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Ursula Klaschka 《Umweltwissenschaften und Schadstoff-Forschung》2009,21(4):324-338
Hintergrund Organismen k?nnen chemische Signale in ihrer Umgebung, sogenannte Infochemikalien, deuten und als Informationsquelle nutzen, um ad?quat auf ihre biotische und abiotische Umgebung zu reagieren. Diese chemische Kommunikation spielt eine entscheidende Rolle bei lebenswichtigen Aktivit?ten wie Fortpflanzung, Sozialverhalten, Nahrungsaufnahme, Verteidigung und Orientierung und ist damit essenziell für das überleben eines Individuums oder einer Art. Vorgehensweise Der Transfer der Kenntnisse über natürliche Infochemikalien aus der chemischen ?kologie auf die ?kotoxikologie führt zu der Beschreibung des Infochemikalien-Effekts. In einem zweiten Schritt werden M?glichkeiten zur Quantifizierung des Infochemikalien-Effekts entwickelt. Dazu wird die schrittweise Abfolge von der Geruchsemission bis zu den Reaktionen von Empf?ngerorganismen als Basis zu Systematisierung verwendet und geeignete Testans?tze, die sich in der Grundlagenforschung bew?hrt haben, vorgestellt. 相似文献
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Da Grenzwerte zum Schutz von ?kosystemen sehr komplexe Sachzusammenh?nge berücksichtigen müssen, resultieren daraus
Die übertragung von Laboruntersuchungen auf die Natur in Form eines stofflichen Grenzwertes dürfte naturwissenschaftlich daran
scheitern, da? das Me?ergebnis eines Labor-Biotests in einemmono-funktionellen System erarbeitet wird. Das Ergebnis ist nicht auf die Natur als einemmulti-funktionellen System übertragbar. Um den Einflu? von Stoffen auf Dauer zu erfassen und bioz?notische Ver?nderungen als Folge stofflicher Einwirkungen
zu kontrollieren, bedarf es einesSystems von Bioindikatoren, wofür noch umfangreiche Grundlagenforschung geleistet werden mu?. 相似文献
1. | bestimmte Anforderungen an die Untersuchungen, |
2. | die Aufgabe, dieGrenzen der Grenzwertfestsetzung zu erkennen, |
3. | Fragen zur übertragbarkeit vom Labor auf das Freiland. |
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G. Lammel M. Scheringer K. Fischer 《Umweltwissenschaften und Schadstoff-Forschung》2009,21(4):407-411
Fragestellung Wie gestaltet und ggf. ver?ndert sich die wissenschaftliche Produktivit?t der Umweltchemie und ?kotoxikologie in Deutschland? So einfach die Frage klingt: Sie ist schwer zu beantworten, denn auf Fachgebieten, die per se interdisziplin?r sind, sind überlappungen zu Nachbargebieten die Regel und Abgrenzungen schwierig, zum Teil unm?glich, weil in der Literatur nicht erkennbar oder nicht erfasst. Umweltchemie und ?kotoxikologie sind oft „drin“, stehen aber nicht „drauf“ – auf den Institutsnamen, den Projekttiteln oder den Zeitschriftentiteln. Bei in hohem Ma?e interdisziplin?ren Arbeiten – Tendenz steigend – sind wir Wissenschaftler in manchen F?llen sogar selbst verlegen um eine abgrenzende Zuordnung oder empf?nden eine solche als inad?quat oder artifiziell. Ansatz Der Vorstand der Fachgruppe hat die bibliometrische Analyse anhand von Zeitschriftenstichproben als eine probate Herangehensweise für diese Frage gew?hlt. Nicht erfasst werden in einer solchen Stichprobe Arbeiten, die in Zeitschriften ver?ffentlicht wurden, die prim?r nicht der Umweltchemie oder ?kotoxikologie, sondern einem anderen Fach zugerechnet werden. Von der Analyse erfasst werden insbesondere aber die vielen umweltchemischen und ?kotoxikologischen Arbeiten von Wissenschaftlern, deren Arbeitsschwerpunkt in einem anderen Feld liegt und die nur gelegentlich auf unseren Gebieten arbeiten, gleich welche Berufs- und Institutsbezeichnung sie tragen m?gen. Diese Fehlerquelle zu vermeiden, erscheint für relative junge F?cher und stark interdisziplin?re Arbeitsgebiete priorit?r. 相似文献
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Udo Muster Tom Schilling Harald Schobesberger Hertha Luttenberger Rolf Marr und Josef Draxler 《Umweltwissenschaften und Schadstoff-Forschung》1997,9(1):25-32
Zusammenfassung Bei einer genauen Kenntnis der vorliegenden Quecksilberverbindungen und ihrem Verhalten im Rauchgaspfad thermischer Anlagen
k?nnen durch entsprechende technische Ma?nahmen die Abscheideeffizienzen in trockenen, quasitrockenen und nassen Rauchgasreinigungsanlagen
erheblich gesteigert werden, so da? der derzeit gesetzlich vorgeschriebene Emissionsgrenzwert von 50 μg/m3 [i.N.tr.] eingehalten und unterschritten wird. Die in den letzten Jahren unternommenen Aktivit?ten und Fortschritte bei der
Reduzierung des Quecksilberaussto?es von thermischen Anlagen werden zusammenfassend dargestellt. Am Beispiel von tr?gerimmobilisierten
metall- und/oder metallsalzpartikelbelegten Tr?germaterialien (G/S-Reaktoren) wird die selektive Entfernung des Quecksilbers
bzw. dessen Verbindungen experimentell und theoretisch im Rauchgaspfad verdeutlicht. Aus der selektiven Abtrennung von Quecksilber
und seinen Verbindungen in der Gasphase resultieren auch entsprechende ?kologische und ?konomische Vorteile, die den allgemein
erkennbaren Trend der artspezifischen Abtrennung von Schadstoffen mit einer m?glichen Rückführung des Wertstoffes Quecksilber
in den Wirtschaftskreislauf unterstützen.
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Tagungsankündigungen
GDCh-Fachgruppe Umweltchemie und ?kotoxikologie Jahrestagung 2006 Quo vadis Umweltforschung? Von der ‘end of pipe’-Strategie zur Nachhaltigkeit 4. bis 6. Oktober 2006 in Halle (Saale) 相似文献17.
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Anhand des Anwendungsbeispiels einer bewohnten Altlast wird eine probabilistische Expositionsabsch?tzung durchgeführt und es werden M?glichkeiten aufgezeigt, Variabilit?t und Unsicherheit in der Sch?tzung separat zu erfassen. Zur Charakterisierung der Variabilit?t personenspezifischer Variablen (z.B. K?rpergewicht) werden in das Expositionsmodell Wahrscheinlichkeitsverteilungen eingesetzt; die stoffspezifischen Expositionsparameter werden konstant gehalten. Zus?tzlich wird die Ungewi?heit einer ausgew?hlten Variablen (Bodeningestionsrate) modelliert. Der Vergleich mit denworst-case-Sch?tzungen zeigt, da? diese in den oberen Randbereichen bzw, au?erhalb der Bereiche der probabilistischen Sch?tzung liegen und somit sehr konservative, u.U. unrealistische Sch?tzungen liefern. 相似文献
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