首页 | 本学科首页   官方微博 | 高级检索  
相似文献
 共查询到20条相似文献,搜索用时 15 毫秒
1.
Für die Vorsorge- und Sanierungsma?nahmen im Rahmen des Bodenschutzes ist es notwendig, Auswirkungen anthropogener Bodenbelastungen auf die im Boden lebenden Organismen und auf ihre ?kologisch bedeutenden Aktivit?ten zu kennen und voll zu berücksichtigen. Der vorliegende Aufsatz bringt eine übersicht insbesondere betreffend den Einflu? von Schwermetallen auf (a) die quantitative und qualitative Zusammensetzung der Population von Bodenorganismen; (b) die mikrobiellen Umsetzungen kohlenstoff- und stickstoffhaltiger Substrate; (c) die Enzymaktivit?ten im Boden; (d) den Abbau von Pflanzenrückst?nden; (c) die Resistenzerscheinungen bei Bodenmikroorganismen und (f) die Auswirkungen abiotischer Bodenfaktoren auf die biologische Wirksamkeit der Schadstoffe. Aus den zahlreichen durch Referenzen belegten Erkenntnissen werden Schlu?folgerungen gezogen, die auf die Eignung von Mikrobenpopulationen und ihrer Aktivit?ten für die Beurteilung der anthropogenen Bodenbelastungen hinweisen.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Ziel und Absicht  Der derzeitige Kenntnisstand zu Quellen, Verbleib in der Umwelt, Exposition des Menschen und gesundheitlicher Bewertung von dioxin?hnlichen polychlorierten Biphenylen (PCB) und nicht dioxin?hnlichen PCB wird mit Fokus auf den deutschsprachigen Raum dargestellt und zusammengefasst. Methoden  Grundlage für den aktuellen Kenntnisstand sind die Vortr?ge und Diskussionsergebnisse eines zweit?gigen bundesweiten Statuskolloquiums. Die Bedeutung der dioxin?hnlichen PCB wird insbesondere in Relation zu den polychlorlerten Dibenzo-p-dioxinen (PCDD) und Dibenzofuranen (PCDF) betrachtet. Dazu dient in erster Linie ein Vergleich der Toxizit?ts?quivalentkonzentrationen (TEQ) beider Stoffgruppen in den betrachteten Umweltmatrices. Ergebnisse und Schlussfolgerungen  In vielen Umweltmedien sind die TEQ-Werte der dioxin?hnlichen PCB ?hnlich hoch wie die PCDD/PCDF-Gehalte, in den meisten Lebensmitteln tierischen Ursprungs sogar h?her. In den meisten Medien hat das nichtortho substituierte PCB 126 aufgrund seines hohen Toxizit?ts?quivalenzfaktors von 0,1 den mit Abstand h?chsten Beitrag zum PCB-TEQ. Für die gro?fl?chige Umweltbelastung mit PCB ist offensichtlich der atmosph?rische (Fern) Transport wesentlich. Für den Eintritt der dioxin?hnlichen, PCB in terrestrische Nahrungsketten ist der Transfer Atmosph?re-Pflanze wahrscheinlich der entscheidende Schritt. Empfehlungen und Ausblick  Trotz des Rückgangs der Umweltbelastung mit PCB und PCDD/PCDF überschreitet ein erheblicher Teil der Bev?lkerung in Deutschland und anderen europ?ischen Staaten gegenw?rtig noch die duldbare Aufnahme an, dioxin?hnlichen Substanzen. Aber auch aufgrund einer aktuellen toxikologischen Neubewertung der nicht-dioxin?hnlichen PCB muss die Verminderung der PCB-Exposition weiter betrieben werden. OnlineFirst: 11. April 2005  相似文献   

3.
Ohne Zusammenfassung The online version of the original article can be found at  相似文献   

4.
5.
6.
Anhand des Anwendungsbeispiels einer bewohnten Altlast wird eine probabilistische Expositionsabsch?tzung durchgeführt und es werden M?glichkeiten aufgezeigt, Variabilit?t und Unsicherheit in der Sch?tzung separat zu erfassen. Zur Charakterisierung der Variabilit?t personenspezifischer Variablen (z.B. K?rpergewicht) werden in das Expositionsmodell Wahrscheinlichkeitsverteilungen eingesetzt; die stoffspezifischen Expositionsparameter werden konstant gehalten. Zus?tzlich wird die Ungewi?heit einer ausgew?hlten Variablen (Bodeningestionsrate) modelliert. Der Vergleich mit denworst-case-Sch?tzungen zeigt, da? diese in den oberen Randbereichen bzw, au?erhalb der Bereiche der probabilistischen Sch?tzung liegen und somit sehr konservative, u.U. unrealistische Sch?tzungen liefern.  相似文献   

