共查询到20条相似文献,搜索用时 31 毫秒
1.
2.
3.
Henner Hollert Sebastian Hudjetz Evelyn Claus Werner Manz Georg Reifferscheid Peter Heininger Jan Schwarzbauer Wolfgang Ahlf Thomas Braunbeck Werner Brack Tobias Schulze Andreas Sch?ffer und Hans-Toni Ratte 《Umweltwissenschaften und Schadstoff-Forschung》2009,21(3):235-237
Ohne Zusammenfassung
Verantwortliche Herausgeber: Jan Schwarzbauer · Peter Heininger · Evelyn Claus
相似文献
Henner Hollert (Corresponding author)Email: |
Evelyn ClausEmail: |
Peter HeiningerEmail: |
Jan SchwarzbauerEmail: |
4.
Rainer Brüggemann Andreas Kaune Laszlo Zelles Anton Hartmann Christian Steinberg 《Umweltwissenschaften und Schadstoff-Forschung》1995,7(5):265-274
Die ?kotoxikologie mu? sich mit biologischen Systemen und ihren Antworten auf schadstoffinduzierten Stre? auseinandersetzen.
Die hierzu verwendete experimentelle Technik eilt dabei den M?glichkeiten dynamischer, proze?orientierter mathematischer Modellierung
weit voraus.
In dieser methodisch orientierten Arbeit werden Techniken aus der mathematischen Disziplin der Verbandstheorie vorgestellt,
die eine Datenanalyse unter den Aspekten vergleichender Bewertung erlauben. Wichtige Ergebnisse sind dabei
相似文献
– | • Aussagen zur Diversit?t mikrobieller Systeme (soweit durch die hier verwendeten Muster von vier Phospholipidfetts?uren erfa?bar), |
– | • Analysen ordinaler Abh?ngigkeiten sowie |
– | • komprimierte Darstellung komplexer Befunde im Zusammenhang mit der Toxizit?t von Huminstoff-Chemikalien-Systemen. |
5.
Ziel dieser Untersuchung war die Beantwortung der Frage, in wieweit mit Hilfe der Messung der Radioaktivit?t von Umweltisotopen
eine Aussage zum Alter von Einzelproben des Gew?ssersediments m?glich ist. Voraussetzung ist, da? die Sedimente n?herungsweisegleichf?rmig abgelagerte Schwebstoffe sind, und sei es auch nur in gewissen Zeitabschnitten (Zeitfenstern). Proben chaotisch wechselnder Sedimentation und Erosion
sind z.Zt. nicht beurteilbar im Hinblick auf ihr Alter.
Folgerung aus den Messungen von Umweltisotopen: Die Einzelproben werden mitReferenzschwebstoffen der 0 bis 38 μm Feinkornfraktion hinsichtlich ihrer Radioaktivit?tskonzentration verglichen. Dann werden sie grob in vier Altersklassen
eingeteilt:
相似文献
– | -überwiegend aktuelle Sedimente (seit etwa dem letzten Hochwasser) |
– | -überwiegende Anteile um das Jahr 1986 |
– | -überwiegende Anteile um die 60er Jahre |
– | -überwiegende Anteile vor 1955 (und Gew?sserboden) |
6.
Da Grenzwerte zum Schutz von ?kosystemen sehr komplexe Sachzusammenh?nge berücksichtigen müssen, resultieren daraus
Die übertragung von Laboruntersuchungen auf die Natur in Form eines stofflichen Grenzwertes dürfte naturwissenschaftlich daran
scheitern, da? das Me?ergebnis eines Labor-Biotests in einemmono-funktionellen System erarbeitet wird. Das Ergebnis ist nicht auf die Natur als einemmulti-funktionellen System übertragbar. Um den Einflu? von Stoffen auf Dauer zu erfassen und bioz?notische Ver?nderungen als Folge stofflicher Einwirkungen
zu kontrollieren, bedarf es einesSystems von Bioindikatoren, wofür noch umfangreiche Grundlagenforschung geleistet werden mu?. 相似文献
1. | bestimmte Anforderungen an die Untersuchungen, |
2. | die Aufgabe, dieGrenzen der Grenzwertfestsetzung zu erkennen, |
3. | Fragen zur übertragbarkeit vom Labor auf das Freiland. |
7.
