Differential responses in American (<Emphasis Type="Italic">Castanea dentata</Emphasis> Marshall) and Chinese (<Emphasis Type="Italic">C. mollissima</Emphasis> Blume) chestnut (Falales: Fagaceae) to foliar application of jasmonic acid

Summary.  Tannins are plant defense compounds that exhibit antibiotic (e.g. toxic) and antixenotic (e.g. repellent) effects against an array of plant pests. They are broadly divided into two major groups, hydrolysable tannins (gallotannins and ellagitannins) and proanthocyanidins, each with an undetermined number of compounds. We investigated constitutive levels of hydrolysable tannins and proanthocyanidins in the leaves and stems of American (Castanea dentata Marshall) (Fagales: Fagaceae) and Chinese (C. mollissima Blume) chestnut. American chestnut contained more proanthocyanidins in leaves and stems than Chinese chestnut, but Chinese chestnut contained more foliar hydrolysable tannins. Regardless of these differences, gypsy moth (Lymantria dispar L, Lepidoptera: Lymantriidae) performance did not differ when fed American and Chinese chestnuts. We also investigated the effects of jasmonic acid (JA) treatment on differential tannin induction in American and Chinese chestnut leaves and stems. JA treatment increased proanthocyanidins in American chestnut stems and hydrolysable tannins in both tissue types of American chestnut, but did not influence tannin concentrations in Chinese chestnut leaves or stems. HPLC-ESI-MS analysis of pooled samples suggested that hydrolysable tannins in each tissue were qualitatively comprised primarily of ellagitannins, and JA generally increased the number of hydrolysable tannins that could be detected by ESI-MS. Third, we investigated the performance of gypsy moths on JA treated and untreated American and Chinese chestnut. Caterpillar relative growth was not influenced by JA treatment on Chinese chestnut, but decreased in response to JA application on American chestnut. Our results indicate that JA-dependent defenses differ between these chestnut species. This study improves our understanding of ecologically important differences in tannin induction and herbivore susceptibility in Castanea, and has important implications in efforts for American chestnut restoration and commercial chestnut production.     

大跨结构多维多点输入抗震研究进展

对于大跨度结构来说,应该考虑地震动的多维多点效应。从国内外发展现状及取得的主要研究进展和近期的发展动向等角度,对大跨度结构多维多点输入抗震的研究现状进行了系统的综述和总结。首先论述了多维地震动及其相关性,从地震动的各个分量之间的强度比、频率、持时及相关性等方面说明地震动分量的特性;然后论述地震动时空模型,侧重于反映地震动空间变化的相关函数模型的研究现状;最后比较了大跨度结构考虑多维多点输入的抗震计算方法,包括反应谱法、时程分析法以及随机振动分析法。对今后关于这一问题所应开展的研究提出了建议。     

Umweltdatenbanken bei STN International — ihre Nutzung in der Praxis

Der Beitrag umfa?t eine übersicht über die Entwicklung wesentlicher Segmente des in Deutschland und international zug?nglichen Angebots an Umweltdatenbanken. Anschlie?end werden wichtige Umweltdatenbanken im Angebot von STN International dargestellt. Anhand ausgew?hlter Beispiele aus der Recherchepraxis werden schlie?lich Ablauf (Stufen der Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung) sowie Ergebnisse der Online-Recherche in wichtigen STN-Umweltdatenbanken dargestellt.     

?konomische ans?tze zur ?kosystembewertung Am Beispiel des Bodens

Zusammenfassung  Da es in einer Industriegesellschaft unm?glich ist, die Belastungen von ?kosystemen auf ein Ma? zu reduzieren, das jegliche Sch?digung ausschlie?t, besteht die Notwendigkeit der Bewertung. Eine der zur Verfügung stehenden Bewertungstechniken ist der ?konomische Ansatz. In der Artikelserie wird dieser Ansatz am Beispiel des Bodens vorgestellt. Im vorliegenden dritten Teil wird die Berücksichtigung des Faktors Zeit durch die sogenannte Diskontierung erl?utert. Auf den ersten Blick führt die Diskontierung dazu, da? Sch?den durch Umweltbelastungen, die m?glicherweise erst von zukünftigen Generationen getragen werden müssen, für die gegenw?rtige Generation (die diese Sch?den verursacht) in ihrer Bedeutung reduziert werden. Vor diesem Hintergrund werden verschiedene Begründungen für die Diskontierung diskutiert und es wird gezeigt, warum die Diskontierung auch bei einer intergenerativen Abw?gung von Kosten und Nutzen unverzichtbar ist. Die Pr?ambel zu diesem Beitrag ist ver?ffentlicht in UWSF 2/99, S. 119, 1999.     

Das neue Chemikalienprogramm von UNEP Chemicals

Zusammenfassung  UNEP International Register of Potentially Toxic Chemicals (IRPTC) wurde von der ersten VN-Umweltkonferenz 1972 geschaffen. Sein Einfu? und Zusammenwirken in den 80ziger Jahren mit anderen internationalen Programmen der WHO, FAO, OECD und EG in der Chemikalienkontrolle wird beschrieben. Nach dem Erdgipfel von Rio 1992 werden im VN-Rahmen drei neue Gremien gebildet, die das Fachprogramm des Kapitels 19 der Agenda 21 (umweltfreundliches Chemikalienmanagement) umsetzen sollen: die United nations Commission of Sustainable Development, das Intergovernmental Forum on Chemical Safety und das Interorganization Programme for the Sound Management of Chemicals. Der Erdgipfel brachte auch für IRPTC eine Neuorientierung. Seit 1996 hat UNEP Chemicals, wie sich IRPTC nunmehr nennt, drei Aufgaben in sein Arbeitsprogramm aufgenommen, die beschrieben werden: das internationale übereinkommen zum Prior Informed Consent, das internationale übereinkommen zur Kontrolle der Persistent Organic Pollutants, und schlie?lich sein traditionelles Arbeitsgebiet des Informations-austausches über Stoffe wird weitergeführt.

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Die Aussagen dieses Beitrages sind die Meinung des Autors. Sie müssen nicht mit der Auffassung des Umweitbundesamtes oder von UNEP Chemicals übereinstimmen.     

Chemische Reaktionen von Phenylarsinverbindungen

Zusammenfassung  Phenylarsindichlorid (PFIFFIKUS) reagiert bei Raumtemperatur in einer Gleichgewichtsreaktion schnell mit Alkoholen unter Bildung von Phenylarsinbisether und Phenylarsinchloridether. Die Reaktionen verlaufen nicht quantitativ. Die Derivate wurden massenspektrometrisch identifiziert.