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1.
Rainer Haas Alfred Krippendorf und Klaus Steinbach 《Umweltwissenschaften und Schadstoff-Forschung》1997,9(5):243-244
Zusammenfassung Phenylarsindichlorid (PFIFFIKUS) reagiert bei Raumtemperatur in einer Gleichgewichtsreaktion schnell mit Alkoholen unter Bildung
von Phenylarsinbisether und Phenylarsinchloridether. Die Reaktionen verlaufen nicht quantitativ. Die Derivate wurden massenspektrometrisch
identifiziert.
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2.
Rainer Haas 《Umweltwissenschaften und Schadstoff-Forschung》1998,10(4):198-199
Zusammenfassung 2-Chlorvinylarsindichlorid (Lewisit I) und 2,2′-Dichlordivinylarsinchlorid (Lewisit II) reagieren bei Raumtemperatur in einer
Substitutionsreaktion schnell und quantitativ mit Dithiolen. Die Derivate wurden massenspetrometrisch identifiziert. Sie sind
mit GC/ECD detektierbar. Diese Reaktionen k?nnen zur gaschromatographischen Bestimmung von Lewisiten in Wasser-und Bodenproben
eingesetzt werden.
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3.
Pr?ambel
Ziel und Absicht Zur Entwicklung eines Bewusstseins für die Artenvielfalt in unserer Umwelt hat die Zeitschrift GEO 1999 den ‚Tag der Artenvielfalt’
ausgerufen. Seitdem finden jedes Jahr europaweit Feldforschungsaktionen statt. Für Bayer Industry Services ist die Artenbestimmung
auf der Sonderabfalldeponie in Bürrig eine Gelegenheit zu zeigen, dass sich Umweltschutz und fachgerechte Deponierung von
Sonderabf?llen nicht widersprechen.
Methoden Die Teilnehmer am ‚Tag der Artenvielfalt’ bestimmen selbst, welches Gel:ande sie untersuchen wollen. Innerhalb eines Tages
im Juli werden die dort vorkommenden Tier- und Pflanzenarten bestimmt und an GEO gemeldet.
Ergebnisse und Schlussfolgerungen Innerhalb eines Nachmittages wurden 47 Pflanzen-, 25 Vogel- und 7 weitere Tierarten bestimmt. Das Interesse der Teilnehmer
an der Naturbeobachtung wurde durch die Aktion gef?rdert. Weitere Termine zur Bestimmung der Artenvielfalt wurden vereinbart.
Empfehlung und Ausblick Zur genauen Beobachtung eines definierten Naturraumes ist die Begehung zu unterschiedlichen Jahreszeiten sinnvoll. Bei Schulklassen
müssen die Exkursionen mit dem Lehrplan abgestimmt werden. 相似文献
4.
5.
Schwermetallbelastung von Dreissena polymorpha in Donau und Drau und ihre Bedeutung als Bioindikator
Evita F. Luschützky 《Umweltwissenschaften und Schadstoff-Forschung》2005,17(2):68-76
Zusammenfassung Ziel und Absicht. Das Hauptinteresse der Untersuchung galt dem Vergleich der Schwermetallbelastung von Dreissena polymorpha mit jener im Wasser und im Sediment. Damit sollte ein Beitrag zu der kontrovers geführten Diskussion über die Rolle von D. polymorpha als Bioindikator geleister werden.
Methoden. In der vorliegenden Arbeit wurden die Konzentrationen von Zink, Kupfer, Cadmium und Blei im Gesamtweichk?rper und in ausgew?hlten
Organsystemen von D. polymorpha aus der Donau und der Drau mittels Atomabsorptionsspektrophotometrie (AAS) analysiert und miteinander verglichen.
Ergebnisse und Schlu?folgerungen. Die Schwermetallkonzentrationen in den Gesamtweichk?rpern und den Organsystemen von D. polymorpha aus der Drau waren durchgehend h?her als jene von Muscheln aus der Donau. Für Zink und Cadmium lagen die Werte in den Muscheln
aus der Drau auch deutlich über jenen, wie sie für Muscheln aus unbelasteten Gew?ssern in Deutschland und den Niederlanden
angegeben wurden.
Innerhalb der untersuchten Organsysteme wurden Unterschiede festgestellt. Zink und Kupfer wurden haupts?chlich in den Kiemen
beziehungsweise im Gewebe von Fu? und Byssusdrüse angereichert, Cadmium und Blei hingegen im Gewebe der Mitteldarmdrüse.