Arnim von Gleich 《Umweltwissenschaften und Schadstoff-Forschung》1999,11(1):21-32
Zusammenfassung Die Erarbeitung von Kriterien zur vergleichenden Bewertung von Technologien und Stoffen über den toxikologischen Ansatz hinaus
und die Entwicklung eines integrierten Kriterienrasters stehen erst am Anfang. Die hier vorgestellten Kriterien aus der Technikanalyse
zur Integration des Vorsorgeprinzips in die Stoffund Technikbewertung müssen weiter operationalisiert und vervollst?ndigt
werden, ebenso wie die bisher im Rahmen
Die Anwendung der Kriterien sollte nie “mechanisch” erfolgen. Technikbewertung und Stoffbewertung sind nicht nur wissenschaftliche,
sondern ganz wesentlich gesellschaftliche und damit diskursive Prozesse. Dabei sollte weniger die Bewertung einzelner Stoffe
oder Techniken im Zentrum stehen, sondern eher die vergleichende Bewertung konkurrierender Techniken, Stoffe bzw. stofflich-technischer
Entwicklungspfade (vgl. z.B. als ersten Ansatz zur Bewertung von Umweltwirkungen alter und neuer Werkstoffe vonGleich undRubik, 1996). Erst die Erarbeitung konkurrierender Entwicklungspfade auch im stofflichtechnischen Bereich nach dem Vorbild der
Energiepfade würde die notwendigen Voraussetzungen für einen breiten ?ffentlichen Diskurs schaffen und damit für die Demokratisierung
zumindest der grundlegenden technologie- und stoffpolitischen Richtungsentscheidungen. Wissenschaft und Wirtschaft haben diesbezüglich
eine Bringschuld gegenüber der Gesellschaft.
相似文献
– | - des Vergiftungs- bzw. Schadstoffparadigmas |
– | - des Gleichgewichtsparadigmas |
– | - des Nachhaltigkeits- und Mitweltparadigmas |
– | - der Energie-bzw. der allgemeinen Technikbewertungsdebatte diskutierten und entwickelten Kriterien. Ihre Trennsch?rfe mu? verbessert und ihre (sicher begrenzte) Reichweite mu? genauer ausgelotet werden. |
8.
Ludovic Castro Aurlien Dommergue Christophe Ferrari Laurent Maron 《Atmospheric environment (Oxford, England : 1994)》2009,43(35):5708-5711
In the mid 1980s the study of ozone reactivity gained a significant interest with the discoveries of the stratospheric ozone hole (Farman et al., 1985) and of the ozone depletion events in the polar boundary layer (Oltmans et al., 1989). In the stratosphere, the mechanism involves heterogeneous reactions on polar stratospheric clouds that lead to chlorine activation (Solomon et al., 1986). In contrast, tropospheric ozone depletion occurring during polar springtime rather involves reactive bromine species. They are released during a series of photochemical and heterogeneous reactions often called the bromine explosion (see the review of Simpson et al., 2007). In this reaction sequence, an essential step is the generation of photolyzable Br2, the precursor of two Br atoms, via the multiphasic reaction (1):(1) The production of reactive HOBr could occur with the oxidation of BrO by HO2. 相似文献
HOBr + Br− + H+ → H2O + Br2
9.
