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研究了γ辐照法对不同河流湖泊沉积物中六氯苯(HCB)的降解效果,以及不同河流湖泊沉积物、HCB浓度、添加物、pH和容器内径对HCB辐照降解的影响,并对其降解动力学进行了探讨.结果表明,γ辐照法对南京玄武湖沉积物HCB模拟样品中HCB的降解率要高于长江南京上新河段和南京前湖沉积物HCB模拟样品;辐照下HCB质量浓度为10 mg/kg的长江南京上新河段沉积物HCB模拟样品的HCB降解率最高;添加H2O2能提高HCB的降解率,添加NaNO3和异丙醇降低了HCB的降解率;添加NaNO3的HCB降解率要高于添加异丙醇;pH越高HCB的降解率越大;容器内径对γ辐照降解容器中HCB的效果有较大影响,在其他实验条件一致下采用γ辐照降解HCB时,应尽量减小容器内径. 相似文献
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Anhand des Anwendungsbeispiels einer bewohnten Altlast wird eine probabilistische Expositionsabsch?tzung durchgeführt und es werden M?glichkeiten aufgezeigt, Variabilit?t und Unsicherheit in der Sch?tzung separat zu erfassen. Zur Charakterisierung der Variabilit?t personenspezifischer Variablen (z.B. K?rpergewicht) werden in das Expositionsmodell Wahrscheinlichkeitsverteilungen eingesetzt; die stoffspezifischen Expositionsparameter werden konstant gehalten. Zus?tzlich wird die Ungewi?heit einer ausgew?hlten Variablen (Bodeningestionsrate) modelliert. Der Vergleich mit denworst-case-Sch?tzungen zeigt, da? diese in den oberen Randbereichen bzw, au?erhalb der Bereiche der probabilistischen Sch?tzung liegen und somit sehr konservative, u.U. unrealistische Sch?tzungen liefern. 相似文献
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Andrea M. Hofmaier Siegfried M. G. Schwirzer Friedrich J. Wiebel Karl-Werner Schramm Martin Wegenke und Antonius A. F. Kettrup 《Umweltwissenschaften und Schadstoff-Forschung》1999,11(1):2-8
Zusammenfassung Polychlorierte aromatische Kohlenwasserstoffe (PHAK), z.B. 2,3,7,8-Tetrachlordibenzo-p-dioxin (TCDD), weisen eine Vielzahl von toxischen Wirkungen und biologischen Effekten auf. Die Substanzklasse der PHAK besitzt
die Eigenschaft der Bindung an ein cytosolisches Rezeptor-Protein, gefolgt von der Synthese bestimmter Genprodukte, u.a. von
Cytochrom P450 1A1 (CYP 1A1). In dieser Arbeit wird ein Bioassay beschrieben, der erlaubt, die Induktion von CYP 1A1 als Summenparameter
für die biologische Wirksamkeit der kritischen, halogenierten Verbindungen in komplexen Umweltmatrizes zu bestimmen. Zur Abtrennung
von Substanzen aus den Extrakten von Umweltproben (z. B. Naturstoffe und polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe), die
den Bioassay st?ren k?nnen, wurde ein Ein-S?ulen-Clean-up entwickelt. Die biologisch ermittelten TEQ-Werte stimmen gut mit
den Resultaten der chemischen Analytik überein. Der Bioassay in Kombination mit dem Clean-up bietet eine zeitsparende und
kostengünstige M?glichkeit zur Untersuchung von Umweltproben.
