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211.
通过对水在采空区遗煤氧化及自燃的作用机理两重性的分析以及实验室试验与现场应用实际效果研究 ,证实了笔者提出的清水灌注措施是一种新的、经济有效的、操作简便的防治采空区遗煤自燃的技术措施。同时 ,对传统的黄泥灌浆技术措施中的泥浆浓度要求提出了新的看法。此外 ,还对往采空区注水的周期进行了专门的研究 相似文献
212.
水中加氯对三氮的氯化反应特性研究 总被引:1,自引:0,他引:1
含氮化合物水体中进行氯化处理时,会产生化合性有效氯。江苏油田通过对油田含氮化合物水源水进行氯化作用的实验分析,结果表明:液氯对氨氮、亚硝酸盐氮存在明显的氯化作用,而对硝酸盐氮的氯化作用不明显。实验同时还探讨了pH、水温、陈化时间及加氯量对氯化反应的影响。 相似文献
213.
经济发达地区水环境约束分区与产业准入研究——以无锡市区为例 总被引:1,自引:0,他引:1
孙伟 《长江流域资源与环境》2011,20(7):879-885
随着发达地区经济社会的快速发展,水污染物排放量急剧增加,致使区域水环境不断恶化,并成为制约区域经济社会发展的重要因素。为了协调水环境与经济发展间的关系,许多国家开展水环境功能区划研究,为流域管理和调控提供科学依据,但是这些研究大多以水体为对象,较少关注水陆空间联系以及水环境承载能力对区域产业布局的限制,忽视了经济社会发展对水环境胁迫作用。为此,综合考虑水环境容量和压力两方面要素,提出水环境约束分区方法,并以无锡市区为例讨论了分区评价单元划分、指标选择与处理等技术方法,通过水环境容量和水环境压力的矩阵分析,将研究区划分为高压高容区、高压低容区、低压高容区和低压低容区等4种类型区,据此提出产业准入与布局调整导向。研究结果可为协调区域产业发展与水环境关系、制定差别化的产业准入政策提供科学依据。 相似文献
214.
215.
P. Lasch M. Lindner B. Ebert M. Flechsig F.-W. Gerstengarbe F. Suckow P.C. Werner 《Environmental Modeling and Assessment》1999,4(4):273-286
A methodology for regional application of forest simulation models has been developed as part of an assessment of possible climate change impacts in the Federal state of Brandenburg (Germany). Here we report on the application of a forest gap model to analyse the impacts of climate change on species composition and productivity of natural and managed forests in Brandenburg using a statistical method for the development of climate scenarios. The forest model was linked to a GIS that includes soil and groundwater table maps, as well as gridded climate data with a resolution of 10 × 10 km and simulated a steady-state species composition which was classified into forest types based on the biomass distribution between species. Different climate scenarios were used to assess the sensitivity of species composition to climate change. The simulated forest distribution patterns for current climate were compared with a map of Potential Natural Vegetation (PNV) of Brandenburg.In order to analyse the possible consequences of climate change on forest management, we used forest inventory data to initialize the model with representative forest stands. Simulation experiments with two different management strategies indicated how forest management could respond to the projected impacts of climate change. The combination of regional analysis of natural forest dynamics under climate change with simulation experiments for managed forests outlines possible trends for the forest resources. The implications of the results are discussed, emphasizing the regional differences in environmental risks and the adaptation potentials of forestry in Brandenburg. 相似文献
216.
Gunther Schmidt und Winfried Schr?der 《Umweltwissenschaften und Schadstoff-Forschung》2009,21(1):76-93
Zusammenfassung
Hintergrund, Ziel und Zweck Der kommerzielle Einsatz von gentechnisch ver?nderten Kulturpflanzen (GVP) wurde bislang fokussiert auf Fragen zur Koexistenz
mit der konventionellen und ?kologischen Landwirtschaft sowie auf m?gliche Beeintr?chtigungen der menschlichen Gesundheit.