Wilhelm-Günther Vahrson Frank Dreger Vera Luthardt 《Umweltwissenschaften und Schadstoff-Forschung》2000,12(6):362-372
Für die Biosph?renreservate (BR) Schorfheide-Chorin und Spreewald (Land Brandenburg) wurde ein handlungsorientiertes, kostengünstiges,
arbeitsteiliges Konzept für die ?kosystemare Umweltbeobachtung (?UB) entwickelt, dessen methodische Entwicklung auch auf andere
Schutzgebiete übertragbar ist. Hierzu werden neben statistischen Auswertungen fl?chenhaft vorliegender Informationen auch
weitere Kriterien wie Naturn?he, Seltenheit und Ma?nahmenbezug durch das Einbringen von Expertenwissen systematisch genutzt,
um so die Besonderheiten und Eigenarten der beiden behandelten Gro?schutzgebiete zu erfassen und in gewissem Umfang zu wichten
und so gezielt auch Fragestellungen naturschutzfachlicher Relevanz nachzugehen. Nach einer Inventarisierung der vorhandenen
?kosysteme wurden auf der Basis der Auswahlkriterien
Der vorliegende Artikel stellt diese Fl?chenauswahl detailliert dar, Für beide Biosph?renreservate wurden so insgesamt 32
?kosystem-Nutzungskomplexe in W?ldern und Forsten, 32 in Mooren, 53 in Seen, 7 in Flie?gew?ssern, 23 auf mineralischem Grünland
sowie 20 auf Acker bzw. Gartenland ausgew?hlt, die die Biosph?renreservate repr?sentieren. 相似文献
I) | Dominanz |
II) | Seltenheit |
III) | Naturn?be bei fl?chenhafter Verbreitung sowie |
IV) | ma?nahmen- und prozessorientierte Beobachtung die zu beobachtenden ?kosysteme aus den ?kosystemgruppen W?lder/Forsten, Moore, Seen, Flie?gew?sser, Grünland und Acker ausgew?hlt und mit den jeweils relevanten Nutzungen zu ?kosystem-Nutzungskomplexen zusammengefasst. Diese spiegeln sowohl die natürliche Ausstattung der BR als auch die jeweiligen Nutzungsgradienten wider. |
10.
Stefan Trapp Michael Matthies Andreas Kaune 《Umweltwissenschaften und Schadstoff-Forschung》1994,6(1):31-40
Die Massenbilanz von PCDD/F—insbesondere von 2,3,7,8-TCDD—im System Boden-Pflanze-Luft wird mit einem einfachen konzeptuellen
Modell berechnet. Die wichtigsten Ergebnisse sind:
Hrsg.: Prof. Dr, Walter Kl?pffer, C.A.U. GmbH, Daimlerstra?e 23, D-63303 Dreieich Teil I: Modellierung des TransferverhaltensS. Trapp, M. Matthies, A. Kaune Teil II: Ausgasung aus dem Boden und PflanzenaufnahmeS. Trapp, M. Matthies Teil III: Transfefaktoren Bodne-Pflanze und Luft-PflanzeM. Matthies, S. Trapp 相似文献
1. | DerTransfer Boden/Wurzel findet für Feinwurzeln bis zu einem Gleichgewichtswert statt, der durch den Lipid- und Wassergehalt der Wurzel, die Sorption im Boden und den n-Oktanol/Wasser-Verteilungskoeffizienten bestimmt ist. Da der Transfer für gro?e Wurzelradii langsam abl?uft, ist der Gleichgewichtswert (der etwa gleiche Konzentrationen in Boden und Wurzel bedeutet) eine obere Grenze für die Aufnahme. |
2. | PCDD/F werden (zumindest für Gras und Getreide) nicht in nennenswerten Mengen mit dem Transpirationsstrom transportiert, so da? nur ein sehr geringerTransfer Boden/oberirdische Pflanzenteile innerhalb der Pflanze stattfindet. |
3. | Die Aufnahme von PCDD/F aus derLuft ins Blatt ist entscheidend für die Kontamination von oberirdischen Pflanzenteilen, wobei die Deposition sowohl von partikelgebundenen als auch von gasf?rmigen PCDD/F den Eintrag bestimmt. |
11.
