首页 | 本学科首页   官方微博 | 高级检索  
文章检索
  按 检索   检索词:      
出版年份:   被引次数:   他引次数: 提示:输入*表示无穷大
  收费全文   298篇
  免费   24篇
  国内免费   7篇
安全科学   136篇
废物处理   8篇
环保管理   25篇
综合类   86篇
基础理论   9篇
污染及防治   20篇
评价与监测   39篇
社会与环境   1篇
灾害及防治   5篇
  2024年   2篇
  2023年   2篇
  2022年   6篇
  2021年   20篇
  2020年   15篇
  2019年   6篇
  2018年   4篇
  2017年   2篇
  2016年   11篇
  2015年   4篇
  2014年   15篇
  2013年   18篇
  2012年   22篇
  2011年   18篇
  2010年   16篇
  2009年   21篇
  2008年   24篇
  2007年   14篇
  2006年   13篇
  2005年   13篇
  2004年   17篇
  2003年   15篇
  2002年   8篇
  2001年   13篇
  2000年   7篇
  1999年   7篇
  1998年   3篇
  1997年   2篇
  1996年   1篇
  1995年   1篇
  1994年   3篇
  1993年   1篇
  1992年   1篇
  1990年   1篇
  1988年   1篇
  1984年   1篇
  1980年   1篇
排序方式: 共有329条查询结果,搜索用时 156 毫秒
171.
被动采样监测环境空气中SO2和NO2   总被引:1,自引:0,他引:1  
用自主研制的采样管开展环境空气中SO2和NO2的被动采样监测.结果表明,被动采样监测结果与自动监测结果高度相关,经回归方程修正后,两者的结果没有显著性差异,被动采样的采样和分析产生的误差得以消除.  相似文献   
172.
阐述了环境监测与环境管理监理之间的关系,指出建立科学合理的环境监测与环境监理运作秩序,对充分发挥各自作用,推动整个环境保护工作向科学化,规范化,法制化是具有积极意义,结合实践,提出了建立环境监测与环境监理运作秩序的思路。  相似文献   
173.
潘飞 《环境技术》2009,27(1):5-11
任何一项环境试验标准在描述试验条件与试验方法时。直接或间接地对其相应的试验设备提出了具体的要求。正确选用试验设备是保证试验准确性的前提,本文介绍了霉菌试验设备的选用及检定,同时建议建立一种新型的气候试验设备基本参数检定方法标准体系。  相似文献   
174.
作业场所职业危害监管监察力量配备研究   总被引:3,自引:3,他引:0  
职业危害形势严峻与监管力量相对匮乏的矛盾,是我国当前职业危害监管需要解决的问题之一。但是,实现作业场所职业危害的有效监管,应当配备多少数量的监管人员,一直以来缺乏系统的研究论证。本文根据国务院经济普查数据,以及国家统计局公布的有关工业企业的数据,初步探讨了分级监管模式下作业场所职业危害监管力量的配备情况,认为实现作业场所职业危害的有效分级监管,万名工人监管人员数至少达到1.34较为适宜,根据我国当前的工业企业从业人员数,全国范围内宜配备至少18590名职业卫生监管人员。  相似文献   
175.
基于巡检的高速公路桥梁安全监测与维护研究   总被引:2,自引:1,他引:1  
针对高速公路桥梁安全评价与维护的需要,在对现行高速公路桥梁安全监测、数据处理方法分析的基础上,应用设备状态监测原理,提出高速公路桥梁安全监测及安全趋势预测的方法。根据我国目前公路桥梁养护技术规范、高速公路桥梁养护运行模式,构建由人、物、理、程四部分组成的基于巡检的高速公路桥梁安全监测与维护体系,该体系实施过程分为准备、巡检、分析和维护4个阶段,即,在不影响高速公路桥梁正常运营下,通过巡检获取桥梁关键部位的状态参数并进行分析和评价桥梁状态,由专家系统或专家评价桥梁病害类型和维护方案。该体系还可对桥梁安全状态进行预判,满足高速公路桥梁预防性养护的需求,其实施将有助于提高高速公路桥梁的管理与维护水平。  相似文献   
176.
