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Peter E. Schmid und Jenny M. Schmid-Araya 《Umweltwissenschaften und Schadstoff-Forschung》2001,13(5):255-257
Ohne Zusammenfassung 相似文献
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Udo Kastenholz 《Umweltwissenschaften und Schadstoff-Forschung》2000,12(3):131-136
Zusammenfassung
Ziel und Schwerpunkte Um das Verhalten des künstlichen Radionuklids137Cs im Landschaftshaushalt der Saar-Lor-Lux Region zu klaren, wurdend die r?umliche Verteilung sowie das deszendente Migrationsverhalten
und die Tiefenfunktionen des Radioisotops in den wichtigsten Bodensubstraten saarl?ndischer Wald?kosysteme untersucht.
Ergebnisse Demnach finden sich die h?chsten137Cs-Aktivit?ten im Norden des Landes, w?hrend die Gebiete im Süden und Südosten deutlich geringere Konzentrationen aufweisen.
Es konnten deszendente Migrationsraten zwischen 0,25 cm/a und 1,0 cm/a festgestellt werden. Durchschnittlich treten die h?chsten
Migrationsraten in den tonig-schluffigen Substraten des Muschelkalks auf (0,66 cm/a), gefolgt von den lehmig ausgepr?gten
Substraten des Unterrotliegenden (0,53 cm/a) und den sandigen Substraten des Buntsandsteins (0,41 cm/a). In den tonarmen Bodensubstraten
des Unterrotliegenden und des Buntsandsteins lassen sich 90–95% der Aktivit?ten in den oberen 10 cm der humusreichen Oberb?den
nachweisen, wohingegen in den tonreichen Substraten des Muschelkalks bis zur gleichen Tiefe nur etwa 70–76% zu finden sind.
Schlussfolgerungen Mit einem Abnehmen der als Leitbahnen fungierenden Prim?r-und Sekund?rporen in zunehmender Tiefe ist künftig mit einer deutlichen
Reduzierung der Verlagerungsgeschwindigkeit von137Cs in den Substraten des Muschelkalks zu rechnen. Insbesondere bei geringm?chtigen B?den auf kluftreichem Ausgangsgestein
impliziert die maximale Eindringtiefe des Isorops von 40 cm in den Unterboden jedoch eine m?gliche Kontamination des oberfl?chennahen
Grundwassers, ebenso wie an Standorten mit hohem Grundwasserstand.
Ausblick Aufgrund der hier vorgestellten Ergebnisse wurde ein137Cs-Monitoring in das Boden-Dauerbeobachtungsprogramm des Landesamts für Umweltschutz des Saarlandes aufgenommen
Online-First: 25. April 2000 相似文献
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Dieter Sch?fer Steffen Seibel und Regina Hoffmann-Kroll 《Umweltwissenschaften und Schadstoff-Forschung》2000,12(5):286-290
Zusammenfassung Die Qualit?t von Raumgliederungen kann letztlich nur vor dem Hintergrund des jeweiligen Verwendungskontextes beurteilt werden.
Im Bereich der Umweltbeobachtung kommt Raumgliederungen neben ihrer Nutzung zu Analysezwecken inbesondere im Hinblick auf
Auswahlverfahren von Untersuchungsfl?chen gro?e Bedeutung zu. Der Beitrag erl?utert den Zusammenhang von Raumgliederung, Auswahlverfahren
und Repr?sentativit?t am Beispiel der ?kologischen Fl?chenstichprobe (?FS) und stellt die Gliederung vor, die im Rahmen einer
?FS-Pilotstudie getestet wurde.
Online-First: 19. Mai 2000 相似文献
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Stefan Gartiser 《Umweltwissenschaften und Schadstoff-Forschung》1999,11(3):157-162
Eine Reihe von Produkten wie Waschmittel oder Humanpharmaka gelangen haupts?chlich über kommunale Abw?sser in die Hydrosph?re. Die zu erwartenden Umweltkonzentrationen (PEC) solcher Stoffe werden von der Eliminationleistung der Kl?ranlagen und den Verdünnungsverh?ltnissen in den Vorflutern bestimmt. In diesem Beitrag werden überschl?gige Berechnungen zum Abwasseranteil in deutschen Flie?gew?ssern vorgestellt und Ans?tze für ein komplexeres Modell zur Berechnung der PEC unter Berücksichtigung des Abflu?regimes (Hoch- und Niedrigwasserabflüsse) aufgezeigt. 相似文献
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Oliver Fromm und Rainer Brüggemann 《Umweltwissenschaften und Schadstoff-Forschung》1999,11(4):235-240
Zusammenfassung Da es in einer Industriegesellschaft unm?glich ist, die Belastungen von ?kosystemen auf ein Ma? zu reduzieren, das jegliche
Sch?digung ausschlie?t, besteht die Notwendigkeit der Bewertung. Eine der zur Verfügung stehenden Bewertungstechniken ist
der ?konomische Ansatz. In der Artikelserie wird dieser Ansatz am Beispiel des Bodens vorgestellt. Im vorliegenden dritten
Teil wird die Berücksichtigung des Faktors Zeit durch die sogenannte Diskontierung erl?utert. Auf den ersten Blick führt die
Diskontierung dazu, da? Sch?den durch Umweltbelastungen, die m?glicherweise erst von zukünftigen Generationen getragen werden
müssen, für die gegenw?rtige Generation (die diese Sch?den verursacht) in ihrer Bedeutung reduziert werden. Vor diesem Hintergrund
werden verschiedene Begründungen für die Diskontierung diskutiert und es wird gezeigt, warum die Diskontierung auch bei einer
intergenerativen Abw?gung von Kosten und Nutzen unverzichtbar ist.
