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In eine ?kotoxikologische Bewertung von Schadstoffen müssen die Ergebnisse von Wirkungstests einflie?en. Die Qualit?t der Bewertung im ?kosystemaren Kontext steht und f?llt mit der ?kosystemaren Qualit?t der Tests. In der vorliegenden Arbeit wird eine Bestandsaufnahme aquatischer Wirkungstests (unabh?ngig von bestehenden legislativen Vorgaben) vorgenommen, und es werden die Ergebnisse in einer Tabelle zusammengestellt, die Einsatzbereiche, Anwendbarkeit für mathematische Wirkungsmodellierung und ?kosystemare Relevanz enth?lt. Die hieraus resultierende Tabelle ist schwer zu überblicken und Zusammenh?nge zwischen bestimmten Wirkungstests sind kaum überschaubar. So ist auch eine Einstufung der aquatischen Wirkungstests ohne zus?tzliche mathematische Hilfsmittel schwierig. Hier wird gezeigt, wie anhand der Technik derHasse-Diagramme die Einstufung der Wirkungstests nach ihrer Qualit?t erleichtert wird. Es zeigt sich u.a., da? es keinen Test gibt, der alle Anforderungen gleichzeitig erfüllt. Einerseits gibt es sechs Tests, die — nach ihren Einsatzbereichen und nach ihrer Umsetzbarkeit für die mathematische Modellierung beurteilt — zwar optimal sind, aber keine ?kosystemare Relevanz aufweisen. Andererseits gibt es zwei Tests, die besonders ausgezeichnet sind: Einer (Test 8), der drei Einsatzbereiche aufweist und gleichzeitig sowohl für die mathematische Modellierung geeignet, als auch ?kosystemar relevant ist, und einer, der in zwei anderen Einsatzbereichen positiv beurteilt wurde und noch ?kosystemar interessant ist (Test 54). Es zeigt sich, da? zwischen Tests mit breitem Einsatzbereich und solchen, die ?kosystemar relevant sind, eine Lücke klafft. An evaluation of pollutants depends on the ecotoxicological quality of the effect tests carried out. In this paper a compilation of aquatic tests is given independently on administration needs. The results are summarized in a table listing fields of application, importance for mathematical modelling and ecological relevance. The table includes 55 tests and 8 attributes characterizing each tests The interpretation of the results listed in this table is hardly feasible. An appropriate tool to rank the tests is the technique ofHasse-diagrams. Using this tool it can be deduced that no test fulfills all demands. There are six tests which are optimal with respect to applicability and mathematical modelling. However, they have no relevance for ecosystems. Only two tests are optimal with respect to ecotoxicology, There is still a gap between tests with a wide field of applications and those tests which are relevant with respect to ecotoxicology.  相似文献   

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Zusammenfassung  Durch die Quantifizierung von 12 chemischen Elementen im Organsystem von wildlebenden Ratten (Rattus norvegicus) aus dem Tierpark Zittau (Sachsen) sollte die Eignung dieser spezies als passiver Bioindikator untersucht werden. Neben der Ermittlung von sogenannten Hintergrund-konzentrationen standen insbesondere Fragen zur geschlechts-und altersspezifischen Akkumulation einzelner Elemente im Organsystem von Rattus norvegicus im Vordergrund. Spezifisch zeigten dabei einzelne Elemente unterschiedliche Affinit?ten zu den entsprechenden Geweben und Organen. Insbesondere die hierbei ermittelten geschlechts- und altersspezifischen Charakteristika einzelner Elemente macht eine detaillierte Ausarbeitung einer Beprobungsstrategie für den sp?teren Einsatz als passiver Bioindikator zwingend. Unter Berücksichtigung des durch die Berechnung des Body Burden (K?rperlast) im 2. Teil der Arbeit ermittelten typischen Verteilungsmusters einzelner Elemente ist Rattus norvegicus zum integrativen Monitoring-einsatz pr?destiniert. Bernd Markert ist Professor und Direktor des internationalen Hochschulinstitutes in Zittau und Lehrstuhlinhaber für Umweltverfahrenstechnik. Der Einsatz eines freilebenden, intelligenten ‘Sch?dlings’ für die Umweltüberwachung in der Bioindikation ergibt sich für ihn aus zwei zwingenden Gesichtspunkten: 1. Die Ratte als Nutztier (psychologisch/didaktischer Ansatz) 2. und als ‘missing link’ zwischen Wirbeltier und Mensch (bioindikativer/naturwissenschaftlicher Ansatz)  相似文献   

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Zusammenfassung  Durch r?umlich integrale Bestimmung der Schadstofffrachten [1] und zeitlich integrales Monitoring mit Schadstoff-Dosimetern [1] l?sst sich Topographie und Bewegung von Schadstofffahnen im Grundwasser bestimmen. Konventionelle Methoden der Entnahme und Untersuchung von Wasserproben sind ungeeignet zur Erfüllung dieser Anforderungen. Sorptionsaktive Passivsammler, die für entsprechende Untersuchungen in der Gasphase konzipiert sind, eignen sich nicht zur Aquiferuntersuchung. Die Passivsammler zur Untersuchung im ungest?rten Aquifer sind zentraler Bestandteil eines Systems von Probenahme- und Messsonden, das die Autoren für das Monitoring chemischer und hydraulischer Wasser-Parameter entwickelt haben. Mit den Passivsammlern lassen sich die relativen Schadstofffrachten in beliebig enger tiefenorientierter Anordnung der Messpunkte und auch zeitlich integriert zur Gewinnung von vertikalen relativen Schadstofffracht-Profilen ermitteln. Organische und anorganische relative Schadstofffrachten k?nnen damit bestimmt werden. Die gaiasafe-Passivsammler sind einfach handhabbar und lassen sich nach standardisierten chemischen Analysenmethoden auswerten. Damit erfüllen sie eine Reihe wesentlicher Anforderungen an das zielführende Monitoring von Schadstofffahnen. Die Passivsammler sind auch geeignet für die In-situ-Untersuchung von ruhigen und bewegten Gew?ssern auch in gro?er Tiefe z.B. Abw?sserkan?le, Kl?ranlagen, Flüsse und Meere und insbesondere zum Nachweis von Kontaminanten und Spurenstoffen in Wasserproben. Online First: 10. 01. 2001  相似文献   

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