Der VII. Internationale Kongre? für ?kologie ergab die M?glichkeit, auch einige Spezialisten aus der ?kologischen Spurenelementforschung in Florenz zusammenzubringen. Dabei zeigte sich deutlich, da? noch wesentliche Arbeit auf dem Weg zu einem generellen Verst?ndnis der Wirkung einzelner Elemente und ihrer Spezies vor uns liegt. Obwohl auf analytischem Sektor beachtliche Durchbrüche durch die Entwicklung leistungsf?higer Methoden bewerkstelligt wurden, bleiben noch wichtige Fragen zur essentiellen und/oder toxikologischen Wirkung einzelner Spurenelemente zu beantworten. Hieraus lassen sich aus den Beitr?gen der Teilnehmer des Symposiums folgende Forderungen ableiten:
相似文献
1. | Es ist nicht einzusehen, da? sich die aktuelle Spurenelementforschung im wesentlichen auf nur 1/3 der chemischen Elemente des chemischen Systems der Elemente beschr?nkt. Mit gleicher Intensit?t wie Cadmium, Quecksilber und Arsen sollten auch Elemente wie beispielsweise Lanthan, Platin und Antimon in spurenanalytische Fragestellungen vermehrt einbezogen werden. Die analytischen Techniken hierfür stehen weitgehend zur Verfügung. |
2. | Der Totalgehalt an Elementen ist ein erster Hinweis auf Vorkommen und Verteilung einzelner Spurenelemente in der Umwelt, bietet aber h?ufig nicht die M?glichkeit, etwas über deren Wirkung auszusagen. Hierzu ist es notwendig, die “Speciation”, das hei?t, die Bindungsform des jeweiligen Elementes in der zu untersuchenden Umweltprobe n?her zu ermitteln, um daraus m?gliche Effekte und Wirkungen auf Organismen und Organismengemeinschaften abzuleiten. |
3. | Die Qualit?t der analytischen Daten, die bei derartigen Untersuchungen gewonnen werden, sind einer strengen Qualit?tskontrolle durch Einsatz und Entwicklung weiterer Referenzmaterialien, Ringanalysen und anderer Steuerungsmechanismen zu gew?hrleisten. |
4. | Die überw?ltigende Datenmenge, die in den letzten 30 Jahren in der Spurenelementforschung zusammengetragen wurde, entbehrt derzeit jeglicher generalisierender Auswertung. Es wird daher vorgeschlagen die Daten, soweit sie analytisch brauchbar sind, aus den letzten 20 bis 30 Jahren in Form einer Datenbank zusammenzutragen und hieraus m?gliche Zusammenh?nge und notwendige Schlu?folgerungen für weitere Untersuchungen abzuleiten. |
5. | Die Bioindikation bzw. das Biomonitoring sollte verst?rkt betrieben werden, da M?glichkeiten einer fl?chendeckenden, zeitaufl?senden Untersuchung einzelner Effekte spezifischer Spurenelemente er?ffnet werden. Die sich hieraus ergebenden Folgerungen für m?gliche Sanierungs-oder prophylaktische Ma?nahmen ergaben sich nicht nur aus Forderungen in diesem Symposium, sondern auch auf weiteren Symposien des gesamten INTECOL-Kongresses. |
12.
Lützhøft HC Donner E Wickman T Eriksson E Banovec P Mikkelsen PS Ledin A 《Environmental science and pollution research international》2012,19(4):1119-1130
Purpose
Implementation of current European environmental legislation such as the Water Framework Directive requires access to comprehensive, well-structured pollutant source and release inventories. The aim of this work was to develop a Source Classification Framework (SCF) ideally suited for this purpose.Methods
Existing source classification systems were examined by a multidisciplinary research team, and an optimised SCF was developed. The performance and usability of the SCF were tested using a selection of 25 chemicals listed as priority pollutants in Europe.Results
The SCF is structured in the form of a relational database and incorporates both qualitative and quantitative source classification and release data. The system supports a wide range of pollution monitoring and management applications. The SCF functioned well in the performance test, which also revealed important gaps in priority pollutant release data.Conclusions
The SCF provides a well-structured approach for European pollutant source and release classification and management. With further optimisation and demonstration testing, the SCF has the potential to be fully implemented throughout Europe.13.