Gro?r?umige Untersuchungen zu m?glichen direkten, indirekten und langfristigen Wirkungen auf natürliche ?kosysteme fehlen
dagegen bisher. Besonders der Wahrung der Integrit?t von Naturschutzgebieten kommt hierbei eine besondere Rolle zu. Nach § 23
Bundesnaturschutzgesetz (BNatSchG) dienen Naturschutzgebiete dem besonderen Schutz von Natur und Landschaft, indem dort existierende
Biotope wild lebender Arten erhalten, entwickelt und wiederhergestellt werden sollen. Der § 34a BNatSchG setzt die Nutzung
von gentechnisch ver?nderte Organismen (GVO) mit Projekten gleich, welche im Falle von Gebieten gemeinschaftlicher Bedeutung
(Flora-Fauna-Habitate, FFH) oder europ?ischer Vogelschutzgebiete auf ihre Vertr?glichkeit mit dem Schutzzweck zu überprüfen
sind. Vor diesem Hintergrund wurde in dem vom Bundesamt für Naturschutz (BfN) gef?rderten Projekt „Abstandregelungen beim
Anbau gentechnisch ver?nderter Pflanzen in der N?he von Schutzgebieten“ untersucht, inwiefern Schutzgebiete von den Auswirkungen
des Anbaus gentechnisch ver?nderter Pflanzen betroffen w?ren und welche Ma?nahmen die Auswirkungen eines GVP-Anbaus mindern
oder verhindern k?nnten. Im Mittelpunkt der hier vorgestellten Arbeit wird beispielhaft gezeigt, wie sich die Einführung unterschiedlicher
Abstandregelungen zum Schutz der Artendiversit?t in Naturschutzgebieten auf den potenziellen Anbau von herbizidresistentem
Raps (HR-Raps) und insektizidresistentem Mais (B. t.-Mais) in Nachbarschaft von Schutzgebieten fl?chenhaft auswirken würde.
Zum anderen wird eine Methodik vorgestellt, die es erm?glicht, die in Deutschland eingerichteten Naturschutzgebiete in Gruppen
unterschiedlicher Gef?hrdung durch einen GVP-Anbau einzuteilen, um daraus repr?sentative Schutzgebiete für eine Modellierung
der GVP-Ausbreitung zu bestimmen und so den Aufwand für eine Absch?tzung der ?kologischen Folgen eines GVP-Anbaus zu reduzieren.
Material und Methoden In Deutschland gab es nach Angaben des Bundesamtes für Naturschutz (Stand: 2003) etwa 7.400 Naturschutzgebiete (NSG), die
einen Anteil von 3 % der Landesfl?che einnahmen. In einem geografischen Informationssystem (GIS) wurden die Schutzgebietsgeometrien
mit Landnutzungsdaten aus „CORINE Landcover“ und Regionalstatistiken zur Anbaufl?che von Raps und Mais sowie einer ?kologischen
Raumgliederung Deutschlands zusammengeführt. In einem ersten Schritt wurde untersucht, wie viel Agrarnutzungsfl?che bei unterschiedlichen
Sicherheitsabst?nden um die NSG bundesweit und je Bundesland für einen Anbau von B. t.-Mais bzw. HR-Raps noch zur Verfügung
st?nde. In einem zweiten Schritt wurden die NSG mithilfe komplexer GIS-Analysen zu Schutzgebietstypen aggregiert, die die
Variationen in der Anbaudichte von Raps oder Mais in Nachbarschaft zu den Schutzgebieten sowie deren unterschiedliche Geometrie
und deren landschafts?kologische Situation widerspiegeln. Dafür wurde zun?chst ein Geometriefaktor (GF) berechnet, der den
Umfang eines NSG in Beziehung zu seiner Fl?che als Ma? für die relative Kontaktzone und Eindringtiefe der Wirkungen von GVP,
z. B. über den Pollenflug, setzt. Die Intensit?t der GVO-Wirkungen wurde mithilfe eines Anbaudichtefaktors (AF) ausgedrückt,
der auf Basis von kreisbezogenen Agrarstatistiken den Anteil der kulturartenspezifischen Nutzung innerhalb einer Zone von
4.000 m (Rapsanbau) bzw. 800 m (Maisanbau) um das NSG beschreibt.
Ergebnisse Bereits bei einer Sicherheitszone von 500 m um die NSG verblieben nach den durchgeführten Berechnungen noch über 94 % der
Agrarfl?chen in Deutschland für einen Anbau von GVP, bei 1.000 m Sicherheitsabstand noch etwa 88 %, bei 4.000 m dagegen nur
noch etwa die H?lfte. Die Kombination von GF und AF ergaben für jede Kulturart nach Aufteilung in jeweils drei Perzentilklassen
neun Modellraumklassen (MRK), die die Variation von Gebietsgeometrie und Anbaudichte in der Umgebung des NSG widerspiegeln.
Am meisten gef?hrdet waren demnach solche NSG, die eine gro?e Kontaktfl?che (+ GF) und eine hohe Anbaudichte (+ AF) in ihrer
Umgebung aufwiesen. NSG mit dieser Konstellation hatten einen Anteil von 7 % und nahmen eine Fl?che von 0,4 % aller NSG ein.
Die Verschneidung mit der ?kologischen Raumgliederung ergab, dass mehr als ein Drittel dieser NSG in Raumklasse 62 vorkamen.
Alle NSG, in deren Umgebung die h?chsten AF zu finden waren, machten jeweils bei beiden Kulturarten zusammen etwa 60 % aller
NSG aus.