Die Schwermetallkonzentrationen im Sediment und in D. polymorpha waren um ein Vielfaches h?her als jene des Wassers. W?hrend zwischen den Konzentrationen im Wasser und jenen in den Muscheln
kein Zusammenhang festgesteilt werden konnte, stimmten im Gegensatz dazu die Schwermetallbelastungen bei Sediment und Muscheln
auffallend gut überein.
Empfehlungen und Ausblick. Aufgrund der erzielten Ergebnisse wird angeregt, in zukünftigen Untersuchungen ein besonderes Augenmerk auf die Verh?ltnisse
im Sediment zu richten. Erst durch eine ausreichende Kenntnis der damit in Verbindung stehenden Gegebenheiten ist eine umfassende
Bewertung von D. polymorpha als Bioindikator m?glich.
OnlineFirst: 30. August 2004 相似文献
6.
Zdenek Filip 《Umweltwissenschaften und Schadstoff-Forschung》1995,7(2):92-102
Für die Vorsorge- und Sanierungsma?nahmen im Rahmen des Bodenschutzes ist es notwendig, Auswirkungen anthropogener Bodenbelastungen
auf die im Boden lebenden Organismen und auf ihre ?kologisch bedeutenden Aktivit?ten zu kennen und voll zu berücksichtigen.
Der vorliegende Aufsatz bringt eine übersicht insbesondere betreffend den Einflu? von Schwermetallen auf (a) die quantitative
und qualitative Zusammensetzung der Population von Bodenorganismen; (b) die mikrobiellen Umsetzungen kohlenstoff- und stickstoffhaltiger
Substrate; (c) die Enzymaktivit?ten im Boden; (d) den Abbau von Pflanzenrückst?nden; (c) die Resistenzerscheinungen bei Bodenmikroorganismen
und (f) die Auswirkungen abiotischer Bodenfaktoren auf die biologische Wirksamkeit der Schadstoffe. Aus den zahlreichen durch
Referenzen belegten Erkenntnissen werden Schlu?folgerungen gezogen, die auf die Eignung von Mikrobenpopulationen und ihrer
Aktivit?ten für die Beurteilung der anthropogenen Bodenbelastungen hinweisen. 相似文献
7.
Der Beitrag umfa?t eine übersicht über die Entwicklung wesentlicher Segmente des in Deutschland und international zug?nglichen
Angebots an Umweltdatenbanken. Anschlie?end werden wichtige Umweltdatenbanken im Angebot von STN International dargestellt.
Anhand ausgew?hlter Beispiele aus der Recherchepraxis werden schlie?lich Ablauf (Stufen der Vorbereitung, Durchführung und
Nachbereitung) sowie Ergebnisse der Online-Recherche in wichtigen STN-Umweltdatenbanken dargestellt. 相似文献
8.
Andreas Schmid 《Umweltwissenschaften und Schadstoff-Forschung》2001,13(4):249-250
Ohne Zusammenfassung
Siehe UWSF12 (6) 350 (2000) 相似文献
9.
Wolfgang Ahlf 《Umweltwissenschaften und Schadstoff-Forschung》1995,7(2):84-91
Die übersicht stellt notwendige Komponenten einer ?kotoxikologischen Bewertung für kontaminierte Sedimente vor. Die jeweiligen
St?rken und Schw?chen der ?kologischen und toxikologischen Verfahren werden herausgearbeitet. Die bestehenden Biotestmethoden
werden auf Grundlage der bekannten Expositionswege zu einer Testkombination für die Anwendung in der Praxis ausgew?hlt. Ein
integriertes Bewertungsschema, bestehend aus den Komponenten Sedimentchemie, Sedimenttoxizit?t undin situ Untersuchungen, macht eine flexible und abgestufte Vorgehensweise m?glich und berücksichtigt den Stand der Forschung. Die
Gesichtspunkte der überwachungsbeh?rden und die der ?kologischen Forschung ergeben eine dichotome Zielsetzung, die z.T. mit
den glcichen Methoden bearbeitet werden kann. 相似文献
10.
11.
12.
13.