7.
Die ?kotoxikologie mu? sich mit biologischen Systemen und ihren Antworten auf schadstoffinduzierten Stre? auseinandersetzen. Die hierzu verwendete experimentelle Technik eilt dabei den M?glichkeiten dynamischer, proze?orientierter mathematischer Modellierung weit voraus. In dieser methodisch orientierten Arbeit werden Techniken aus der mathematischen Disziplin der Verbandstheorie vorgestellt, die eine Datenanalyse unter den Aspekten vergleichender Bewertung erlauben. Wichtige Ergebnisse sind dabei
–  • Aussagen zur Diversit?t mikrobieller Systeme (soweit durch die hier verwendeten Muster von vier Phospholipidfetts?uren erfa?bar),
–  • Analysen ordinaler Abh?ngigkeiten sowie
–  • komprimierte Darstellung komplexer Befunde im Zusammenhang mit der Toxizit?t von Huminstoff-Chemikalien-Systemen.
  相似文献   

8.
9.
Zusammenfassung  Durch ein Moosbiomonitoring sollte die H?he und die Verteilung der atmosph?rischen Deposition von 37 Elementen in der Euroregion Nei?e (ERN) nach den politischen und wirtschaftlichen Ver?nderungen erfasst und mit anderen Regionen verglichen werden. Weiterhin sollten die Akkumulationseigenschaften vonPleurozium schreberi undPolytrichum formosum, den in dieser Studie verwendeten Moosarten, miteinander verglichen werden. Bis Anfang der 90er Jahre war diese Region Teil des “Schwarzen Dreiecks”, das sich durch eine extrem hohe atmosph?rische Staubbelastung auszeichnete. Durch die Schlie?ung zahlreicher Betriebe, der Ausrüstung der Kraftwerke mit Filteranlagen, der abnehmenden Bedeutung der Braunkohle als h?uslicher Energietr?ger ver?nderte sich die Situation drastisch. Die Elementkonzentrationen in den Moosen der ERN lassen sich heute mit denen der alten Bundesl?nder vergleichen. Lediglich für Fe und Ti konnten deutlich h?here Gehalte ermittelt werden. Dies ist auf den h?heren Anteil der Braunkohle als Energietr?ger zurückzuführen. In der Region um Katowice in Oberschlesien konnten für einige Elemente mehr als 10 fach h?here Gehalte in den Moosen als in der ERN ermittelt werden. Das Oberschlesische Industrierevier weist eine derart hobe atmosph?rische Belastungen auf, dass hier ein dringender Handlungsbedarf besteht. Online-First: 21. Juni 2000  相似文献   

10.
In this study we evaluated the use of Talitrus saltator as biomonitor of polybrominated diphenyl ethers (PBDEs) contamination of the supralittoral zone of Mediterranean sandy shores, an area characterized by a strong input of contaminants but not yet investigated about the presence of these pollutants. We detected the presence of twenty PBDE congeners in amphipods and sand samples collected along the Tyrrhenian coast of central Italy. Eight congeners were detected in all samples. Among them, the BDE-209 was the most abundant in both amphipods and sand samples followed by BDE-99, BDE-153 and BDE-47 in animals, and BDE-99, BDE-47 and BDE-100 in sediment. The ΣPBDEs in amphipods was higher (on the average 2.5-5-fold) than in sand for almost the totality of congeners detected and each sampling site, suggesting the good capacity of sandhoppers to accumulate these pollutants. Moreover statistical analysis revealed significant differences in PBDE concentrations recorded in tissues of T. saltator among sampling sites. Therefore our results suggested the possible utilization of T. saltator as a biomonitor of PBDE contamination of the supralittoral zone of Mediterranean sandy shores.  相似文献   

11.
12.
Selected organonitrogen, organophosphorus and organochlorine pesticides have been determined in precipitation samples collected at 10 sites in the Gdańsk region (northern Poland) over a period of one year (1998). Compounds which were detected most often included simazine (0.11-5.80 ng/l), fenitrothion (0.1-2.10 ng/l), chlorfenvinfos (0.1-1.30 ng/l), gamma-HCH (0.012-5.06 ng/l), heptachlor epoxide (0.05-3.28 ng/l) and aldrin (0.02-3.28 ng/l). The pesticide concentrations in precipitation samples revealed seasonal fluctuations, with higher concentrations observed during the application periods (June and July). The concentrations observed were also affected by the inflow of polluted air masses from the southwest. The total pesticide concentration in the precipitation samples was strongly related to the abundance of green areas in the vicinity of the sampling sites. A weak correlation was also found between the total concentration of organonitrogen and organophosphorus pesticides, and the total concentration of organochlorine pesticides in the samples collected.  相似文献   