Dhanya Vishnu Gerard Neeraj Ramachandran Swaroopini Ravi Shobana Vaidyanathan Vinoth Kumar Hubert Cabana 《Environmental science and pollution research international》2017,24(22):17993-18009
In this study, a tailor-made biocatalyst consisting of a co-immobilized lignolytic enzyme cascade on multi-functionalized magnetic silica microspheres (MSMS) was developed. Physical adsorption was the most promising strategy for the synthesis of individual immobilized laccase (IL), immobilized versatile peroxidase (IP), as well as co-immobilized laccase (Lac) and versatile peroxidase (VP) with an enzyme activity recovery of about 79, 93, 27, and 27.5%, respectively. Similarly, the biocatalytic load of 116, 183, 23.6, and 31 U/g was obtained for IL, IP, and co-immobilized Lac and VP, respectively. The co-immobilized enzyme system exhibited better pH stability than the free and individual immobilized system by retaining more than 100% residual activity at pH 7.0 after a 150-h incubation; whereas, the thermal stability and kinetics of the co-immobilized biocatalyst were not much improved. IL and IP could be recycled for 10 cycles after which they retained 31 and 44% of their initial activities. Co-immobilized Lac and VP were reused for ten consecutive cycles at the end of which Lac activity was depleted, and 37% of VP activity was left. Free enzymes, IL, IP, co-immobilized Lac, and VP were applied to biorefinery wastewater (BRW) in a batch study to investigate the transformation of phenolic contaminants over a period of 5 days. The major classes of phenolic constituents in terms of their order of removal in a Lac-VP system was phenol >2-chlorophenol > trichlorophenol > dichlorophenol > cresols > dimethylphenol >2 methyl- 4, 6-dinitrophenol > 4-nitrophenol > tetrachlorophenols > pentachlorophenol. The free enzymes and individually immobilized enzymes resulted in 80% dephenolization in 5 days. By contrast, the co-immobilized biocatalyst provided rapid dephenolization yielding the same 80% removal within 24 h and 96% removal of phenols in 60 h after which the system stabilized, which is the major advantage of the co-immobilized biocatalyst. 相似文献
14.
eransk Slavomr Urk Martin evc Jaroslav Khun Miloslav 《Environmental science and pollution research international》2007,14(1):31-35
Goal, Scope and Background
The aim of this work is to show the ability of several fungal species, isolated from arsenic polluted soils, to biosorb and volatilize arsenic from a liquid medium under laboratory conditions. Mechanisms of biosorption and biovolatilization play an important role in the biogeochemical cycle of arsenic in the environment. The quantification of production of volatile arsenicals is discussed in this article.Methods
Heat-resistant filamentous fungi Neosartorya fischeri, Talaromyces wortmannii, T. flavus, Eupenicillium cinnamopurpureum, originally isolated from sediments highly contaminated with arsenic (more than 1403 mg.l-1 of arsenic), and the non-heat-resistant fungus Aspergillus niger were cultivated in 40 mL liquid Sabouraud medium (SAB) enriched by 0.05, 0.25, 1.0 or 2.5 mg of inorganic arsenic (H3AsO4). After 30-day and 90-day cultivation under laboratory conditions, the total arsenic content was determined in mycelium and SAB medium using the HG AAS analytical method. Production of volatile arsenic derivates by the Neosartorya fischeri strain was also determined directly by hourly sorption using the sorbent Anasorb CSC (USA).Results
Filamentous fungi volatilized 0.025–0.321 mg of arsenic from the cultivation system, on average, depending on arsenic concentrations and fungal species. The loss of arsenic was calculated indirectly by determining the sum of arsenic content in the mycelium and culture medium. The amount of arsenic captured on sorption material was 35.7 ng of arsenic (22nd day of cultivation) and 56.4 ng of arsenic (29th day of cultivation) after one hour's sorption. Biosorption of arsenic by two types of fungal biomass was also discussed, and the biosorption capacity for arsenic of pelletized and compact biomass of Neosartorya fischeri was on average 0.388 mg and 0.783 mg of arsenic, respectively.Discussion
