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R. Herterich 《Umweltwissenschaften und Schadstoff-Forschung》1991,3(4):196-200
Am Beispiel des Wirkstoffes Atrazin wird die atmosph?rische Verbreitung und der atmosph?rische Eintrag von Pflanzenschutzmitteln
mit einer geringen Flüchtigkeit aufgezeigt. Immissions-Konzentrationen lagen zwischen weniger als 0.005 ng·m−3 und maximal 0.32 ng·m−3 Atrazin wird fast ausschlie?lich in der Partikelphase, offensichtlich im Ungleichgewicht mit der Gasphase, verfrachtet. Dies
verz?gert wahrscheinlich den photochemischen Abbau in der Atmosph?re. Die Konzentrationen im Flüssigwasser aufliegender Wolken
erreichten zu den Applikationsterminen nahezu 1.6 μg·1−1. Die Eintr?ge über die Atmosph?re betrugen in exponierter Lage im Fichtelgebirge mit 0.13 mg·m−2·a−1 ca. 0.4% der Aufwandmengen in 3j?hrigen Maisfruchtfolgen. Im Alpenraum wurden mit 0.012 mg·m−2·a−1 deutlich niedrigere Frachten gemessen als im Fichtelgebirge.Das Umweltrisiko durch die atmosph?rische Verbreitung und Deposition von Atrazin und anderen Pflanzenschutzmitteln mit vergleichbaren
physikalisch-chemischen Eigenschaften ist als ?u?erst gering einzustufen.
Atmospheric occurrence and deposition of atrazine are measured. During the application of atrazine, highest concentrations
reached 1.6 μg·1−1 in liquid water of lowlying clouds touching mountain tops. Atmospheric deposition, however, hardly amounts to 0.4% of the
flux on crop land by direct spraying. Airborne concentrations ranged from less than 0.005 ng·m−3 to 0.32 ng·m−3. Contrary to theoretical expectations, almost all atrazine was found in the particulate matter, indicating nonequilibrium
with the gas phase. This may inhibit a rapid photochemical decomposition. Human health concerns and environmental risks due
to the atmospheric occurrence and deposition of atrazine are judged as minor. This conclusion can be applied to many other,
physicochemically related pesticides. 相似文献
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Senatskommission der Deutschen Forschungsgemeinschaft zur Prüfung gesundheitssch?dlicher Arbeitsstoffe 相似文献
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Die wechselseitige Beeinflussung der PAK- und Schwermetall-Aufnahme (Cu, Zn, Cd, Pb) durch Weizen und Gerste von einer durch
Munitionsrückst?nde belasteten Nutzfl?che wird beschrieben. Die nachgewiesenen PAK in der Pflanze k?nnten auf Membranver?nderungen
der Wurzeln durch Schwermetalle zurückzuführen sein. 相似文献
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Der Vergleich der Strahlendosis aus Umwelt, Zivilisation und Medizin besagt, da? jeder dieser drei Bereiche wesentlich zu
der Dosis beitragen kann, die ein Mensch w?hrend seines Lebens erh?lt. Es zeigt sich aber auch, da? es m?glich ist, die Strahlenbelastung
zu reduzieren. So steigt bei erh?hter W?rmed?mmung und der damit verbundenen geringeren Ventilation eines Raumes bei bestimmten
Baustoffen die Radioaktivit?t in diesen R?umen an. Manche Regionen in der Bundesrepublik Deutschland und in der Welt weisen
erhebliche Unterschiede durch terrestrische und kosmische Strahlung auf. Diese Dosis kann bei unterschiedlichen Flugrouten
vermieden werden. Die eingesparten Werte k?nnen, z.B., bezogen auf die Gonadendosis, die Strahlenexposition im Rahmen einer
R?ntgendiagnostik ausgleichen. 相似文献
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W. K?nig A. Hembrock-Heger M. Wilkens 《Umweltwissenschaften und Schadstoff-Forschung》1991,3(1):33-36
Persistente organische Chemikalien bilden eine langfristige Gefahr für den Boden und seine Funktionen. Als vorrangig relevante
Stoffe von derToxizit?t, Persistenz undVerbreitung her werden hier PAK, PCB, PCDD/F und Chlorpestizide am Beispiel des DDT behandelt. Die dargestellten Ergebnisse über das
Vorkommen in B?den basieren überwiegend auf Untersuchungen in NRW und erg?nzenden Daten aus der Literatur. über eineursachenbezogene Differenzierung werden dabei die Haupteintragspfade aufgezeigt. Zus?tzlich sindnutzungsbezogene Unterschiede berücksichtigt. 相似文献
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