13.
14.
Greenhouse gas (GHG) emissions from agriculture are a significant contributor to total Danish emissions. Consequently, much effort is currently given to the exploration of potential strategies to reduce agricultural emissions. This paper presents results from a study estimating agricultural GHG emissions in the form of methane, nitrous oxide and carbon dioxide (including carbon sources and sinks, and the impact of energy consumption/bioenergy production) from Danish agriculture in the years 1990–2010. An analysis of possible measures to reduce the GHG emissions indicated that a 50–70% reduction of agricultural emissions by 2050 relative to 1990 is achievable, including mitigation measures in relation to the handling of manure and fertilisers, optimization of animal feeding, cropping practices, and land use changes with more organic farming, afforestation and energy crops. In addition, the bioenergy production may be increased significantly without reducing the food production, whereby Danish agriculture could achieve a positive energy balance.  相似文献   

15.
The purpose of this study was to examine the effects of pollution on DNA integrity in the feral soft-shell clam (Mya arenaria) in the Saguenay Fjord. Intertidal clams were collected downstream and upstream of the fjord at sites under anthropogenic pollution. DNA integrity was assessed by following changes in single- and double-stranded breaks, variation in DNA content and micro-nuclei (MN) incidence in hemocytes. The results revealed that clams collected at polluted sites had reduced DNA strand breaks (lower DNA repair activity), increased DNA content variation and MN frequency in hemocytes. The data revealed that DNA content variation was closely related to MN frequency and negatively with DNA strand breaks formation. Water conductivity was also related to reduced MN frequency and DNA content variation, indicating that, in addition to the effects of pollution, the gradual dilution of saltwater could compromise mussel health.  相似文献   

16.
17.
18.
The Rhodophyceae (red algae) are an established source of volatile halocarbons in the marine environment. Some species in the Bonnemaisoniaceae have been reported to contain large amounts of halogens in structures referred to as vesicle cells, suggesting involvement of these specialised cells in the production of halocarbons. We have investigated the role of vesicle cells in the accumulation and metabolism of bromide in an isolate of the red macroalga Asparagopsis (Falkenbergia stage), a species known to release bromocarbons. Studies of laboratory-cultivated alga, using light microscopy, revealed a requirement of bromide for both the maintenance and formation of vesicle cells. Incubation of the alga in culture media with bromide concentrations below 64 mgl(-1) (the concentration of Br(-) in seawater) resulted in a decrease in the proportion of vesicle cells to pericentral cells. The abundance of vesicle cells was correlated with bromide concentration below this level. Induction of vesicle cell formation in cultures of Falkenbergia occurred at concentrations as low as 8 mgl(-1), with the abundance of vesicle cells increasing with bromide concentration up to around 100 mgl(-1). Further studies revealed a positive correlation between the abundance of vesicle cells and dibromomethane and bromoform production. Interestingly, however, whilst dibromomethane production was stimulated by the presence of bromide in the culture media, bromoform release remained unaffected suggesting that the two compounds are formed by different mechanisms.  相似文献   

19.
20.
Residues of pesticides were surveyed in 132 samples of cow milk collected from bulk transports (38 samples of raw milk) and market (94 samples of pasteurised milk). These samples were analysed by the multiresidue analytical method DFG S19 for pesticide contamination. More than 70 active substances were studied and the identification and quantification were made by gas chromatographic technique. The results showed that 0.76% of samples were contaminated with HCH (alpha isomer) and 10.60% with endosulfan (alpha and beta isomers). Both pesticides, endosulfan and HCH, found in milk samples, indicated their use in agriculture practices, although legislation in Brazil does not permit the use of HCH since 1985 and endosulfan can be used only in a few crops. These compounds should not be present in milk because there are implications on human health. Organophosphorus, carbamates, pyrethroids, herbicides, and fungicides were not detected in cow's milk samples.  相似文献   

设为首页 | 免责声明 | 关于勤云 | 加入收藏

Copyright©北京勤云科技发展有限公司  京ICP备09084417号