Oliver Fromm und Rainer Brüggemann 《Umweltwissenschaften und Schadstoff-Forschung》1999,11(4):235-240
Zusammenfassung Da es in einer Industriegesellschaft unm?glich ist, die Belastungen von ?kosystemen auf ein Ma? zu reduzieren, das jegliche
Sch?digung ausschlie?t, besteht die Notwendigkeit der Bewertung. Eine der zur Verfügung stehenden Bewertungstechniken ist
der ?konomische Ansatz. In der Artikelserie wird dieser Ansatz am Beispiel des Bodens vorgestellt. Im vorliegenden dritten
Teil wird die Berücksichtigung des Faktors Zeit durch die sogenannte Diskontierung erl?utert. Auf den ersten Blick führt die
Diskontierung dazu, da? Sch?den durch Umweltbelastungen, die m?glicherweise erst von zukünftigen Generationen getragen werden
müssen, für die gegenw?rtige Generation (die diese Sch?den verursacht) in ihrer Bedeutung reduziert werden. Vor diesem Hintergrund
werden verschiedene Begründungen für die Diskontierung diskutiert und es wird gezeigt, warum die Diskontierung auch bei einer
intergenerativen Abw?gung von Kosten und Nutzen unverzichtbar ist.
Die Pr?ambel zu diesem Beitrag ist ver?ffentlicht in UWSF 2/99, S. 119, 1999. 相似文献
14.
15.
Ulrich H?pfner 《Umweltwissenschaften und Schadstoff-Forschung》2001,13(4):206-215
Zusammenfassung Heute gültige und zukünftige Grenzwerte für Abgasemissionen von Kraftfahrzeugen werden bewirken, dass die limitierten Emissionen
des motorisierten Stra?enverkehrs in Deutschland weiter zurückgehen werden, obwohl von einer weiteren Zunahme der Fahrleistungen
ausgegangen wird. Nach den berechneten Emissionsminderungen und den abgesch?tzten Verbesserungen der Immissionen werden zukünftig
wichtige Luftqualit?tsziele erreicht werden. Insbesondere wird das kanzerogene Risiko durch den Stra?enverkehr deutlich unter
die Zielwerte absinken. Wichtigstes Problem der verkehrsbedingten Luftschadstoffemissionen scheinen die Feinst?ube zu sein,
zu deren Minderung m?glicherweise auch die Stickoxidund NMVOC-Emissionen beitragen müssen.
Die effiziente Reduktion der klimarelevanten Emissionen des Stra?enverkehrs ist die gro?e Herausforderung an Technik, Kraftstoffbereitstellung
und Nutzerverhalten. Sie wird die Umweltdiskussion auf lange Zeit bestimmen.
OnlineFirst: 11. 07. 2001 相似文献
16.
Horst-Günter Kath und Jürgen W. Einax 《Umweltwissenschaften und Schadstoff-Forschung》2004,16(2):77-84
Zusammenfassung
Ziel und Hintergrund In einem vier Thüringer St?dte umfassenden, stra?enverkehrsbezogenen, Immissionsmessprogramm wurden Immissionsparameter erfasst
und statistisch aufzubereitet, um Zusammenh?nge zwischen dem Verkehrsgeschehen und der Immission zu erkennen und deren lokale
Auspr?gung für die betrachteten Standorte zu beschreiben
Methoden Dazu, wurden die aromatischen, Kohlenwasserstoffe Benzol, Toluol Ethylbenzol, o-, m- und p-Xylol, die Ru?parameter Gesamtkohlenstoff,
elementarer Kohlenstoff und organischer Kohlenstoff über zehn Monate bestimmt. Die Beprobung erstreckte sich jeweils über
24 Stunden und erfolgte an, Wochentagen und Wochenenden sowie in der kalten und warmen Jahreszeit. Zeitgleich verlief die
Ermittlung der Anzahl, Art und Geschwindigkeit der Fahrzeuge an, der Messtelle. Zur Untersuchung der Daten wurden die deskriptive
Statistik, die Analyse der Korrelation, die Cluster- und die Hauptkomponentenanalyse eingestzt.
Ergebnisse Für alle Standorte l?sst sich mit Hilfe der Korrelations-und Regressionsanalyse zeigen, dass der Stra?enverkehr unter Berücksichtigung
seiner Merkmale die Parameter der Ru?immission und der-struktur beeinflusst. Im Gegensatz dazu ist eine direkte Verkehrsabh?ngigkeit
der BTXE-Immission oder-struktur mit diesen Mitteln nicht nachzuweisen. Zwischen den Immissions-konzentrationen der BTXE-Aromaten
und der Ru?komponenten lassen sich jedoch Korrelationen mit hoher Signifikanz finden. Die Auspr?gung der Korrelationen differient
unter den Standorten. Mit Hilfe der Clusteranalyse lassen sich die Erhebungsgebiete gruppieren, mit der Hauptkomponentenanalyse
k?nnen verkehrsabh?ngige und verkehrsunabh?ngige Faktoren extrahiert werden.
