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301.
Fish and seafood are important contributions to a healthy diet, but also contain persistent organic pollutants (POPs) like polybrominated diphenylethers (PBDEs) and polychlorinated biphenyls (PCBs). Discrepancies have been found between intake and accumulated levels of POPs, where fish consumers have had similar levels of POPs to the general population. Similarly fish oil consumption has been found to reduce accumulation of POPs. This study examined the accumulation of BDE47 or PCB153 in mice fed diets with different nutritional composition, using female mice with pre-weanling pups exposed through gestation and lactation. A fish-based diet was compared to a standard casein-based rodent diet. All diets had low background levels of environmental contaminants and were spiked with BDE47 or PCB153 to levels representing a realistic (∼0.004 μmol kgbw−1 d) or a high dietary exposure (∼1.3 μmol kgbw−1 d). Accumulation of BDE47 or PCB153 in offspring tissues after 18 d lactation reflected the maternal exposure levels. However, the pups of dams fed a fish-based diet had consistently lower BDE47 accumulation in liver, fat and stomach than pups from casein-fed dams. Similarly the pups of dams fed a high dose of PCB153 in a fish diet also accumulated less PCB153 than pups of the dams fed a casein diet, although not significant. In conclusion, the fish based diets seemed to reduce transfer of BDE47 and PCB153 from dams to pups. The study highlights that in-depth knowledge about nutritional impact on toxicokinetics is of great interest to vulnerable consumers.  相似文献   
302.
采用水蒸气蒸馏法提取苦苣菜叶精油,并用乙醚溶解后经GC/MS法分析其挥发性成分。结果表明,苦苣菜的挥发油含量为0.056%,利用GC/MS法分离共鉴定出18种化合物,主要为癸烷(8.90%)、十六酸甲酯(12.07%)、植醇(12.1%)、癸醛(3.22%)等,占挥发油总量的66.97%。  相似文献   
303.
1,2,5,6-Tetrabromocyclooctane (TBCO) is a commercial brominated flame retardant that is employed mainly as an additive in textiles, paints and plastics. Very little is known about its presence or behavior in the environment or its analysis. TBCO can exist as two diastereomers, the stereochemistries of which have not been previously reported. We have named the first eluting isomer, under HPLC conditions, as alpha-TBCO (α-TBCO) and the later eluting isomer as beta-TBCO (β-TBCO) when using an Acquity UPLC BEH C18 column with methanol/acetonitrile/water as the mobile phase. The structural elucidation of these two isomers was accomplished by 1H NMR spectroscopy, GC/MS, LC/MS and X-ray structure determinations. α-TBCO is (1R,2R,5S,6S)-1,2,5,6-tetrabromocyclooctane and β-TBCO is rac-(1R,2R,5R,6R)-1,2,5,6-tetrabromocyclooctane. As with some other brominated cycloaliphatic compounds, TBCO is thermally labile and the isomers easily interconvert. A thermal equilibrium mixture of α- and β-TBCO consists of approximately 15% and 85% of these isomers, respectively. Separation of the two diastereomers, with minimal thermal interconversion between them, is achievable by careful selection of GC-capillary column length and injector temperature. LC/MS analyses of TBCO also presents an analytical challenge due to poor resolution of the isomers on chromatographic stationary phases, and weak intensity of molecular ions (or major fragment ions) when using LC-ESI/MS. Only bromide ions were seen in the mass spectra. APCI and APPI also failed to produce the molecular ion with sufficient intensity for identification.  相似文献   
304.