Die Pr?ambel zu diesem Beitrag ist ver?ffentlicht in UWSF 2/99, S. 119, 1999. 相似文献
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Ohne Zusammenfassung
The online version of the original article can be found at 相似文献
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E. Helmers 《Umweltwissenschaften und Schadstoff-Forschung》2008,20(3):159-160
Ohne Zusammenfassung 相似文献
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Winfried Schr?der und Achim Daschkeit 《Umweltwissenschaften und Schadstoff-Forschung》2002,14(3):178-186
Zusammenfassung Der Artikel gibt einen überblick über eine Beitragsserie zum Thema Integrative Umweltbewertung. Es wird über die Genese sowie
die inhaltliche und organisatorische Struktur eines Graduiertenkollegs berichtet, das in den Jahren 1996–2002 in zwei Phasen
an der Universit?t Kiel eingerichter war. Insbesondere wird auf die zentralen Begriffe Integration, Umwelt und Bewertung eingegangen.
Ein besonderes Augenmerk liegt zudem auf dem genannten Thema als Forschungs- und Lehrgegenstand sowie auf den Chancen und
Barrieren für interdisziplin?re Kooperation und Kommunikation zwischen den Fachgruppen ?kosystemforschung, Rechtswissenschaften
und Wirtschafts-/Sozialwissenschaften. Am Schluss dieses übersichtsbeitrages werden die Beitr?ge der Serie kurz vorgestellt.
Online First 17.06.2002 相似文献
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Zusammenfassung Ziel der Beitragsserie „regulatorische ?kotoxikologie“ ist es, (i) die gesetzlichen Grundlagen, Prinzipien und Instrumente
der ?kotoxikologischen Stoff- und Risikobewertung zu erl?utern, (ii) die Denk- und Arbeitsweisen von Regulatoren zu beschreiben,
(iii) die Abstimmungs- und Entscheidungsprozesse in der Stoff- und Risikobewertung nachzuzeichnen, (iv) unterschiedliche Standpunkte
zu strittigen regulatorischen Themen zu vermitteln und (v) aktuelle Entwicklungen in der regulatorischen ?kotoxikologie aufzuzeigen.
Die Serie umfasst Diskussionsbeitr?ge und Originalarbeiten von Autorinnen und Autoren aus den ma?geblich beteiligten Interessensgruppen
(Beh?rde, Industrie, Akademie, Umweltverb?nde), wobei mit unterschiedlichen Fragestellungen s?mtliche relevanten Stoffgruppen,
Methoden und stoffgesetzlichen Regelungsbereiche (Biozide, Pflanzenschutzmittel, Arzneimittel, Abwasserreinigung, REACH, Wasserrahmenrichtlinie)
adressiert werden.