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Anja Vespermann Frank Riepert und Jochen Pflugmacher 《Umweltwissenschaften und Schadstoff-Forschung》2003,15(3):143-151
Zusammenfassung Ziel der beschriebenen Untersuchungen war die praktische überprüfung eines Methodenentwurfs zur Erfassung der Bioakkumulation
von Umweltchemikalien mitEisenia fetida, der Eignung vonE. fetida als Modellorganismus und des OECD-Kunstbodens als Standardsubstrat. Als Testorganismen wurden aus eigener Zucht der KompostwurmEisenia fetida und nach FeldentnahmeAllolobophora caliginosa, Allolobophora chlorotica, Allolobophora longa undLumbricus rubellus eingesetzt. Testb?den waren der OECD-Kunstboden und ein Boden vom Versuchsfeld der BBA in Berlin-Dahlem. Beiden B?den wurden
die Testsubstanzen Hexachlorbenzol und Pyren in einer Konzentration von 10 mg/kg Bodentrockengewicht zugemischt. Die Expositionszeit
der Regenwürmer betrug 4 Wochen bei w?chentlicher Bestimmung der Konzentrationen der Testsubstanzen in den Würmern und B?den.
Die fürE. fetida sowie die Wildarten errechneten Anreicherungsfaktoren (AF) beliefen sich bei HCB in Abh?ngigkeit des verwendeten Bodens auf
Werte zwischen 10 und 17 und bei Pyren auf Werte zwischen 0,9 und 1,7. Durch Umrechnung der Bodenkonzentrationen auf Gehalte
in der Wasserphase und Ableitung der entsprechenden Anreicherungsfaktoren kann ein Vergleich mit BCF-Werten, die aus QSAR’S
anderer Regenwurmarten und Fischen berechnet wurden, hergestellt werden. Die Ergebnisse lassen den Schluss zu, dass der Regenwurmtest
mitE. fetida (OECD 1984, ISO 1998) für die Untersuchung der Bioakkumulation geeignet ist.
OnlineFirst: 31. 05. 2002 相似文献
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Wolfgang K?rner 《Umweltwissenschaften und Schadstoff-Forschung》2005,17(2):115-121
Zusammenfassung
Ziel und Absicht Der derzeitige Kenntnisstand zu Quellen, Verbleib in der Umwelt, Exposition des Menschen und gesundheitlicher Bewertung von
dioxin?hnlichen polychlorierten Biphenylen (PCB) und nicht dioxin?hnlichen PCB wird mit Fokus auf den deutschsprachigen Raum
dargestellt und zusammengefasst.
Methoden Grundlage für den aktuellen Kenntnisstand sind die Vortr?ge und Diskussionsergebnisse eines zweit?gigen bundesweiten Statuskolloquiums.
Die Bedeutung der dioxin?hnlichen PCB wird insbesondere in Relation zu den polychlorlerten Dibenzo-p-dioxinen (PCDD) und Dibenzofuranen
(PCDF) betrachtet. Dazu dient in erster Linie ein Vergleich der Toxizit?ts?quivalentkonzentrationen (TEQ) beider Stoffgruppen
in den betrachteten Umweltmatrices.
Ergebnisse und Schlussfolgerungen In vielen Umweltmedien sind die TEQ-Werte der dioxin?hnlichen PCB ?hnlich hoch wie die PCDD/PCDF-Gehalte, in den meisten Lebensmitteln
tierischen Ursprungs sogar h?her. In den meisten Medien hat das nichtortho substituierte PCB 126 aufgrund seines hohen Toxizit?ts?quivalenzfaktors
von 0,1 den mit Abstand h?chsten Beitrag zum PCB-TEQ. Für die gro?fl?chige Umweltbelastung mit PCB ist offensichtlich der
atmosph?rische (Fern) Transport wesentlich. Für den Eintritt der dioxin?hnlichen, PCB in terrestrische Nahrungsketten ist
der Transfer Atmosph?re-Pflanze wahrscheinlich der entscheidende Schritt.
Empfehlungen und Ausblick Trotz des Rückgangs der Umweltbelastung mit PCB und PCDD/PCDF überschreitet ein erheblicher Teil der Bev?lkerung in Deutschland
und anderen europ?ischen Staaten gegenw?rtig noch die duldbare Aufnahme an, dioxin?hnlichen Substanzen. Aber auch aufgrund
einer aktuellen toxikologischen Neubewertung der nicht-dioxin?hnlichen PCB muss die Verminderung der PCB-Exposition weiter
betrieben werden.
