technischen Substrate lagen zwischen-30‰ und-18‰ relativ zum PDB-Standard, Dabei zeigte sich aufgrund der unterschiedlichen
Herstellungsverfahren eine deutliche Abgrenzung der Substrate untereinander. Asphalt hatte Werte zwischen-23 und-18‰, Ru?
zwischen -27 und -22‰ Die Ru?proben unterschieden sich je nach Art des verwendeten Kraftstoffs. Plastik, Lack und Motor?le
zeigten ?hnliche δ13C-Werte, die zwischen-30 und-27‰ lagen. Reifen haben relativ konstante δ13C-Werte um -26‰ Der Einflu? des Stra?enverkehrs auf die δ13C-Werte im Stra?ensediment und in stra?ennahen B?den konnte anhand verschiedener Kohlenstoffspezies an einem Transekt an einer
Landstra?e aufgezeigt werden. Ein Vergleich mit verkehrstypischen Schwermetallemissionen ergab bei einzelnen Kohlenstoffspezies
einen ?hnlichen Verlauf der Schwermetallkonzentrationen und der δ13C-Werte.
Die δ34S-Werte lagen zwischen -6 und +8‰ relativ zum CDT-Standard. Eine Abgrenzung der Substrate in ihren δ14S-Werten war hierbei nicht m?glich.
相似文献
20.
Mehmet Coelhan Gerda Fingerling Gabriele Christ und Harun Parlar 《Umweltwissenschaften und Schadstoff-Forschung》1998,10(1):59
Zusammenfassung Die Rückstandsanalytik des Insektizides Toxaphen galt früher als problematisch wegen der gro?en Anzahl an Komponenten mit
?hnlicher Struktur und unterschiedlichem Chlorgehalt. Erschwerend kam hinzu, da? die Zusamensetzung von Toxaphenrückst?nden
in Umweltproben sich von der des technischen Standards signifikant unterscheidet. Deshalb war die Quantifizierung einzelner
Komponenten früher nicht m?glich. Seit jedoch eine ganze Reihe von Toxaphenkomponenten in ausreichenden Mengen isoliert wurden,
von denen einige für Umweltproben repr?sentativ sind, besteht die M?glichkeit, Toxaphenrückst?nde in Umweltkompartimenten
zuverl?ssig zu bestimmen. In der letzten Zeit konzentriert sich die Entwicklung vor allem auf die Trennung der chiralen Bestandteile
des Gemisches, um anhand der Zusammensetzung der Rückst?nde Verteilungswege und Abbaumechanismen besser identifizieren zu
k?nnen.
Residue analysis of toxaphene has been difficult because of the complexicity of the technical mixture consisting of a high number of compounds with very similar structure and differing chloro content. Furthermore, the composition of toxaphene in environmental samples varies widely and is normally not like that of the technical mixture. Therefore, quantification of single components in environmental samples was impossible. After the isolation and identification of a great number of components during the last decade, enough standards are available for reliable quantification of toxaphene in all environmental compartments. Recently, most research has been done on the separation of chiral components of toxaphene with a view to identify degradation mechanisms and distribution pathways.相似文献