全文获取类型
收费全文 | 136篇 |
免费 | 10篇 |
国内免费 | 7篇 |
专业分类
安全科学 | 7篇 |
废物处理 | 12篇 |
环保管理 | 8篇 |
综合类 | 42篇 |
基础理论 | 22篇 |
污染及防治 | 28篇 |
评价与监测 | 26篇 |
社会与环境 | 3篇 |
灾害及防治 | 5篇 |
出版年
2024年 | 1篇 |
2023年 | 1篇 |
2022年 | 1篇 |
2021年 | 1篇 |
2019年 | 4篇 |
2018年 | 3篇 |
2017年 | 3篇 |
2016年 | 4篇 |
2015年 | 3篇 |
2014年 | 2篇 |
2013年 | 19篇 |
2012年 | 2篇 |
2011年 | 6篇 |
2010年 | 3篇 |
2009年 | 14篇 |
2008年 | 16篇 |
2007年 | 2篇 |
2006年 | 6篇 |
2005年 | 7篇 |
2004年 | 4篇 |
2003年 | 5篇 |
2002年 | 5篇 |
2001年 | 7篇 |
2000年 | 5篇 |
1999年 | 4篇 |
1998年 | 2篇 |
1997年 | 4篇 |
1996年 | 4篇 |
1995年 | 5篇 |
1994年 | 3篇 |
1993年 | 2篇 |
1990年 | 1篇 |
1988年 | 1篇 |
1984年 | 1篇 |
1983年 | 1篇 |
1979年 | 1篇 |
排序方式: 共有153条查询结果,搜索用时 31 毫秒
81.
阐述了膜分离活性污泥法的类型及关键工艺——膜组件的选择方法,并对膜分离活性污泥法在国内外的应用进行了简述。 相似文献
82.
83.
基于多种预测模型的玉米低温冷害预测集成模型 总被引:2,自引:0,他引:2
引入大气环流特征量因子、500hPa高度场因子、太平洋海温因子以及预报量本身的均值周期因子等四类因子的低温冷害预测子模型来建立玉米低温冷害预测集成模型。利用该集成模型预报下一年温度等级时,将上一年的实况资料输入预测模型,滚动预测,克服了统计模型预报时效短的缺点,且试报准确性高,无错报。 相似文献
84.
以某一比对样品中总α/β放射性的测量过程为例,叙述了样品预处理、上机测量及参数确定的方法,并结合实践,对工作中需要注意的问题进行了探讨。 相似文献
85.
突发性水污染事件损失的系统分析 总被引:3,自引:0,他引:3
构建了突发水污染事件损失的系统分析方法,并应用于松花江事件。分析表明,特征污染物排放事故导致了严重水体污染。水体污染影响的主要受体有:农作物、畜牧、水产品、旅游(从景观角度)、水生生态(包括底泥)、供水水源(包括集中供水水源和分散供水水源)。经济损失包括经济活动损失、健康损失、生态损失和生产安全事故损失。 相似文献
86.
被动采样监测环境空气中SO2和NO2 总被引:1,自引:0,他引:1
用自主研制的采样管开展环境空气中SO2和NO2的被动采样监测.结果表明,被动采样监测结果与自动监测结果高度相关,经回归方程修正后,两者的结果没有显著性差异,被动采样的采样和分析产生的误差得以消除. 相似文献
87.
A two-stage process using electrokinetic remediation and electrochemical degradation for treating benzo[a]pyrene spiked kaolin 总被引:1,自引:0,他引:1
An innovative process that combines soil electrokinetic remediation and liquid electrochemical oxidation for the degradation of organic compounds present in a polluted soil was developed and evaluated by using benzo[a]pyrene spiked kaolin. In order to increase benzo[a]pyrene solubility during electrokinetic treatment, the addition of a co-solvent or surfactant, such as ethanol or Brij 35, as flushing solution was tested. The research carried out demonstrated the influence of the desorption agent employed on benzo[a]pyrene remediation from the kaolin matrix. Thus, if the flushing solution was ethanol at 40%, there was no presence of contaminant in either chamber. On the contrary, when a solution of surfactant Brij 35 was used, benzo[a]pyrene was transported towards the cathode chamber, where it was collected. Moreover, the extent of this recovery depends on the pH profile on the soil. When no pH control was used, around 17% of initial contaminant was detected in the cathode chamber; however, when pH control was applied, the recovery of benzo[a]pyrene could be higher than 76%, when the pH control in the anode chamber was set at 7.0.In order to obtain the total degradation of mobilised benzo[a]pyrene from the contaminated soil, the liquid collected by electrokinetic remediation was oxidised by electrochemical treatment. This oxidation was accomplished via an electrochemical cell with a working volume of 0.4 L, and graphite as electrode material. The benzo[a]pyrene was almost totally degraded in 1 d, reaching a degradation of about 73% in 16 h. 相似文献
88.