Zusammenfassung   Hintergrund, Ziel und Zweck Der kommerzielle Einsatz von gentechnisch ver?nderten Kulturpflanzen (GVP) wurde bislang fokussiert auf Fragen zur Koexistenz mit der konventionellen und ?kologischen Landwirtschaft sowie auf m?gliche Beeintr?chtigungen der menschlichen Gesundheit. Gro?r?umige Untersuchungen zu m?glichen direkten, indirekten und langfristigen Wirkungen auf natürliche ?kosysteme fehlen dagegen bisher. Besonders der Wahrung der Integrit?t von Naturschutzgebieten kommt hierbei eine besondere Rolle zu. Nach § 23 Bundesnaturschutzgesetz (BNatSchG) dienen Naturschutzgebiete dem besonderen Schutz von Natur und Landschaft, indem dort existierende Biotope wild lebender Arten erhalten, entwickelt und wiederhergestellt werden sollen. Der § 34a BNatSchG setzt die Nutzung von gentechnisch ver?nderte Organismen (GVO) mit Projekten gleich, welche im Falle von Gebieten gemeinschaftlicher Bedeutung (Flora-Fauna-Habitate, FFH) oder europ?ischer Vogelschutzgebiete auf ihre Vertr?glichkeit mit dem Schutzzweck zu überprüfen sind. Vor diesem Hintergrund wurde in dem vom Bundesamt für Naturschutz (BfN) gef?rderten Projekt „Abstandregelungen beim Anbau gentechnisch ver?nderter Pflanzen in der N?he von Schutzgebieten“ untersucht, inwiefern Schutzgebiete von den Auswirkungen des Anbaus gentechnisch ver?nderter Pflanzen betroffen w?ren und welche Ma?nahmen die Auswirkungen eines GVP-Anbaus mindern oder verhindern k?nnten. Im Mittelpunkt der hier vorgestellten Arbeit wird beispielhaft gezeigt, wie sich die Einführung unterschiedlicher Abstandregelungen zum Schutz der Artendiversit?t in Naturschutzgebieten auf den potenziellen Anbau von herbizidresistentem Raps (HR-Raps) und insektizidresistentem Mais (B. t.-Mais) in Nachbarschaft von Schutzgebieten fl?chenhaft auswirken würde. Zum anderen wird eine Methodik vorgestellt, die es erm?glicht, die in Deutschland eingerichteten Naturschutzgebiete in Gruppen unterschiedlicher Gef?hrdung durch einen GVP-Anbau einzuteilen, um daraus repr?sentative Schutzgebiete für eine Modellierung der GVP-Ausbreitung zu bestimmen und so den Aufwand für eine Absch?tzung der ?kologischen Folgen eines GVP-Anbaus zu reduzieren. Material und Methoden In Deutschland gab es nach Angaben des Bundesamtes für Naturschutz (Stand: 2003) etwa 7.400 Naturschutzgebiete (NSG), die einen Anteil von 3 % der Landesfl?che einnahmen. In einem geografischen Informationssystem (GIS) wurden die Schutzgebietsgeometrien mit Landnutzungsdaten aus „CORINE Landcover“ und Regionalstatistiken zur Anbaufl?che von Raps und Mais sowie einer ?kologischen Raumgliederung Deutschlands zusammengeführt. In einem ersten Schritt wurde untersucht, wie viel Agrarnutzungsfl?che bei unterschiedlichen Sicherheitsabst?nden um die NSG bundesweit und je Bundesland für einen Anbau von B. t.-Mais bzw. HR-Raps noch zur Verfügung st?nde. In einem zweiten Schritt wurden die NSG mithilfe komplexer GIS-Analysen zu Schutzgebietstypen aggregiert, die die Variationen in der Anbaudichte von Raps oder Mais in Nachbarschaft zu den Schutzgebieten sowie deren unterschiedliche Geometrie und deren landschafts?kologische Situation widerspiegeln. Dafür wurde zun?chst ein Geometriefaktor (GF) berechnet, der den Umfang eines NSG in Beziehung zu seiner Fl?che als Ma? für die relative Kontaktzone und Eindringtiefe der Wirkungen von GVP, z. B. über den Pollenflug, setzt. Die Intensit?t der GVO-Wirkungen wurde mithilfe eines Anbaudichtefaktors (AF) ausgedrückt, der auf Basis von kreisbezogenen Agrarstatistiken den Anteil der kulturartenspezifischen Nutzung innerhalb einer Zone von 4.000 m (Rapsanbau) bzw. 800 m (Maisanbau) um das NSG beschreibt. Ergebnisse Bereits bei einer Sicherheitszone von 500 m um die NSG verblieben nach den durchgeführten Berechnungen noch über 94 % der Agrarfl?chen in Deutschland für einen Anbau von GVP, bei 1.000 m Sicherheitsabstand noch etwa 88 %, bei 4.000 m dagegen nur noch etwa die H?lfte. Die Kombination von GF und AF ergaben für jede Kulturart nach Aufteilung in jeweils drei Perzentilklassen neun Modellraumklassen (MRK), die die Variation von