The biosorption and amount of volatilized arsenic for each fungal species was evaluated and the effect of initial pH on the biovolatilization of arsenic was discussed.Conclusions
The most effective biovolatilization of arsenic was observed in the heat-resistant Neosartorya fischeri strain, while biotransformation of arsenic into volatile derivates was approximately two times lower for the non-heat-resistant Aspergillus niger strain. Biovolatilization of arsenic by Talaromyces wortmannii, T. flavus, Eupenicillium cinnamopurpureum was negligible. Results from biosorption experiments indicate that nearly all of an uptaken arsenic by Neosartorya fischeri was transformed into volatile derivates.Recommendations and Perspective
. Biovolatilization and biosorption have a great potential for bioremediation of contaminated localities. However, results showed that not all fungal species are effective in the removal of arsenic. Thus, more work in this research area is needed.15.
Nirav P. Raval Prapti U. Shah Nisha K. Shah 《Environmental science and pollution research international》2016,23(15):14810-14853
Increasing amount of dyes in an ecosystem has propelled the search of various methods for dye removal. Amongst all the methods, adsorption occupies a prominent place in dye removal. Keeping this in mind, many adsorbents used for the removal of hazardous anionic azo dye Congo red (CR) from aqueous medium were reviewed by the authors. The main objectives behind this review article are to assemble the information on scattered adsorbents and enlighten the wide range of potentially effective adsorbents for CR removal. Thus, CR sorption by various adsorbents such as activated carbon, non-conventional low-cost materials, nanomaterials, composites and nanocomposites are surveyed and critically reviewed as well as their sorption capacities are also compared. This review also explores the grey areas of the adsorption performance of various adsorbents with reference to the effects of pH, contact time, initial dye concentration and adsorbent dosage. The equilibrium adsorption isotherm, kinetic and thermodynamic data of different adsorbents used for CR removal were also analysed. It is evident from a literature survey of more than 290 published papers that nanoparticle and nanocomposite adsorbents have demonstrated outstanding adsorption capabilities for CR. 相似文献
16.
Shaohua Wu Huijun He Xayanto Inthapanya Chunping Yang Li Lu Guangming Zeng Zhenfeng Han 《Environmental science and pollution research international》2017,24(20):16560-16577
Biochar is produced by pyrolysis of biomass residues under limited oxygen conditions. In recent years, biochar as an amendment has received increasing attention on composting and soil remediation, due to its unique properties such as chemical recalcitrance, high porosity and sorption capacity, and large surface area. This paper provides an overview on the impact of biochar on the chemical characteristics (greenhouse gas emissions, nitrogen loss, decomposition and humification of organic matter) and microbial community structure during composting of organic wastes. This review also discusses the use of biochar for remediation of soils contaminated with organic pollutants and heavy metals as well as related mechanisms. Besides its aging, the effects of biochar on the environment fate and efficacy of pesticides deserve special attention. Moreover, the combined application of biochar and compost affects synergistically on soil remediation and plant growth. Future research needs are identified to ensure a wide application of biochar in composting and soil remediation. 相似文献
17.