Gunther Schmidt und Winfried Schr?der 《Umweltwissenschaften und Schadstoff-Forschung》2009,21(1):76-93
Zusammenfassung
Hintergrund, Ziel und Zweck Der kommerzielle Einsatz von gentechnisch ver?nderten Kulturpflanzen (GVP) wurde bislang fokussiert auf Fragen zur Koexistenz
mit der konventionellen und ?kologischen Landwirtschaft sowie auf m?gliche Beeintr?chtigungen der menschlichen Gesundheit.
Gro?r?umige Untersuchungen zu m?glichen direkten, indirekten und langfristigen Wirkungen auf natürliche ?kosysteme fehlen
dagegen bisher. Besonders der Wahrung der Integrit?t von Naturschutzgebieten kommt hierbei eine besondere Rolle zu. Nach § 23
Bundesnaturschutzgesetz (BNatSchG) dienen Naturschutzgebiete dem besonderen Schutz von Natur und Landschaft, indem dort existierende
Biotope wild lebender Arten erhalten, entwickelt und wiederhergestellt werden sollen. Der § 34a BNatSchG setzt die Nutzung
von gentechnisch ver?nderte Organismen (GVO) mit Projekten gleich, welche im Falle von Gebieten gemeinschaftlicher Bedeutung
(Flora-Fauna-Habitate, FFH) oder europ?ischer Vogelschutzgebiete auf ihre Vertr?glichkeit mit dem Schutzzweck zu überprüfen
sind. Vor diesem Hintergrund wurde in dem vom Bundesamt für Naturschutz (BfN) gef?rderten Projekt „Abstandregelungen beim
Anbau gentechnisch ver?nderter Pflanzen in der N?he von Schutzgebieten“ untersucht, inwiefern Schutzgebiete von den Auswirkungen
des Anbaus gentechnisch ver?nderter Pflanzen betroffen w?ren und welche Ma?nahmen die Auswirkungen eines GVP-Anbaus mindern
oder verhindern k?nnten. Im Mittelpunkt der hier vorgestellten Arbeit wird beispielhaft gezeigt, wie sich die Einführung unterschiedlicher
Abstandregelungen zum Schutz der Artendiversit?t in Naturschutzgebieten auf den potenziellen Anbau von herbizidresistentem
Raps (HR-Raps) und insektizidresistentem Mais (B. t.-Mais) in Nachbarschaft von Schutzgebieten fl?chenhaft auswirken würde.
Zum anderen wird eine Methodik vorgestellt, die es erm?glicht, die in Deutschland eingerichteten Naturschutzgebiete in Gruppen
unterschiedlicher Gef?hrdung durch einen GVP-Anbau einzuteilen, um daraus repr?sentative Schutzgebiete für eine Modellierung
der GVP-Ausbreitung zu bestimmen und so den Aufwand für eine Absch?tzung der ?kologischen Folgen eines GVP-Anbaus zu reduzieren.
Material und Methoden In Deutschland gab es nach Angaben des Bundesamtes für Naturschutz (Stand: 2003) etwa 7.400 Naturschutzgebiete (NSG), die
einen Anteil von 3 % der Landesfl?che einnahmen. In einem geografischen Informationssystem (GIS) wurden die Schutzgebietsgeometrien
mit Landnutzungsdaten aus „CORINE Landcover“ und Regionalstatistiken zur Anbaufl?che von Raps und Mais sowie einer ?kologischen
Raumgliederung Deutschlands zusammengeführt. In einem ersten Schritt wurde untersucht, wie viel Agrarnutzungsfl?che bei unterschiedlichen
Sicherheitsabst?nden um die NSG bundesweit und je Bundesland für einen Anbau von B. t.-Mais bzw. HR-Raps noch zur Verfügung
st?nde. In einem zweiten Schritt wurden die NSG mithilfe komplexer GIS-Analysen zu Schutzgebietstypen aggregiert, die die
Variationen in der Anbaudichte von Raps oder Mais in Nachbarschaft zu den Schutzgebieten sowie deren unterschiedliche Geometrie
und deren landschafts?kologische Situation widerspiegeln. Dafür wurde zun?chst ein Geometriefaktor (GF) berechnet, der den
Umfang eines NSG in Beziehung zu seiner Fl?che als Ma? für die relative Kontaktzone und Eindringtiefe der Wirkungen von GVP,
z. B. über den Pollenflug, setzt. Die Intensit?t der GVO-Wirkungen wurde mithilfe eines Anbaudichtefaktors (AF) ausgedrückt,
der auf Basis von kreisbezogenen Agrarstatistiken den Anteil der kulturartenspezifischen Nutzung innerhalb einer Zone von
4.000 m (Rapsanbau) bzw. 800 m (Maisanbau) um das NSG beschreibt.
Ergebnisse Bereits bei einer Sicherheitszone von 500 m um die NSG verblieben nach den durchgeführten Berechnungen noch über 94 % der
Agrarfl?chen in Deutschland für einen Anbau von GVP, bei 1.000 m Sicherheitsabstand noch etwa 88 %, bei 4.000 m dagegen nur
noch etwa die H?lfte. Die Kombination von GF und AF ergaben für jede Kulturart nach Aufteilung in jeweils drei Perzentilklassen
neun Modellraumklassen (MRK), die die Variation von Gebietsgeometrie und Anbaudichte in der Umgebung des NSG widerspiegeln.