相似文献
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Wilhelm-Günther Vahrson Frank Dreger Vera Luthardt 《Umweltwissenschaften und Schadstoff-Forschung》2000,12(6):362-372
Für die Biosph?renreservate (BR) Schorfheide-Chorin und Spreewald (Land Brandenburg) wurde ein handlungsorientiertes, kostengünstiges,
arbeitsteiliges Konzept für die ?kosystemare Umweltbeobachtung (?UB) entwickelt, dessen methodische Entwicklung auch auf andere
Schutzgebiete übertragbar ist. Hierzu werden neben statistischen Auswertungen fl?chenhaft vorliegender Informationen auch
weitere Kriterien wie Naturn?he, Seltenheit und Ma?nahmenbezug durch das Einbringen von Expertenwissen systematisch genutzt,
um so die Besonderheiten und Eigenarten der beiden behandelten Gro?schutzgebiete zu erfassen und in gewissem Umfang zu wichten
und so gezielt auch Fragestellungen naturschutzfachlicher Relevanz nachzugehen. Nach einer Inventarisierung der vorhandenen
?kosysteme wurden auf der Basis der Auswahlkriterien
Der vorliegende Artikel stellt diese Fl?chenauswahl detailliert dar, Für beide Biosph?renreservate wurden so insgesamt 32
?kosystem-Nutzungskomplexe in W?ldern und Forsten, 32 in Mooren, 53 in Seen, 7 in Flie?gew?ssern, 23 auf mineralischem Grünland
sowie 20 auf Acker bzw. Gartenland ausgew?hlt, die die Biosph?renreservate repr?sentieren. 相似文献
I) | Dominanz |
II) | Seltenheit |
III) | Naturn?be bei fl?chenhafter Verbreitung sowie |
IV) | ma?nahmen- und prozessorientierte Beobachtung die zu beobachtenden ?kosysteme aus den ?kosystemgruppen W?lder/Forsten, Moore, Seen, Flie?gew?sser, Grünland und Acker ausgew?hlt und mit den jeweils relevanten Nutzungen zu ?kosystem-Nutzungskomplexen zusammengefasst. Diese spiegeln sowohl die natürliche Ausstattung der BR als auch die jeweiligen Nutzungsgradienten wider. |
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D. Bürgi L. Knechtenhofer I. Meier und W. Giger 《Umweltwissenschaften und Schadstoff-Forschung》2009,21(1):16-26
Zusammenfassung
Hintergrund, Ziel und Fragestellungen Biozide Wirkstoffe k?nnen als Mikroverunreinigungen in Gew?ssern auftreten. Die heute in der Schweiz eingesetzten Biozide
sollten daher in Bezug auf deren Umweltrisiko beurteilt und priorisiert werden. Folgende Fragestellungen standen im Vordergrund:
Welche bioziden Wirkstoffe werden für welche Zwecke und in welchen Mengen verwendet? Gibt es Eintr?ge in das Abwasser und
in die Oberfl?chengew?sser? Was sind Umweltverhalten und ?kotoxikologische Auswirkungen der Biozide? Wie kann eine Priorisierung
der zahlreichen Wirkstoffe erfolgen? Welche Biozide sollten für weitergehende Abkl?rungen vorgeschlagen werden?
Methoden Für die zur Diskussion stehende Problematik wurden Herstellerfirmen, Vekaufsorganisationen, Anwender und Umweltexperten als
zentrale Akteure identifiziert und befragt. Dabei wurden chemische Identit?ten, Produktzusammensetzungen, Einsatzmengen, Produktarten
sowie Art und Ort der Anwendungen ermittelt. Die entsprechenden Informationen wurden in einer Datenbank mit Angaben zu 1760
Produkten mit insgesamt 277 unterschiedlichen Wirkstoffen erfasst. Für die Priorit?tensetzung wurde ein mehrstufiges Priorisierungsverfahren
bezüglich der Gew?ssergef?hrdung durch Biozide entwickelt. Dabei wurden m?gliche Umweltemissionen sowie Angaben über Umweltverhalten
und ?kotoxikologische Eigenschaften berücksichtigt.
Ergebnisse In der Europ?ischen Union wurden 372 Substanzen als biozide Wirkstoffe notifiziert. Für die Schweiz konnte der Einsatz von
277 Substanzen ermittelt werden, die in einer Gesamtmenge von etwa 7500 Tonnen pro Jahr verbraucht werden. Mehr als 95 % des
Gesamtverbrauchs bzw. der Gesamtemission basieren auf ca. 30 Wirkstoffen, von denen sieben Substanzen biologisch schnell abbaubar
sind. Eine Expertengruppe w?hlte 22 Substanzen bzw. Substanzgruppen als Kandidaten für eine weitergehende Beurteilung aus.
Es zeigte sich, dass zahlreiche dieser Substanzen stark ?kotoxisch für aquatische Organismen sind und bei den heute eingesetzten
Mengen eine Umweltgef?hrdung bewirken k?nnten.
Diskussion Obwohl in der Schweiz gegen 300 biozide Wirkstoffe zur Anwendung kommen, werden nur etwa 35 Substanzen in relevanten Mengen
verbraucht und emittiert (mehr als 15 t/a Verbrauch bzw. mehr als 5 t/a Emission pro Substanz). Für 22 dieser Wirkstoffe besteht
aufgrund der schlechten Abbaubarkeit potenziell ein Risiko für eine Umweltgef?hrdung in Oberfl?chengew?ssern. Diese Substanzen
werden in der Schweiz insgesamt in vergleichbaren Mengen wie die Pestizide eingesetzt.
Empfehlungen und Ausblick Im Hinblick auf die – im Vergleich zu den prim?r landwirtschaftlich eingesetzten Pestiziden – sehr schlechte Datenlage sind
für die Biozide n?here Abkl?rungen zu Einsatz, Umweltverhalten und ?kotoxizit?t der priorit?ren Substanzen anzustreben. Für
die Anwendung der Biozide sollten Handlungsempfehlungen erarbeitet werden, die sich an der Best Practice für die spezifischen
Produktarten orientieren.
相似文献
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Till Bachmann 《Umweltwissenschaften und Schadstoff-Forschung》1999,11(5):288
Ohne Zusammenfassung 相似文献
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