Gebietsgeometrie und Anbaudichte in der Umgebung des NSG widerspiegeln. Am meisten gef?hrdet waren demnach solche NSG, die eine gro?e Kontaktfl?che (+ GF) und eine hohe Anbaudichte (+ AF) in ihrer Umgebung aufwiesen. NSG mit dieser Konstellation hatten einen Anteil von 7 % und nahmen eine Fl?che von 0,4 % aller NSG ein. Die Verschneidung mit der ?kologischen Raumgliederung ergab, dass mehr als ein Drittel dieser NSG in Raumklasse 62 vorkamen. Alle NSG, in deren Umgebung die h?chsten AF zu finden waren, machten jeweils bei beiden Kulturarten zusammen etwa 60 % aller NSG aus. Diskussion Der technische Ablauf der Klassenbildung erfolgte nach einem Regel basierten hierarchischen System und wurde durch Implementierung eigener GIS-Prozeduren teilautomatisiert, sodass zus?tzliche Auswertungen mit anderen GV-Pflanzen, anderen Schutzgebietstypen oder anderen Abstandsweiten ohne erheblichen Arbeitsaufwand m?glich sind. Die mithilfe von GIS-Operationen und h?ufigkeitsstatistischen Methoden berechneten Schutzgebietskategorien halfen dabei, die Folgen eines GVP-Anbaus hinsichtlich einer m?glichen Gef?hrdung von Schutzgebieten in der Anbaupraxis abzusch?tzen. Schlussfolgerungen Die Festlegung von Sicherheitsabst?nden um Schutzgebiete sollte in Abh?ngigkeit von den Ausbreitungsmechanismen und den spezifischen Wirkungen der jeweiligen Kulturart auf Nicht-Zielorganismen sowie von den jeweils vorkommenden Schutzgütern erfolgen. Besonders GV-Raps birgt aufgrund von Wildpopulationen und aufgrund seiner Kreuzungspartner ein Risiko für ein Einwandern in Schutzgebiete, selbst bei der Einrichtung von Sicherheitszonen, insbesondere wenn dort oder in den Schutzgebieten selbst konventioneller Raps angebaut wird. Dies gilt umso mehr, solange es nicht gelingt, das Saatgut frei von Verunreinigungen mit gentechnisch ver?ndertem Saatgut zu halten. Empfehlungen und Ausblick Zur Konkretisierung und Umsetzung von Ma?nahmen für die Reduzierung von Auswirkungen eines GVP-Anbaus auf Schutzgebiete bedarf es eines politischen und gesellschaftlichen Diskurses zur Abw?gung, welche der Ver?nderungen der Schutzgüter toleriert werden k?nnen, bevor es zu einem kommerziellen Anbau von GVP kommt. Hierfür sind wissenschaftliche Studien notwendig, die auf empirischer und modelltheoretischer Grundlage die Ausbreitungsreichweite von gentechnisch ver?nderten Pollen und die Verbreitung und Wirkung von in die Umwelt eingetragenen Transgenen und freigesetzten Toxinen absch?tzen. Die überwachung der GVP-Anbaufl?chen sollte im Rahmen des nach EU-Richtlinie 2001/18/EC zur Freisetzung von GVO geforderten fallspezifischen und allgemeinen Monitorings erfolgen. Die für die Planung eines Monitorings sowie für die Analyse und Bewertung der Umweltwirkungen notwendigen Informationen sowie die Monitoringdaten selbst sollten in einem webbasierten Geoinformationssystem (WebGIS) integriert und ausgewertet werden. Otto Fr?nzle zum 75. Geburtstag gewidmet  相似文献   
305.
针对焦化废水生物处理出水中继续存在多种有机污染物而影响达标及存在安全隐患的现状,基于废水中有机物的物理化学特性,构建了氧化/吸附/混凝的深度处理过程。在NaC lO投加量为40 mg/L,AC投加量为500 mg/L,PFS投加量为300 mg/L,反应时间为0.5 h,以及pH为7.0的最佳条件下,先氧化后吸附混凝,该过程可以实现COD去除率为75%以上,色度去除率80%以上,处理后的水样其COD值与色度值分别下降到60 mg/L及20倍以下;通过GC/MS方法分析处理前后水样中的有机物组分,发现水样中大部分单环芳香族化合物和多环芳香族化合物,部分含氮杂环化学物、有机氯化物以及溴化物被去除,但是,长链烷烃和部分芳香烃继续保留。研究结果证明了氧化/吸附/混凝协同工艺的效果与焦化废水生物出水中有机污染物的分子结构、存在形态形成构效关系,催化作用与氧化作用的协同是获得高效去除率的关键。  相似文献   
306.
Organosolv lignin was treated with ethanol at sub/supercritical temperatures (200, 275, and 350 °C) for conversion to low molecular phenols under different reaction times (20, 40, and 60 min), solvent-to-lignin ratios (50, 100, and 150 mL g−1), and initial hydrogen gas pressures (2 and 3 MPa). Essential lignin-degraded products, oil (liquid), char (solid), and gas were obtained, and their yields were directly influenced by reaction conditions. In particular, concurrent reactions involving depolymerization and recondensation as well as further (secondary) decomposition were significantly accelerated with increasing temperature, leading to both lignin-derived phenols in the oil fraction and undesirable products (char and gas).  相似文献   
307.
