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Winfried Schr?der und Achim Daschkeit 《Umweltwissenschaften und Schadstoff-Forschung》2002,14(3):178-186
Zusammenfassung Der Artikel gibt einen überblick über eine Beitragsserie zum Thema Integrative Umweltbewertung. Es wird über die Genese sowie
die inhaltliche und organisatorische Struktur eines Graduiertenkollegs berichtet, das in den Jahren 1996–2002 in zwei Phasen
an der Universit?t Kiel eingerichter war. Insbesondere wird auf die zentralen Begriffe Integration, Umwelt und Bewertung eingegangen.
Ein besonderes Augenmerk liegt zudem auf dem genannten Thema als Forschungs- und Lehrgegenstand sowie auf den Chancen und
Barrieren für interdisziplin?re Kooperation und Kommunikation zwischen den Fachgruppen ?kosystemforschung, Rechtswissenschaften
und Wirtschafts-/Sozialwissenschaften. Am Schluss dieses übersichtsbeitrages werden die Beitr?ge der Serie kurz vorgestellt.
Online First 17.06.2002 相似文献
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Kurt Friese Barbara Witter Günter Miehlich 《Umweltwissenschaften und Schadstoff-Forschung》2000,12(6):360
Buchpr?sentationen
Stoffhaushalt von Auen?kosystemen: B?den und Hydrologie, Schadstoffe, BewertungenHrsg: K. Friese, B. Witter, G. Miehlich, M. Rode Verlag: Springer Verlag, Heidelberg, 2000, 434 S., 196 Abb., 79 Tabellen, ISBN 3-540-67068-8, DM 169,- 相似文献4.
Detlev M?ller 《Umweltwissenschaften und Schadstoff-Forschung》2000,12(4):183-184
Ohne Zusammenfassung 相似文献
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Ohne Zusammenfassung 相似文献
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Ein Moosbiomonitoring zur Ermittlung atmosph?rischer Elementeintr?ge in die Euroregion Nei?e (D, PL, CZ) 总被引:1,自引:0,他引:1
Olaf Wappelhorst Siegfried Korhammer Uta -Susanne Leffler und Bernd Markert 《Umweltwissenschaften und Schadstoff-Forschung》2000,12(4):191-200
Zusammenfassung Durch ein Moosbiomonitoring sollte die H?he und die Verteilung der atmosph?rischen Deposition von 37 Elementen in der Euroregion
Nei?e (ERN) nach den politischen und wirtschaftlichen Ver?nderungen erfasst und mit anderen Regionen verglichen werden. Weiterhin
sollten die Akkumulationseigenschaften vonPleurozium schreberi undPolytrichum formosum, den in dieser Studie verwendeten Moosarten, miteinander verglichen werden.
Bis Anfang der 90er Jahre war diese Region Teil des “Schwarzen Dreiecks”, das sich durch eine extrem hohe atmosph?rische Staubbelastung
auszeichnete. Durch die Schlie?ung zahlreicher Betriebe, der Ausrüstung der Kraftwerke mit Filteranlagen, der abnehmenden
Bedeutung der Braunkohle als h?uslicher Energietr?ger ver?nderte sich die Situation drastisch.
Die Elementkonzentrationen in den Moosen der ERN lassen sich heute mit denen der alten Bundesl?nder vergleichen. Lediglich
für Fe und Ti konnten deutlich h?here Gehalte ermittelt werden. Dies ist auf den h?heren Anteil der Braunkohle als Energietr?ger
zurückzuführen. In der Region um Katowice in Oberschlesien konnten für einige Elemente mehr als 10 fach h?here Gehalte in
den Moosen als in der ERN ermittelt werden.
Das Oberschlesische Industrierevier weist eine derart hobe atmosph?rische Belastungen auf, dass hier ein dringender Handlungsbedarf
besteht.
Online-First: 21. Juni 2000 相似文献
10.
Da Grenzwerte zum Schutz von ?kosystemen sehr komplexe Sachzusammenh?nge berücksichtigen müssen, resultieren daraus
Die übertragung von Laboruntersuchungen auf die Natur in Form eines stofflichen Grenzwertes dürfte naturwissenschaftlich daran
scheitern, da? das Me?ergebnis eines Labor-Biotests in einemmono-funktionellen System erarbeitet wird. Das Ergebnis ist nicht auf die Natur als einemmulti-funktionellen System übertragbar. Um den Einflu? von Stoffen auf Dauer zu erfassen und bioz?notische Ver?nderungen als Folge stofflicher Einwirkungen
zu kontrollieren, bedarf es einesSystems von Bioindikatoren, wofür noch umfangreiche Grundlagenforschung geleistet werden mu?. 相似文献
1. | bestimmte Anforderungen an die Untersuchungen, |
2. | die Aufgabe, dieGrenzen der Grenzwertfestsetzung zu erkennen, |
3. | Fragen zur übertragbarkeit vom Labor auf das Freiland. |
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Ohne Zusammenfassung 相似文献
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Tagungsakündigungen
Rückst?nde und Kontaminanten in Lebensmitteln 29. und 30. Oktober 2002, Atrium Hotel, Mainz 相似文献13.