Am meisten gef?hrdet waren demnach solche NSG, die eine gro?e Kontaktfl?che (+ GF) und eine hohe Anbaudichte (+ AF) in ihrer
Umgebung aufwiesen. NSG mit dieser Konstellation hatten einen Anteil von 7 % und nahmen eine Fl?che von 0,4 % aller NSG ein.
Die Verschneidung mit der ?kologischen Raumgliederung ergab, dass mehr als ein Drittel dieser NSG in Raumklasse 62 vorkamen.
Alle NSG, in deren Umgebung die h?chsten AF zu finden waren, machten jeweils bei beiden Kulturarten zusammen etwa 60 % aller
NSG aus.
Diskussion Der technische Ablauf der Klassenbildung erfolgte nach einem Regel basierten hierarchischen System und wurde durch Implementierung
eigener GIS-Prozeduren teilautomatisiert, sodass zus?tzliche Auswertungen mit anderen GV-Pflanzen, anderen Schutzgebietstypen
oder anderen Abstandsweiten ohne erheblichen Arbeitsaufwand m?glich sind. Die mithilfe von GIS-Operationen und h?ufigkeitsstatistischen
Methoden berechneten Schutzgebietskategorien halfen dabei, die Folgen eines GVP-Anbaus hinsichtlich einer m?glichen Gef?hrdung
von Schutzgebieten in der Anbaupraxis abzusch?tzen.
Schlussfolgerungen Die Festlegung von Sicherheitsabst?nden um Schutzgebiete sollte in Abh?ngigkeit von den Ausbreitungsmechanismen und den spezifischen
Wirkungen der jeweiligen Kulturart auf Nicht-Zielorganismen sowie von den jeweils vorkommenden Schutzgütern erfolgen. Besonders
GV-Raps birgt aufgrund von Wildpopulationen und aufgrund seiner Kreuzungspartner ein Risiko für ein Einwandern in Schutzgebiete,
selbst bei der Einrichtung von Sicherheitszonen, insbesondere wenn dort oder in den Schutzgebieten selbst konventioneller
Raps angebaut wird. Dies gilt umso mehr, solange es nicht gelingt, das Saatgut frei von Verunreinigungen mit gentechnisch
ver?ndertem Saatgut zu halten.
Empfehlungen und Ausblick Zur Konkretisierung und Umsetzung von Ma?nahmen für die Reduzierung von Auswirkungen eines GVP-Anbaus auf Schutzgebiete bedarf
es eines politischen und gesellschaftlichen Diskurses zur Abw?gung, welche der Ver?nderungen der Schutzgüter toleriert werden
k?nnen, bevor es zu einem kommerziellen Anbau von GVP kommt. Hierfür sind wissenschaftliche Studien notwendig, die auf empirischer
und modelltheoretischer Grundlage die Ausbreitungsreichweite von gentechnisch ver?nderten Pollen und die Verbreitung und Wirkung
von in die Umwelt eingetragenen Transgenen und freigesetzten Toxinen absch?tzen. Die überwachung der GVP-Anbaufl?chen sollte
im Rahmen des nach EU-Richtlinie 2001/18/EC zur Freisetzung von GVO geforderten fallspezifischen und allgemeinen Monitorings
erfolgen. Die für die Planung eines Monitorings sowie für die Analyse und Bewertung der Umweltwirkungen notwendigen Informationen
sowie die Monitoringdaten selbst sollten in einem webbasierten Geoinformationssystem (WebGIS) integriert und ausgewertet werden.
Otto Fr?nzle zum 75. Geburtstag gewidmet 相似文献
89.
90.
采用O3/H2O2高级氧化工艺处理炼油厂反渗透(RO)浓水,用溶气泵加压溶气并产生微气泡强化传质,确定装置运行条件,考察气体中臭氧浓度、O3/H2O2初始摩尔比、pH和温度对O3/H2O2处理RO浓水效果的影响,并对RO浓水处理效能进行研究。结果表明,随着气体中臭氧浓度的增加,COD的去除率基本呈线性增加;加入适当量H,0,能提高臭氧氧化RO浓水的效果,O3/H2O2初始摩尔比在0~0.8范围内,COD的去除率先增加后下降,O3/H2O2初始摩尔比为O.5时COD去除率最大;pH从6.84增加到9.01,COD去除率逐渐增大,pH为10.03时COD去除率反而降低;在14~28℃范围内,温度低时,升高温度COD去除率增加较大,温度较高时,升高温度对COD去除率的影响较小。为考察该工艺的稳定性,在H:0:/0,初始摩尔比为O.5、溶液pH为8~9、臭氧浓度为80~100mg/L、温度为10-28℃条件下,对COD为90~140mg/L的RO浓水氧化处理4~10h,出水COD维持在39.9~49.9mg/L,达到《城镇污水处理厂污染物排放标准(GB18918—2002)》中的一级A标准;去除1gCOD消耗031.4~3.3g,消耗0,与H,02的总氧量为2.2~4.4g。 相似文献