Data on distribution, concentration and trends of polybrominated diphenyl ethers (PBDEs) and hexabromocyclododecanes (HBCDs) is scarce in biota from the sub-Arctic region of the Atlantic. The present study is an investigation on PBDE and HBCD concentrations in eggs from seven marine bird species from Iceland, i.e. common eider (Somateria mollissima), arctic tern (Sterna paradisaea), guillemot (Uria aalge), fulmar (Fulmarus glacialis), lesser black-backed gull (Larus fuscus), great black-backed gull (Larus marinus) and great skua (Stercorarius skua). Concentrations of sum PBDEs ranged from 44 ng g−1 fat in eider eggs to 2400 ng g−1 fat in great skua eggs. The contribution of different PBDE congeners to the sum concentration differed between species. Concentration of HBCDs (sum of α−,β and γ−HBCD) ranged from 1.3 ng g−1 fat in arctic tern eggs to 41 ng g−1 fat in great black-backed gull. PCA on PBDE and HBCD shows different trends between the two BFR groups, further indicating different sources/usage. Investigations on any potential health or population effects of environmental pollutants on the great skua are advised since both the PBDE and HBCD concentrations are high.  相似文献   
308.
Derivatization of cyprodinil with different reagents and solvents has been evaluated to improve the GC/MS characterization of this fungicide. After assessing some preliminary acylation and silylation reactions, derivatization with anhydrous heptafluorobutyric anhydride (HFBA) was selected as the best derivatization option for cyprodinil. The HFBA-cyprodinil derivative was clearly identified and characterized by GC/MS (ion-trap). The spectrum of the HFBA derivative of cyprodinil was characterized by the base peak, 252 m/z ion, and two other ions with relative abundances of 5% (224 m/z ion) and 4% (420 m/z molecular ion). Conversion rates in the range of 83–92% were obtained when 0.1–1 μg cyprodinil were derivatized in vial without solvent at 25ºC temperature for 120 min, with 5 μL HFBA and 5 μL pyridine. Simultaneous extraction-derivatization of cyprodinil in supercritical carbon dioxide was only achieved when no modifier was present, but conversion/recovery rates obtained in the replicate experiments carried out with 15 mL supercritical carbon dioxide at 50°C and 200 atm (n = 5), 300 atm (n = 7), and 400 atm (n = 5) were no reproducible (RSD > 50%) and ranged between 10% and 45% (related to the signal obtained for derivatization in vial).  相似文献   
309.
臭氧预氧化处理葡萄酒废水   总被引:1,自引:0,他引:1  
葡萄酒废水的季节性波动常造成生化处理系统不稳定,使传统的生化处理工艺难以满足新的污水排放标准的要求。研究了臭氧预处理工艺对葡萄酒废水的处理效果及主要控制参数,结果表明,单独的臭氧预氧化对COD几乎无去除效果,但对色度的去除可达到90%;采用O3/H2O2组合工艺可使COD的去除率提高4倍。经臭氧预处理的出水再采用SBR进行好氧处理时,出水COD能降至80 mg/L以下,COD的降解速度及程度都高于未经臭氧处理的稀释原水。高效液相色谱(HPLC)分析显示,经臭氧处理后,除麦芽糖成分被完全去除外,其他各种成分的数量变化不大;GC/MS对废水中多酚类有机物的分析显示,臭氧预处理可将大量难降解的多酚类有机物分解,从而有助于后续生化处理的出水达到更高的污水排放标准。  相似文献   
310.
Individual eggs of six species of birds from Norway representing different food chains were analysed for residues of polybrominated biphenyls (PBBs). In all species, the residue pattern was dominated by hexaBBs. The dominating congeners were PBB 153, PBB 154, and PBB 155. Whereas PBB 153 is present in technical hexabromobiphenyl, PBB 154 and PBB 155 are formed by the reductive debromination of decabromobiphenyl. This was evidenced by the detection of several heptaBBs and octaBBs all of which are typical degradation intermediates of PBB 209. Hepta- and octaBBs were more than one order of magnitude less abundant than the hexaBBs. The second most prevailing homologue group was pentaBBs. The most relevant pentabrominated isomers were PBB 99 and PBB 101. Concentrations of the three hexaBBs - PBB 153, PBB 154, and PBB 155 - amounted to 1.3-13 ng/g wet weight or 3-23% of the contamination with polybrominated diphenyl ethers.  相似文献   
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