Diskussion Der technische Ablauf der Klassenbildung erfolgte nach einem Regel basierten hierarchischen System und wurde durch Implementierung
eigener GIS-Prozeduren teilautomatisiert, sodass zus?tzliche Auswertungen mit anderen GV-Pflanzen, anderen Schutzgebietstypen
oder anderen Abstandsweiten ohne erheblichen Arbeitsaufwand m?glich sind. Die mithilfe von GIS-Operationen und h?ufigkeitsstatistischen
Methoden berechneten Schutzgebietskategorien halfen dabei, die Folgen eines GVP-Anbaus hinsichtlich einer m?glichen Gef?hrdung
von Schutzgebieten in der Anbaupraxis abzusch?tzen.
Schlussfolgerungen Die Festlegung von Sicherheitsabst?nden um Schutzgebiete sollte in Abh?ngigkeit von den Ausbreitungsmechanismen und den spezifischen
Wirkungen der jeweiligen Kulturart auf Nicht-Zielorganismen sowie von den jeweils vorkommenden Schutzgütern erfolgen. Besonders
GV-Raps birgt aufgrund von Wildpopulationen und aufgrund seiner Kreuzungspartner ein Risiko für ein Einwandern in Schutzgebiete,
selbst bei der Einrichtung von Sicherheitszonen, insbesondere wenn dort oder in den Schutzgebieten selbst konventioneller
Raps angebaut wird. Dies gilt umso mehr, solange es nicht gelingt, das Saatgut frei von Verunreinigungen mit gentechnisch
ver?ndertem Saatgut zu halten.
Empfehlungen und Ausblick Zur Konkretisierung und Umsetzung von Ma?nahmen für die Reduzierung von Auswirkungen eines GVP-Anbaus auf Schutzgebiete bedarf
es eines politischen und gesellschaftlichen Diskurses zur Abw?gung, welche der Ver?nderungen der Schutzgüter toleriert werden
k?nnen, bevor es zu einem kommerziellen Anbau von GVP kommt. Hierfür sind wissenschaftliche Studien notwendig, die auf empirischer
und modelltheoretischer Grundlage die Ausbreitungsreichweite von gentechnisch ver?nderten Pollen und die Verbreitung und Wirkung
von in die Umwelt eingetragenen Transgenen und freigesetzten Toxinen absch?tzen. Die überwachung der GVP-Anbaufl?chen sollte
im Rahmen des nach EU-Richtlinie 2001/18/EC zur Freisetzung von GVO geforderten fallspezifischen und allgemeinen Monitorings
erfolgen. Die für die Planung eines Monitorings sowie für die Analyse und Bewertung der Umweltwirkungen notwendigen Informationen
sowie die Monitoringdaten selbst sollten in einem webbasierten Geoinformationssystem (WebGIS) integriert und ausgewertet werden.
Otto Fr?nzle zum 75. Geburtstag gewidmet 相似文献
217.
基于GIS的乡镇洪涝灾害风险评估与区划技术——以山东省淄博市临淄区为例 总被引:1,自引:0,他引:1
基于乡镇气象资料历史序列的构建,利用AHP决策分析法和加权综合评价法,结合GIS空间分析技术,对山东省淄博市临淄区洪涝风险进行评估与区划。结果表明,临淄区洪涝危险性主要受洪涝频率影响,总体趋势是东北部高于西南部;洪涝灾害暴露性风险分布区域性较强,西部明显高于东部;脆弱性风险分布相对较分散,总体上北部地区脆弱性高于南部地区;防灾减灾能力北部地区强于南部。临淄区洪涝风险综合指数普遍较高,高值集中在人口、经济密度较高的临淄市区以及危险性较高的西北地区;风险指数受危险性影响较大;全区中、高风险的面积占总面积的69.2%。 相似文献
218.
219.
Delineation of soil and groundwater contamination using geophysical methods at a waste disposal site in Çanakkale, Turkey 总被引:1,自引:0,他引:1
Direct current (DC) resistivity, self potential (SP) and very low frequency electromagnetic (VLF-EM) measurements are carried out to detect the spread of groundwater contamination and to locate possible pathways of leachate plumes, that resulted from an open waste disposal site of Canakkale municipality. There is no proper management of the waste disposal site in which industrial and domestic wastes were improperly dumped. Furthermore, because of the dumpsite is being located at the catchment area borders of a small creek and is being topographically at a high elevation relative to the urban area, the groundwater is expected to be hazardously contaminated. Interpretations of DC resistivity geoelectrical data showed a low resistivity zone (<5 ohm-m), which appears to be a zone, that is fully saturated with leachate from an open dumpsite. The VLF-EM and SP method, support the results of geoelectrical method relating a contaminated zone in the survey area. There is a good correlation between the geophysical investigations and the results of previously collected geochemical and hydrochemical measurements. 相似文献
220.