发电企业监督检查信息管理系统的研究与应用   总被引:1,自引:0,他引:1  
在分析粤华发电有限责任公司安全检查管理现状及存在问题的基础上,提出1种基于信息管理系统运用的新流程,通过严格的权限和流程控制实现公司监督检查管理工作的信息化、规范化及高效率,从而有效地支持了企业质量安全健康环保管理体系的科学运作.  相似文献   
177.
Zusammenfassung   Hintergrund, Ziel und Zweck Der kommerzielle Einsatz von gentechnisch ver?nderten Kulturpflanzen (GVP) wurde bislang fokussiert auf Fragen zur Koexistenz mit der konventionellen und ?kologischen Landwirtschaft sowie auf m?gliche Beeintr?chtigungen der menschlichen Gesundheit. Gro?r?umige Untersuchungen zu m?glichen direkten, indirekten und langfristigen Wirkungen auf natürliche ?kosysteme fehlen dagegen bisher. Besonders der Wahrung der Integrit?t von Naturschutzgebieten kommt hierbei eine besondere Rolle zu. Nach § 23 Bundesnaturschutzgesetz (BNatSchG) dienen Naturschutzgebiete dem besonderen Schutz von Natur und Landschaft, indem dort existierende Biotope wild lebender Arten erhalten, entwickelt und wiederhergestellt werden sollen. Der § 34a BNatSchG setzt die Nutzung von gentechnisch ver?nderte Organismen (GVO) mit Projekten gleich, welche im Falle von Gebieten gemeinschaftlicher Bedeutung (Flora-Fauna-Habitate, FFH) oder europ?ischer Vogelschutzgebiete auf ihre Vertr?glichkeit mit dem Schutzzweck zu überprüfen sind. Vor diesem Hintergrund wurde in dem vom Bundesamt für Naturschutz (BfN) gef?rderten Projekt „Abstandregelungen beim Anbau gentechnisch ver?nderter Pflanzen in der N?he von Schutzgebieten“ untersucht, inwiefern Schutzgebiete von den Auswirkungen des Anbaus gentechnisch ver?nderter Pflanzen betroffen w?ren und welche Ma?nahmen die Auswirkungen eines GVP-Anbaus mindern oder verhindern k?nnten. Im Mittelpunkt der hier vorgestellten Arbeit wird beispielhaft gezeigt, wie sich die Einführung unterschiedlicher Abstandregelungen zum Schutz der Artendiversit?t in Naturschutzgebieten auf den potenziellen Anbau von herbizidresistentem Raps (HR-Raps) und insektizidresistentem Mais (B. t.-Mais) in Nachbarschaft von Schutzgebieten fl?chenhaft auswirken würde. Zum anderen wird eine Methodik vorgestellt, die es erm?glicht, die in Deutschland eingerichteten Naturschutzgebiete in Gruppen unterschiedlicher Gef?hrdung durch einen GVP-Anbau einzuteilen, um daraus repr?sentative Schutzgebiete für eine Modellierung der GVP-Ausbreitung zu bestimmen und so den Aufwand für eine Absch?tzung der ?kologischen Folgen eines GVP-Anbaus zu reduzieren. Material und Methoden In Deutschland gab es nach Angaben des Bundesamtes für Naturschutz (Stand: 2003) etwa 7.400 Naturschutzgebiete (NSG), die einen Anteil von 3 % der Landesfl?che einnahmen. In einem geografischen Informationssystem (GIS) wurden die Schutzgebietsgeometrien mit Landnutzungsdaten aus „CORINE Landcover“ und Regionalstatistiken zur Anbaufl?che von Raps und Mais sowie einer ?kologischen Raumgliederung Deutschlands zusammengeführt. In einem ersten Schritt wurde untersucht, wie viel Agrarnutzungsfl?che bei unterschiedlichen Sicherheitsabst?nden um die NSG bundesweit und je Bundesland für einen Anbau von B. t.