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相似文献
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Eine Reihe von Produkten wie Waschmittel oder Humanpharmaka gelangen haupts?chlich über kommunale Abw?sser in die Hydrosph?re. Die zu erwartenden Umweltkonzentrationen (PEC) solcher Stoffe werden von der Eliminationleistung der Kl?ranlagen und den Verdünnungsverh?ltnissen in den Vorflutern bestimmt. In diesem Beitrag werden überschl?gige Berechnungen zum Abwasseranteil in deutschen Flie?gew?ssern vorgestellt und Ans?tze für ein komplexeres Modell zur Berechnung der PEC unter Berücksichtigung des Abflu?regimes (Hoch- und Niedrigwasserabflüsse) aufgezeigt.  相似文献   

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Am Beispiel des l?nderübergreifenden Biosph?renreservates Rh?n wurde das Konzept einer ?kosystemaren Umweltbeobachtung konkretisiert. Die Arbeiten dienten der Operationalisierung der hohen fachlichen Anforderungen des Rats von Sachverst?ndigen für Umweltfragen an eine ‘Allgemeine ?kologische Umweltbeobachtung’, die medienund sektorübergreifende sowie m?glichst weitgehend harmonisierte Datenerhebungen und eine integrierte Datenauswertung vorsieht. Es werden die Bausteine einer stufenweisen Harmonisierung der Datenerhebung und Auswertung vorgestellt. Vertiefend behandelt werden Fragen nach methodischen Ans?tzen für eine nachvollziehbare Auswahl von Beobachtungsr?umen und Messtandorten sowie für die r?umliche Verallgemeinerung von Beobachtungsergebnissen. Das Konzept der ?kosystemaren Umweltbeobachtung nutzt hierfür das Instrument der bundesweiten standort?kologischen Raumgliederung sowie geostatistische Verfahren zur r?umlichen Zusammenführung bestehender Beobachtungsprogramme und Messnetze. Ferner werden M?glichkeiten aufgezeigt, wie mit der Durchführung hydrologischer Gebietsanalysen und mit einem ?kosystemarem Wasserhaushaltsmodell auf der Grundlage verfügbarer Daten integrierende Aussagen zur Entwicklung von Wassereinzugsgebieten getroffen werden k?nnen.  相似文献   

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Zusammenfassung  Da es in einer Industriegesellschaft unm?glich ist, die Belastungen von ?kosystemen auf ein Ma? zu reduzieren, das jegliche Sch?digung ausschlie?t, besteht die Notwendigkeit der Bewertung. Eine der zur Verfügung stehenden Bewertungstechniken ist der ?konomische Ansatz. In der Artikelserie wird dieser Ansatz am Beispiel des Bodens vorgestellt. Im vorliegenden dritten Teil wird die Berücksichtigung des Faktors Zeit durch die sogenannte Diskontierung erl?utert. Auf den ersten Blick führt die Diskontierung dazu, da? Sch?den durch Umweltbelastungen, die m?glicherweise erst von zukünftigen Generationen getragen werden müssen, für die gegenw?rtige Generation (die diese Sch?den verursacht) in ihrer Bedeutung reduziert werden. Vor diesem Hintergrund werden verschiedene Begründungen für die Diskontierung diskutiert und es wird gezeigt, warum die Diskontierung auch bei einer intergenerativen Abw?gung von Kosten und Nutzen unverzichtbar ist. Die Pr?ambel zu diesem Beitrag ist ver?ffentlicht in UWSF 2/99, S. 119, 1999.  相似文献   

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Exposure efficiency: an idea whose time has come?   总被引:1,自引:0,他引:1  
Evans JS  Wolff SK  Phonboon K  Levy JI  Smith KR 《Chemosphere》2002,49(9):1075-1091
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Tagungsankündigungen

COMPRENDO Summa Summarum — Abschlusstagung des EU-Projektes COMPRENDO am 17. M?rz 2006 in Frankfurt am Main  相似文献   

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Considerable effort has been expended in the UK and elsewhere to quantify and rank PCDD/F primary sources and emissions to the environment, principally the atmosphere, so that cost-effective source reduction measures can be taken. Here, we predict a congener-specific emissions inventory for primary and secondary nondioxin-regulated sources to the UK atmosphere, estimated to have ranged from 3 to 22 kg in 1996. The inventory profile is dominated by OCDD (approximately 30-40%), 1,2,3,4,6,7,8-HpCDD (approximately 15-19%) and 1,2,3,4,6,7,8-HpCDF (approximately 14-19%). Congeners 2,3,4,7,8-PeCDF and 1,2,3,7,8-PeCDD dominate the sigmaTEQ composition. Mass balance modelling suggests that the predicted congener pattern in UK air (based on the emission inventory) is similar to observed measurements, with absolute concentrations being estimated within a factor of 2 for most congeners. Calculations taking into account atmospheric weathering processes and long range (advective) transport suggest that PCDD/F sources to ambient air are primarily ongoing and that atmospheric mixing will mask individual emission source profiles/identities. This supports measured evidence for the consistency of PCDD/F air profiles observed around the UK throughout the year.  相似文献   

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Golubiewski N 《Ambio》2012,41(7):751-764
The energy and material flows of a city are often described as urban metabolism (UM), which is put forward as a way to link a city's ecology and economy. UM draws parallels to the biology of individual organisms, yet the analogy is misapplied. In striving to be interdisciplinary, UM makes this organismic comparison rather than identifying the city as an ecosystem, thereby ignoring developments in ecological theory. Using inappropriate rhetoric misdirects researchers, which influences scientific investigation-from problem statements to interpretations. UM is valuable in quantifying the city's use of natural resources but does not achieve a comprehensive, integrated analysis of the urban ecosystem. To realize an interdisciplinary, perhaps transdisciplinary, understanding of urban ecology, researchers need to emphasize the essential tenets of material flows analysis, view the city as an ecosystem, and use language that properly reflects current knowledge, theory, and conceptual frameworks in the foundational disciplines.  相似文献   

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