Schlussfolgerungen, Empfehlungen und Ausblick Clusteranalyse und Hauptkomponentenanalyse sind geeignet, die ?rtlichen Gegebenheiten zu beschreiben und Standorte untereinander
zu vergleichen. Die neu eingeführten Indexparameter der BTXE-Aromaten k?nnen als Indikatoren technischer Ver?nderungen im
Bereich der Emissionen aus Fahrzeugen, Haushalten und der Industrie herangezogen werden k?nnen.
OnlineFirst: 28. April 2003 相似文献
OnlineFirst: 28. April 2003 相似文献
17.
Rainer Brüggemann Christian Steinberg 《Umweltwissenschaften und Schadstoff-Forschung》1995,7(6):323-331
In eine ?kotoxikologische Bewertung von Schadstoffen müssen die Ergebnisse von Wirkungstests einflie?en. Die Qualit?t der
Bewertung im ?kosystemaren Kontext steht und f?llt mit der ?kosystemaren Qualit?t der Tests. In der vorliegenden Arbeit wird
eine Bestandsaufnahme aquatischer Wirkungstests (unabh?ngig von bestehenden legislativen Vorgaben) vorgenommen, und es werden
die Ergebnisse in einer Tabelle zusammengestellt, die Einsatzbereiche, Anwendbarkeit für mathematische Wirkungsmodellierung
und ?kosystemare Relevanz enth?lt. Die hieraus resultierende Tabelle ist schwer zu überblicken und Zusammenh?nge zwischen
bestimmten Wirkungstests sind kaum überschaubar. So ist auch eine Einstufung der aquatischen Wirkungstests ohne zus?tzliche
mathematische Hilfsmittel schwierig. Hier wird gezeigt, wie anhand der Technik derHasse-Diagramme die Einstufung der Wirkungstests nach ihrer Qualit?t erleichtert wird. Es zeigt sich u.a., da? es keinen Test gibt,
der alle Anforderungen gleichzeitig erfüllt. Einerseits gibt es sechs Tests, die — nach ihren Einsatzbereichen und nach ihrer
Umsetzbarkeit für die mathematische Modellierung beurteilt — zwar optimal sind, aber keine ?kosystemare Relevanz aufweisen.
Andererseits gibt es zwei Tests, die besonders ausgezeichnet sind: Einer (Test 8), der drei Einsatzbereiche aufweist und gleichzeitig
sowohl für die mathematische Modellierung geeignet, als auch ?kosystemar relevant ist, und einer, der in zwei anderen Einsatzbereichen
positiv beurteilt wurde und noch ?kosystemar interessant ist (Test 54). Es zeigt sich, da? zwischen Tests mit breitem Einsatzbereich
und solchen, die ?kosystemar relevant sind, eine Lücke klafft.
An evaluation of pollutants depends on the ecotoxicological quality of the effect tests carried out. In this paper a compilation
of aquatic tests is given independently on administration needs. The results are summarized in a table listing fields of application,
importance for mathematical modelling and ecological relevance. The table includes 55 tests and 8 attributes characterizing
each tests The interpretation of the results listed in this table is hardly feasible. An appropriate tool to rank the tests
is the technique ofHasse-diagrams. Using this tool it can be deduced that no test fulfills all demands. There are six tests which are optimal with
respect to applicability and mathematical modelling. However, they have no relevance for ecosystems. Only two tests are optimal
with respect to ecotoxicology, There is still a gap between tests with a wide field of applications and those tests which
are relevant with respect to ecotoxicology. 相似文献
18.
Rainer Brüggemann und Christian Steinberg 《Umweltwissenschaften und Schadstoff-Forschung》1998,10(6):376-378
Zusammenfassung Sollen Chemikalien oder Umweltbelastungen ?kotoxikologisch beurteilt werden, so erfordert die Komplexit?t ?kosystemarer Zusammenh?nge,
da? Bewertungsverfahren Informationen m?glichst nicht aggregieren soilten. Es gibt keine ?kologisch begründete, allgemein
verwendbare Zielfunktion.
Die Technik, dennoch beispielsweise Chemikalien miteinander vergleichen zu k?nnen, beruht auf der Verallgemeinerung des Ordnungsbegriffs
und der Visualisierungsmethode durch Hasse-Diagramme.
Am Beispiel von sechs Chemikalien wird das Verfahren erl?utert und gezeigt, da? ungünstige Einstufungen von Chemikalien verschiedene
Ursachen haben k?nnen, die dann auch unterschiedliche ?kotoxikologische Konsequenzen bewirken.
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