-Mais bzw. HR-Raps noch zur Verfügung st?nde. In einem zweiten Schritt wurden die NSG mithilfe komplexer GIS-Analysen zu Schutzgebietstypen aggregiert, die die Variationen in der Anbaudichte von Raps oder Mais in Nachbarschaft zu den Schutzgebieten sowie deren unterschiedliche Geometrie und deren landschafts?kologische Situation widerspiegeln. Dafür wurde zun?chst ein Geometriefaktor (GF) berechnet, der den Umfang eines NSG in Beziehung zu seiner Fl?che als Ma? für die relative Kontaktzone und Eindringtiefe der Wirkungen von GVP, z. B. über den Pollenflug, setzt. Die Intensit?t der GVO-Wirkungen wurde mithilfe eines Anbaudichtefaktors (AF) ausgedrückt, der auf Basis von kreisbezogenen Agrarstatistiken den Anteil der kulturartenspezifischen Nutzung innerhalb einer Zone von 4.000 m (Rapsanbau) bzw. 800 m (Maisanbau) um das NSG beschreibt. Ergebnisse Bereits bei einer Sicherheitszone von 500 m um die NSG verblieben nach den durchgeführten Berechnungen noch über 94 % der Agrarfl?chen in Deutschland für einen Anbau von GVP, bei 1.000 m Sicherheitsabstand noch etwa 88 %, bei 4.000 m dagegen nur noch etwa die H?lfte. Die Kombination von GF und AF ergaben für jede Kulturart nach Aufteilung in jeweils drei Perzentilklassen neun Modellraumklassen (MRK), die die Variation von Gebietsgeometrie und Anbaudichte in der Umgebung des NSG widerspiegeln. Am meisten gef?hrdet waren demnach solche NSG, die eine gro?e Kontaktfl?che (+ GF) und eine hohe Anbaudichte (+ AF) in ihrer Umgebung aufwiesen. NSG mit dieser Konstellation hatten einen Anteil von 7 % und nahmen eine Fl?che von 0,4 % aller NSG ein. Die Verschneidung mit der ?kologischen Raumgliederung ergab, dass mehr als ein Drittel dieser NSG in Raumklasse 62 vorkamen. Alle NSG, in deren Umgebung die h?chsten AF zu finden waren, machten jeweils bei beiden Kulturarten zusammen etwa 60 % aller NSG aus. Diskussion Der technische Ablauf der Klassenbildung erfolgte nach einem Regel basierten hierarchischen System und wurde durch Implementierung eigener GIS-Prozeduren teilautomatisiert, sodass zus?tzliche Auswertungen mit anderen GV-Pflanzen, anderen Schutzgebietstypen oder anderen Abstandsweiten ohne erheblichen Arbeitsaufwand m?glich sind. Die mithilfe von GIS-Operationen und h?ufigkeitsstatistischen Methoden berechneten Schutzgebietskategorien halfen dabei, die Folgen eines GVP-Anbaus hinsichtlich einer m?glichen Gef?hrdung von Schutzgebieten in der Anbaupraxis abzusch?tzen. Schlussfolgerungen Die Festlegung von Sicherheitsabst?nden um Schutzgebiete sollte in Abh?ngigkeit von den Ausbreitungsmechanismen und den spezifischen Wirkungen der jeweiligen Kulturart auf Nicht-Zielorganismen sowie von den jeweils vorkommenden Schutzgütern erfolgen. Besonders GV-Raps birgt aufgrund von Wildpopulationen und aufgrund seiner Kreuzungspartner ein Risiko für ein Einwandern in Schutzgebiete, selbst bei der Einrichtung von Sicherheitszonen, insbesondere wenn dort oder in den Schutzgebieten selbst konventioneller Raps angebaut wird. Dies gilt umso mehr, solange es nicht gelingt, das Saatgut frei von Verunreinigungen mit gentechnisch ver?ndertem Saatgut zu halten. Empfehlungen und Ausblick Zur Konkretisierung und Umsetzung von Ma?nahmen für die Reduzierung von Auswirkungen