OnlineFirst: 11. April 2005 相似文献
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Udo Muster Tom Schilling Harald Schobesberger Hertha Luttenberger Rolf Marr und Josef Draxler 《Umweltwissenschaften und Schadstoff-Forschung》1997,9(1):25-32
Zusammenfassung Bei einer genauen Kenntnis der vorliegenden Quecksilberverbindungen und ihrem Verhalten im Rauchgaspfad thermischer Anlagen
k?nnen durch entsprechende technische Ma?nahmen die Abscheideeffizienzen in trockenen, quasitrockenen und nassen Rauchgasreinigungsanlagen
erheblich gesteigert werden, so da? der derzeit gesetzlich vorgeschriebene Emissionsgrenzwert von 50 μg/m3 [i.N.tr.] eingehalten und unterschritten wird. Die in den letzten Jahren unternommenen Aktivit?ten und Fortschritte bei der
Reduzierung des Quecksilberaussto?es von thermischen Anlagen werden zusammenfassend dargestellt. Am Beispiel von tr?gerimmobilisierten
metall- und/oder metallsalzpartikelbelegten Tr?germaterialien (G/S-Reaktoren) wird die selektive Entfernung des Quecksilbers
bzw. dessen Verbindungen experimentell und theoretisch im Rauchgaspfad verdeutlicht. Aus der selektiven Abtrennung von Quecksilber
und seinen Verbindungen in der Gasphase resultieren auch entsprechende ?kologische und ?konomische Vorteile, die den allgemein
erkennbaren Trend der artspezifischen Abtrennung von Schadstoffen mit einer m?glichen Rückführung des Wertstoffes Quecksilber
in den Wirtschaftskreislauf unterstützen.
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Sebastian U. Senger und Dietrich J. G. Werner 《Umweltwissenschaften und Schadstoff-Forschung》1999,11(5):253-259
Zusammenfassung Eine Zusammenstellung der Ozon-Me?werte der Luftme?stationnetze in Hessen und NRW ergab für die Jahresmittelwerte von 1990–1998
im Durchschnitt eine schwache Abnahme der Ozonkonzentrationen. Dabei lagen die Jahresmittelwerte der Ozonkonzentrationen über
Waldstationen doppelt so hoch wie über Stadtstationen. Die Ozonkonzentrationen verhalten sich im regionalen Vergleich umgekehrt
proportional zur Verkehrsdichte. In der Zahl der überschreitungen der gesetzlich festgelegten Grenzwerte von ≥180 μg Ozon/m3 pro Jahr lagen die Waldstationen mit dem 2–3 fachen Wert über den Stadtstationen. Lediglich die j?hrlichen Maximalwerte der
stündlich gemessenen Ozonwerte n?hern sich einander.
Die hohen Ozonwerte über den Waldstationen stehen im Zusammenhang mit den niedrigen Konzentrationen von NOx. Nachts reduziert
sich das Ozon über den Waldstationen durch Rückreaktion mit vergleichsweise geringen Konzentrationen von NO nur bis ca. 50%,
w?hrend der Ozongehalt über Stadtstationen bis nahe Null absinkt. Dieser Vorgang über den Stadtstationen wird auch durch Photolyse
des in hohen Konzentrationen vorliegenden NO2 und die dadurch erfolgende erh?hte Bildung von Ozon w?hrend des Tages nicht wieder kompensiert.
Für die hier dargestellten Ergebnisse gibt es prinzipiell keine Unterschiede zwischen den Ozonverh?ltnissen in Hessen und
NRW.
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Elke Bruns-Weller 《Umweltwissenschaften und Schadstoff-Forschung》2000,12(3):125-130
Zusammenfassung Es wurden 25 Lebensmittel-, 5 Frauenmilch-, 4 Staub- und 16 Textilproben auf Phthals?ureester untersucht. In allen Proben
waren Phthalate nachweisbar, wobei Di(2-ethylhexyl)phthalat (DEHP) und Di-n-butylphthalat (DBP) am h?ufigsten gefunden wurden.