Cotelle S Testolin RC Foltête AS Bossardi-Rissardi G Silveira RA Radetski CM 《Environmental science and pollution research international》2012,19(3):628-635
Background, aim, and scope
Assessment of environmental impacts from pesticide utilization should include genotoxicity studies, where the possible effects of mutagenic/genotoxic substances on individuals are assessed. In this study, the genotoxicity profile of the new formicide Macex® was evaluated with two genotoxicity tests, namely, the micronucleus test with mouse bone marrow and Vicia faba, and a mutagenicity test using the Ames Salmonella assay.Materials and methods
The bacterial reverse mutation test (Salmonella typhimurium strains TA97, TA98, TA100, TA102, and TA1535), the Vicia root tip and mouse micronucleus tests were conducted according to published protocols.Results
In the range of the formicide Macex® concentrations tested from 0.06 to 1.0 g?L?1 (or mgkg?1 in the mouse test), no genotoxicity was observed in the prokaryotic or eukaryotic test organisms. However, at Macex® concentrations of 0.5 g?L?1 and above a significant decrease in the mitotic index (P?≤?0.05) in the V. faba was observed. Micronucleus formation was likewise increased in the test organism at concentrations starting at 2.0 g?L?1.Conclusions
These data allow us to classify this natural formicide preparation as a product with no geno-environmental-impact when applied at recommended concentrations.18.
Heavy metals in untreated/treated urban effluent and sludge from a biological wastewater treatment plant 总被引:1,自引:0,他引:1
Oliveira Ada S Bocio A Trevilato TM Takayanagui AM Domingo JL Segura-Muñoz SI 《Environmental science and pollution research international》2007,14(7):483-489
Background, Aim and Scope
The presence of heavy metals in wastewater is one of the main causes of water and soil pollution. The aim of the present study was to investigate the removal of Cd, Cu, Pb, Hg, Mn, Cr and Zn in urban effluent by a biological wastewater treatment, as well as to quantify the levels of As, Be, Cd, Cr, Cu, Fe, Hg, Mn, Ni, Pb, Sn, Tl, V and Zn in dewatering sludge from the Biological Wastewater Treatment Plant to Ribeirão Preto (RP-BWTP), Brazil.Materials and Methods
Concentrations of Cd, Cr, Cu, Mn and Pb in wastewater and those of Ni in sludge were determined by atomic absorption spectrophotometry with graphite furnace atomization. Mercury concentrations in wastewater were measured by hydride generation atomic spectrophotometry, and Zn levels were determined by atomic absorption spectrophotometry using acetylene flame. In sludge, the levels of As, Be, Cd, Cr, Cu, Fe, Hg, Mn, Pb, Sn, Tl, V and Zn were determined by inductively coupled plasma-mass spectrometry.Results
The percentages of removal efficiency (RE) were the following: Hg 61.5%, Cd 60.0%, Zn 44.9%, Cu 44.2%, PB 39.7%, Cr 16,5% and Mn 10.4%. In turn, the mean concentrations (mg/kg) of metals in dewatering sludge followed this increasing order: Tl (<0.03), Hg (0.31), Be (0.43), As (1.14), Cd (1.34), V (59.2), Pb (132.1), Sn (166.1), Cr (195.0), Mn (208.1), Ni (239.4), Cu (391.7), Zn (864.4) and Fe (20537).Discussion
The relationship between metal levels in untreated wastewater, as well as the removal efficiency are in agreement with previous data from various investigators, It is important to note that metal removal efficiency is not only affected by metal ion species and concentration, but also by other conditions such as operating parameters, physical, chemical, and biological factors.Conclusions
Metal values recorded for treated wastewater and sludge were within the maximum permitted levels established by the Environmental Sanitation Company (CETESB), São Paulo, Brazil.Recommendations
There is an urgent need for the authorities who are responsible for legislation on sludge uses in agriculture of establishing safety levels for As, Be, Hg, Sn, Tl and V.Perspectives
According to the current metal levels, RP-BWTP sludge might be used for agriculture purposes. However, for an environmentally safe use of sewage sludge, further studies including systematic monitoring are recommended. Annual metal concentrations and predicted variations of those elements in the sludge should be monitored.19.
Gerhardt A 《Environmental science and pollution research international》2007,14(6):430-434