Elke Bruns-Weller 《Umweltwissenschaften und Schadstoff-Forschung》2000,12(3):125-130
Zusammenfassung Es wurden 25 Lebensmittel-, 5 Frauenmilch-, 4 Staub- und 16 Textilproben auf Phthals?ureester untersucht. In allen Proben
waren Phthalate nachweisbar, wobei Di(2-ethylhexyl)phthalat (DEHP) und Di-n-butylphthalat (DBP) am h?ufigsten gefunden wurden.
In Rohmilchproben lagen die Gesamtphthalat-Konzentrationen im Mittel bei 0,1 mg/kg. Konsummilch wies keine h?here Belastung
als Rohmilch auf, auch die Lagerung von Milchproben bis zum Ablauf des Mindesthaltbarkeitsdatums führte nicht zu h?heren Gehalten.
Fettarme Milch war weniger belaster als Vollmilch. Die in Sahneproben gefundenen h?heren DEHP-sowie Gesamptphthalatgehalte
lassen sich durch den h?heren Fettgehalt erkl?ren.
Mit Konzentrationen von bis zu 1,54 mg/kg zeigten gemahlene Haselnüsse, Mandeln und Muskatnüsse, die in Kunststofffolie verpackt
waren, eine vergleichsweise hohe Belastung. In S?uglingsnahrung waren nur Spuren von DEHP und DBP zu finden, weitete Phthals?ureester
konnten nicht nachgewiesen werden. Auch die Frauenmilchproben wiesen nur geringe Gehalte von ca. 0,1 mg/kg auf, eine Akkumulation
der Phthalester im menschlichen K?rper scheint also nicht stattzufinden.
Au?ergew?hnlich hohe Konzentrationen wurden in Staubproben gefunden; die Werte lagen zwischen 300 und 5370 mg/kg Staub, wobei
DEHP die Hauptkomponente darstellte. Die Belastung des Staubes l?sst auf eine erhebliche Bedeutung des Luftpfades beim Transfer
der Phthals?ureester schlie?en. Da Staub erhebliche Anteile an Textilfasern enth?lt, wurden auch Textilien untersucht. Die
Phthals?ureester-Gehalte in den Textilproben reichten von 3,42 bis 34,44 mg/kg. Die hohen Phthalester-Kontaminationen des
Staubes k?nnen daher nicht durch Textilfasern erkl?rt werden.
Online-Publikation: 07. Februar 2000 相似文献
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Ziel dieser Untersuchung war die Beantwortung der Frage, in wieweit mit Hilfe der Messung der Radioaktivit?t von Umweltisotopen
eine Aussage zum Alter von Einzelproben des Gew?ssersediments m?glich ist. Voraussetzung ist, da? die Sedimente n?herungsweisegleichf?rmig abgelagerte Schwebstoffe sind, und sei es auch nur in gewissen Zeitabschnitten (Zeitfenstern). Proben chaotisch wechselnder Sedimentation und Erosion
sind z.Zt. nicht beurteilbar im Hinblick auf ihr Alter.
Folgerung aus den Messungen von Umweltisotopen: Die Einzelproben werden mitReferenzschwebstoffen der 0 bis 38 μm Feinkornfraktion hinsichtlich ihrer Radioaktivit?tskonzentration verglichen. Dann werden sie grob in vier Altersklassen
eingeteilt:
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– | -überwiegend aktuelle Sedimente (seit etwa dem letzten Hochwasser) |
– | -überwiegende Anteile um das Jahr 1986 |
– | -überwiegende Anteile um die 60er Jahre |
– | -überwiegende Anteile vor 1955 (und Gew?sserboden) |
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This paper invokes the theory of planned behavior (TPB) as a diagnostic tool to explain an existing public education program's limited success at improving river water quality in the City of Perth, Western Australia. A reflective, client-driven research approach was used. A facilitated expert workshop defined an environmental problem (excess nutrients leaving gardens and entering waterways) and a desired behavior (residents purchasing environmentally sensitive fertilizer) to address the problem. A TPB-based belief elicitation survey captured respondents' beliefs regarding the desired behavior. The findings suggest respondents were aware of the links between purchasing environmentally sensitive fertilizer and river water quality. However, this behavior is compromised by the challenges in identifying appropriate products, product quality concerns, and cost. Viewing the content of a public education program through the lens of the TPB reveals insights into how and why the program fell short in achieving one of its key behavioral change goals. 相似文献
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