In Rohmilchproben lagen die Gesamtphthalat-Konzentrationen im Mittel bei 0,1 mg/kg. Konsummilch wies keine h?here Belastung
als Rohmilch auf, auch die Lagerung von Milchproben bis zum Ablauf des Mindesthaltbarkeitsdatums führte nicht zu h?heren Gehalten.
Fettarme Milch war weniger belaster als Vollmilch. Die in Sahneproben gefundenen h?heren DEHP-sowie Gesamptphthalatgehalte
lassen sich durch den h?heren Fettgehalt erkl?ren.
Mit Konzentrationen von bis zu 1,54 mg/kg zeigten gemahlene Haselnüsse, Mandeln und Muskatnüsse, die in Kunststofffolie verpackt
waren, eine vergleichsweise hohe Belastung. In S?uglingsnahrung waren nur Spuren von DEHP und DBP zu finden, weitete Phthals?ureester
konnten nicht nachgewiesen werden. Auch die Frauenmilchproben wiesen nur geringe Gehalte von ca. 0,1 mg/kg auf, eine Akkumulation
der Phthalester im menschlichen K?rper scheint also nicht stattzufinden.
Au?ergew?hnlich hohe Konzentrationen wurden in Staubproben gefunden; die Werte lagen zwischen 300 und 5370 mg/kg Staub, wobei
DEHP die Hauptkomponente darstellte. Die Belastung des Staubes l?sst auf eine erhebliche Bedeutung des Luftpfades beim Transfer
der Phthals?ureester schlie?en. Da Staub erhebliche Anteile an Textilfasern enth?lt, wurden auch Textilien untersucht. Die
Phthals?ureester-Gehalte in den Textilproben reichten von 3,42 bis 34,44 mg/kg. Die hohen Phthalester-Kontaminationen des
Staubes k?nnen daher nicht durch Textilfasern erkl?rt werden.
Online-Publikation: 07. Februar 2000 相似文献
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Mehmet Coelhan Gerda Fingerling Gabriele Christ und Harun Parlar 《Umweltwissenschaften und Schadstoff-Forschung》1998,10(1):59
Zusammenfassung Die Rückstandsanalytik des Insektizides Toxaphen galt früher als problematisch wegen der gro?en Anzahl an Komponenten mit
?hnlicher Struktur und unterschiedlichem Chlorgehalt. Erschwerend kam hinzu, da? die Zusamensetzung von Toxaphenrückst?nden
in Umweltproben sich von der des technischen Standards signifikant unterscheidet. Deshalb war die Quantifizierung einzelner
Komponenten früher nicht m?glich. Seit jedoch eine ganze Reihe von Toxaphenkomponenten in ausreichenden Mengen isoliert wurden,
von denen einige für Umweltproben repr?sentativ sind, besteht die M?glichkeit, Toxaphenrückst?nde in Umweltkompartimenten
zuverl?ssig zu bestimmen. In der letzten Zeit konzentriert sich die Entwicklung vor allem auf die Trennung der chiralen Bestandteile
des Gemisches, um anhand der Zusammensetzung der Rückst?nde Verteilungswege und Abbaumechanismen besser identifizieren zu
k?nnen.
Residue analysis of toxaphene has been difficult because of the complexicity of the technical mixture consisting of a high number of compounds with very similar structure and differing chloro content. Furthermore, the composition of toxaphene in environmental samples varies widely and is normally not like that of the technical mixture. Therefore, quantification of single components in environmental samples was impossible. After the isolation and identification of a great number of components during the last decade, enough standards are available for reliable quantification of toxaphene in all environmental compartments. Recently, most research has been done on the separation of chiral components of toxaphene with a view to identify degradation mechanisms and distribution pathways.相似文献
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