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Andreas Horn 《Umweltwissenschaften und Schadstoff-Forschung》2005,17(3):189
VG?D Corner (Verband für Geo?kologie in Deutschland)
Von Mitgliedern für Mitglieder 2. Workshop-Tagung und Jahreshauptversammlung am 5./6.11.05 in Tübingen 相似文献2.
Wolfgang Ahlf 《Umweltwissenschaften und Schadstoff-Forschung》1995,7(2):84-91
Die übersicht stellt notwendige Komponenten einer ?kotoxikologischen Bewertung für kontaminierte Sedimente vor. Die jeweiligen
St?rken und Schw?chen der ?kologischen und toxikologischen Verfahren werden herausgearbeitet. Die bestehenden Biotestmethoden
werden auf Grundlage der bekannten Expositionswege zu einer Testkombination für die Anwendung in der Praxis ausgew?hlt. Ein
integriertes Bewertungsschema, bestehend aus den Komponenten Sedimentchemie, Sedimenttoxizit?t undin situ Untersuchungen, macht eine flexible und abgestufte Vorgehensweise m?glich und berücksichtigt den Stand der Forschung. Die
Gesichtspunkte der überwachungsbeh?rden und die der ?kologischen Forschung ergeben eine dichotome Zielsetzung, die z.T. mit
den glcichen Methoden bearbeitet werden kann. 相似文献
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Der Beitrag umfa?t eine übersicht über die Entwicklung wesentlicher Segmente des in Deutschland und international zug?nglichen
Angebots an Umweltdatenbanken. Anschlie?end werden wichtige Umweltdatenbanken im Angebot von STN International dargestellt.
Anhand ausgew?hlter Beispiele aus der Recherchepraxis werden schlie?lich Ablauf (Stufen der Vorbereitung, Durchführung und
Nachbereitung) sowie Ergebnisse der Online-Recherche in wichtigen STN-Umweltdatenbanken dargestellt. 相似文献
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Ziel dieser Untersuchung war die Beantwortung der Frage, in wieweit mit Hilfe der Messung der Radioaktivit?t von Umweltisotopen
eine Aussage zum Alter von Einzelproben des Gew?ssersediments m?glich ist. Voraussetzung ist, da? die Sedimente n?herungsweisegleichf?rmig abgelagerte Schwebstoffe sind, und sei es auch nur in gewissen Zeitabschnitten (Zeitfenstern). Proben chaotisch wechselnder Sedimentation und Erosion
sind z.Zt. nicht beurteilbar im Hinblick auf ihr Alter.
Folgerung aus den Messungen von Umweltisotopen: Die Einzelproben werden mitReferenzschwebstoffen der 0 bis 38 μm Feinkornfraktion hinsichtlich ihrer Radioaktivit?tskonzentration verglichen. Dann werden sie grob in vier Altersklassen
eingeteilt:
相似文献
– | -überwiegend aktuelle Sedimente (seit etwa dem letzten Hochwasser) |
– | -überwiegende Anteile um das Jahr 1986 |
– | -überwiegende Anteile um die 60er Jahre |
– | -überwiegende Anteile vor 1955 (und Gew?sserboden) |
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Da Grenzwerte zum Schutz von ?kosystemen sehr komplexe Sachzusammenh?nge berücksichtigen müssen, resultieren daraus
Die übertragung von Laboruntersuchungen auf die Natur in Form eines stofflichen Grenzwertes dürfte naturwissenschaftlich daran
scheitern, da? das Me?ergebnis eines Labor-Biotests in einemmono-funktionellen System erarbeitet wird. Das Ergebnis ist nicht auf die Natur als einemmulti-funktionellen System übertragbar. Um den Einflu? von Stoffen auf Dauer zu erfassen und bioz?notische Ver?nderungen als Folge stofflicher Einwirkungen
zu kontrollieren, bedarf es einesSystems von Bioindikatoren, wofür noch umfangreiche Grundlagenforschung geleistet werden mu?. 相似文献
1. | bestimmte Anforderungen an die Untersuchungen, |
2. | die Aufgabe, dieGrenzen der Grenzwertfestsetzung zu erkennen, |
3. | Fragen zur übertragbarkeit vom Labor auf das Freiland. |
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Tagungsakündigungen
Rückst?nde und Kontaminanten in Lebensmitteln 29. und 30. Oktober 2002, Atrium Hotel, Mainz 相似文献9.
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Der VII. Internationale Kongre? für ?kologie ergab die M?glichkeit, auch einige Spezialisten aus der ?kologischen Spurenelementforschung in Florenz zusammenzubringen. Dabei zeigte sich deutlich, da? noch wesentliche Arbeit auf dem Weg zu einem generellen Verst?ndnis der Wirkung einzelner Elemente und ihrer Spezies vor uns liegt. Obwohl auf analytischem Sektor beachtliche Durchbrüche durch die Entwicklung leistungsf?higer Methoden bewerkstelligt wurden, bleiben noch wichtige Fragen zur essentiellen und/oder toxikologischen Wirkung einzelner Spurenelemente zu beantworten. Hieraus lassen sich aus den Beitr?gen der Teilnehmer des Symposiums folgende Forderungen ableiten:
相似文献
1. | Es ist nicht einzusehen, da? sich die aktuelle Spurenelementforschung im wesentlichen auf nur 1/3 der chemischen Elemente des chemischen Systems der Elemente beschr?nkt. Mit gleicher Intensit?t wie Cadmium, Quecksilber und Arsen sollten auch Elemente wie beispielsweise Lanthan, Platin und Antimon in spurenanalytische Fragestellungen vermehrt einbezogen werden. Die analytischen Techniken hierfür stehen weitgehend zur Verfügung. |
2. | Der Totalgehalt an Elementen ist ein erster Hinweis auf Vorkommen und Verteilung einzelner Spurenelemente in der Umwelt, bietet aber h?ufig nicht die M?glichkeit, etwas über deren Wirkung auszusagen. Hierzu ist es notwendig, die “Speciation”, das hei?t, die Bindungsform des jeweiligen Elementes in der zu untersuchenden Umweltprobe n?her zu ermitteln, um daraus m?gliche Effekte und Wirkungen auf Organismen und Organismengemeinschaften abzuleiten. |
3. | Die Qualit?t der analytischen Daten, die bei derartigen Untersuchungen gewonnen werden, sind einer strengen Qualit?tskontrolle durch Einsatz und Entwicklung weiterer Referenzmaterialien, Ringanalysen und anderer Steuerungsmechanismen zu gew?hrleisten. |
4. | Die überw?ltigende Datenmenge, die in den letzten 30 Jahren in der Spurenelementforschung zusammengetragen wurde, entbehrt derzeit jeglicher generalisierender Auswertung. Es wird daher vorgeschlagen die Daten, soweit sie analytisch brauchbar sind, aus den letzten 20 bis 30 Jahren in Form einer Datenbank zusammenzutragen und hieraus m?gliche Zusammenh?nge und notwendige Schlu?folgerungen für weitere Untersuchungen abzuleiten. |
5. | Die Bioindikation bzw. das Biomonitoring sollte verst?rkt betrieben werden, da M?glichkeiten einer fl?chendeckenden, zeitaufl?senden Untersuchung einzelner Effekte spezifischer Spurenelemente er?ffnet werden. Die sich hieraus ergebenden Folgerungen für m?gliche Sanierungs-oder prophylaktische Ma?nahmen ergaben sich nicht nur aus Forderungen in diesem Symposium, sondern auch auf weiteren Symposien des gesamten INTECOL-Kongresses. |