eines GVP-Anbaus auf Schutzgebiete bedarf es eines politischen und gesellschaftlichen Diskurses zur Abw?gung, welche der Ver?nderungen der Schutzgüter toleriert werden k?nnen, bevor es zu einem kommerziellen Anbau von GVP kommt. Hierfür sind wissenschaftliche Studien notwendig, die auf empirischer und modelltheoretischer Grundlage die Ausbreitungsreichweite von gentechnisch ver?nderten Pollen und die Verbreitung und Wirkung von in die Umwelt eingetragenen Transgenen und freigesetzten Toxinen absch?tzen. Die überwachung der GVP-Anbaufl?chen sollte im Rahmen des nach EU-Richtlinie 2001/18/EC zur Freisetzung von GVO geforderten fallspezifischen und allgemeinen Monitorings erfolgen. Die für die Planung eines Monitorings sowie für die Analyse und Bewertung der Umweltwirkungen notwendigen Informationen sowie die Monitoringdaten selbst sollten in einem webbasierten Geoinformationssystem (WebGIS) integriert und ausgewertet werden. Otto Fr?nzle zum 75. Geburtstag gewidmet  相似文献   
178.
我国职业卫生监管工作现状分析   总被引:8,自引:6,他引:2  
论述我国当前职业卫生监管存在的主要问题,认为监管体制不顺、三方协商机制不健全、法规标准体系建设滞后与落实不力、职业卫生投入不足与特定经济发展阶段是造成我国当前职业卫生监管工作存在困难的主要原因;而要解决我国当前的职业卫生监管存在的问题,需要从理顺监管体制、健全运行机制入手,进一步加强职业卫生法规标准体系的建设,加大职业卫生投入并积极推进职业卫生技术服务的市场化,尤其要借鉴国外发达国家的成功做法,积极推进职业安全卫生的一体化管理。  相似文献   
179.
环境监察信息系统建设的项目管理,是指从开始确立项目需求到最终的系统投入运行,直至系统维护升级,在这个时间间隔内,围绕项目本身开展的相关活动,其目标是保障项目的顺利实施。从信息系统项目管理的角度出发,充分考虑政府项目管理的特点,就环境监察信息系统项目的规划、实施、验收、日常管理和升级等项目过程做了较为系统的分析。  相似文献   
180.
This paper analyses the cut flower market as an example of an invasion pathway along which species of non-indigenous plant pests can travel to reach new areas. The paper examines the probability of pest detection by assessing information on pest detection and detection effort associated with the import of cut flowers. We test the link between the probability of plant pest arrivals, as a precursor to potential invasion, and volume of traded flowers using count data regression models. The analysis is applied to the UK import of specific genera of cut flowers from Kenya between 1996 and 2004.There is a link between pest detection and the Genus of cut flower imported. Hence, pest detection efforts should focus on identifying and targeting those imported plants with a high risk of carrying pest species. For most of the plants studied, efforts allocated to inspection have a significant influence on the probability of pest detection. However, by better targeting inspection efforts, it is shown that plant inspection effort could be reduced without increasing the risk of pest entry. Similarly, for most of the plants analysed, an increase in volume traded will not necessarily lead to an increase in the number of pests entering the UK. For some species, such as Carthamus and Veronica, the volume of flowers traded has a significant and positive impact on the likelihood of pest detection. We conclude that analysis at the rank of plant Genus is important both to understand the effectiveness of plant pest detection efforts and consequently to manage the risk of introduction of non-indigenous species.  相似文献   
设为首页 | 免责声明 | 关于勤云 | 加入收藏

Copyright©北京勤云科技发展有限公司  京ICP备09084417号