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相似文献
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Da Grenzwerte zum Schutz von ?kosystemen sehr komplexe Sachzusammenh?nge berücksichtigen müssen, resultieren daraus
1.  bestimmte Anforderungen an die Untersuchungen,
2.  die Aufgabe, dieGrenzen der Grenzwertfestsetzung zu erkennen,
3.  Fragen zur übertragbarkeit vom Labor auf das Freiland.
Die übertragung von Laboruntersuchungen auf die Natur in Form eines stofflichen Grenzwertes dürfte naturwissenschaftlich daran scheitern, da? das Me?ergebnis eines Labor-Biotests in einemmono-funktionellen System erarbeitet wird. Das Ergebnis ist nicht auf die Natur als einemmulti-funktionellen System übertragbar. Um den Einflu? von Stoffen auf Dauer zu erfassen und bioz?notische Ver?nderungen als Folge stofflicher Einwirkungen zu kontrollieren, bedarf es einesSystems von Bioindikatoren, wofür noch umfangreiche Grundlagenforschung geleistet werden mu?.  相似文献   

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Buchpr?sentationen

Stoffhaushalt von Auen?kosystemen: B?den und Hydrologie, Schadstoffe, BewertungenHrsg: K. Friese, B. Witter, G. Miehlich, M. Rode Verlag: Springer Verlag, Heidelberg, 2000, 434 S., 196 Abb., 79 Tabellen, ISBN 3-540-67068-8, DM 169,-  相似文献   

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VG?D Corner (Verband für Geo?kologie in Deutschland)

Von Mitgliedern für Mitglieder 2. Workshop-Tagung und Jahreshauptversammlung am 5./6.11.05 in Tübingen  相似文献   

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Jahrestagung

4. Gemeinsame Jahrestagung der GDCh-Fachgruppe Umweltchemie und ?kotoxikologie und der SETAC GLB  相似文献   

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Neues aus der Nanotechnologie: Unser Korrespondent Berichtet

Prof. Dr. Harald Krug, Forschungszentrum Karlsruhe, berichtet über neue Entwicklungen im Bereich Nanotechnologie (Hrald.Krug@itg.fzk.de)  相似文献   

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Zusammenfassung   Hintergrund und Ziel Die steigende Nachfrage nach Sü?wasser bei begrenzten oder als Folge des Klimawandels regional zurückgehenden Wasserressourcen, verknüpft mit einer zunehmenden qualitativen Belastung, wirft immer h?ufiger die Frage auf, ob die Bev?lkerung einzelner Regionen, ganzer Kontinente oder gar der Erde in Zukunft mit einer Mangelsituation bezüglich verfügbarer Wasserressourcen konfrontiert sein wird. Diskussion Aufbauend auf einer Analyse der drei global relevanten Wasserkreisl?ufe (mariner, terrestrischer und Verbindungskreislauf ) werden die einwohnerspezifischen sich erneuernden Wasserressourcen der Kontinente quantitativ abgesch?tzt. Die aufgrund technisch-?konomischer Restriktionen zug?nglichen Wassermengen werden den menschlichen Nutzungsansprüchen gegenübergestellt und dabei die herausragende Bedeutung der Erzeugung von Biomasse (zur Verwendung als Nahrungsmittel, Futtermittel, Produktionsstoff oder Energietr?ger) im Hinblick auf den weltweiten Bedarf von Wasser dargestellt. Ergebnisse Im globalen Ma?stab besteht kein Wassermangel. Knappheiten treten regional oder saisonal auf. Ein Gro?teil des weltweit eingesetzten Wassers dient zur Erzeugung von Biomasse. Deshalb liegt in diesem Sektor ein wesentlicher Schlüssel zum strategischen Umgang mit Wasser. Die bisher übliche Bilanzierung von Wasserdargebot und -nachfrage übersieht oftmals auf der Dargebotsseite die Bedeutung des so genannten „grünen Wassers“ bei der Erzeugung von Biomasse und suggeriert deshalb Knappheiten, die de facto so nicht bestehen. Unserer Ansicht nach ist die Mengenangabe des sich j?hrlich global erneuernden Sü?wasservorkommens im Hinblick auf die gesamte menschliche Wassernutzung deutlich zu korrigieren. Die in der heutigen Literatur dominierende Angabe von etwa 40.000 km3 ist auf über 100.000 km3 anzuheben. Schlussfolgerungen und Perspektiven Wassermangel besteht weniger aus Gründen mangelnder Ressourcenverfügbarkeit oder aufgrund fehlender Technologien, sondern oftmals mangels Bewusstseins, fehlenden politischen Willens oder unzureichenden sozio-?konomischen Potenzialen. Aufgrund einer umfassenden Dargebots-Nachfrage-Bilanzierung, die alle Wassernutzungsformen integriert, sollten nationale und internationale Potenziale für die Bedarfsdeckung analysiert werden, um darauf aufbauend notwendige Versorgungsszenarien zu entwickeln.
O. ParodiEmail:
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Die übersicht stellt notwendige Komponenten einer ?kotoxikologischen Bewertung für kontaminierte Sedimente vor. Die jeweiligen St?rken und Schw?chen der ?kologischen und toxikologischen Verfahren werden herausgearbeitet. Die bestehenden Biotestmethoden werden auf Grundlage der bekannten Expositionswege zu einer Testkombination für die Anwendung in der Praxis ausgew?hlt. Ein integriertes Bewertungsschema, bestehend aus den Komponenten Sedimentchemie, Sedimenttoxizit?t undin situ Untersuchungen, macht eine flexible und abgestufte Vorgehensweise m?glich und berücksichtigt den Stand der Forschung. Die Gesichtspunkte der überwachungsbeh?rden und die der ?kologischen Forschung ergeben eine dichotome Zielsetzung, die z.T. mit den glcichen Methoden bearbeitet werden kann.  相似文献   

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Zusammenfassung  Der Artikel gibt einen überblick über eine Beitragsserie zum Thema Integrative Umweltbewertung. Es wird über die Genese sowie die inhaltliche und organisatorische Struktur eines Graduiertenkollegs berichtet, das in den Jahren 1996–2002 in zwei Phasen an der Universit?t Kiel eingerichter war. Insbesondere wird auf die zentralen Begriffe Integration, Umwelt und Bewertung eingegangen. Ein besonderes Augenmerk liegt zudem auf dem genannten Thema als Forschungs- und Lehrgegenstand sowie auf den Chancen und Barrieren für interdisziplin?re Kooperation und Kommunikation zwischen den Fachgruppen ?kosystemforschung, Rechtswissenschaften und Wirtschafts-/Sozialwissenschaften. Am Schluss dieses übersichtsbeitrages werden die Beitr?ge der Serie kurz vorgestellt. Online First 17.06.2002  相似文献   

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