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271.
Ursula Stephan Ute Strobel Philip Weller Jasmine Bachmann und Renate Kla? 《Umweltwissenschaften und Schadstoff-Forschung》1999,11(6):313-320
Zusammenfassung Der WWF (World Wide Fund for Nature), Initiator und Tr?ger des Donau-Karpaten-Programms, besch?ftigt sich seit Beginn des
Kosovo-Konfliktes mit den Auswirkungen der kriegerischen Auseinandersetzungen auf Natur und Mensch und versucht, die Welt?ffentiichkeit
entsprechend zu informieren. Ende Juli 1999 hat der WWF International eine Mission, bestehend aus unabh?ngigen Toxikologinnen
und ?lexperten, an die Donau entsandt. Unter der Leitung von Philip Weller, dem Direktor des WWF Donau-Karpaten-Programms,
wurden drei Tag lang Industriekomplexe besichtigt und Gespr?che mit Betroffenen geführt. Die Reise führte das Team nach Panćevo
und Novi Sad, und damit zu den Schwerpunkten der zerst?rten Chemie- und Petrochemischen Komplexe. In den betroffenen Werken,
HIP AZOTARA, Panćevo und NIS ?lraffinerie, Novi Sad wurde das Team von den jeweiligen Werkleitern geführt. Gespr?che fanden
statt mit dem Bürgermeister von Panćevo und Vertretern des Gesundheitsamtes in Belgrad. Es war dem Team m?glich, Boden- und
Wasserproben zu nehmen und zu analysieren. Damit liegen den Autoren unabh?ngige Analysenergebnisse vor, die es gestatten,
eine erste, orientierende Einsch?tzung der Kontaminationen vorzunehmen.
相似文献
272.
Zusammenfassung Durch r?umlich integrale Bestimmung der Schadstofffrachten [1] und zeitlich integrales Monitoring mit Schadstoff-Dosimetern
[1] l?sst sich Topographie und Bewegung von Schadstofffahnen im Grundwasser bestimmen. Konventionelle Methoden der Entnahme
und Untersuchung von Wasserproben sind ungeeignet zur Erfüllung dieser Anforderungen. Sorptionsaktive Passivsammler, die für
entsprechende Untersuchungen in der Gasphase konzipiert sind, eignen sich nicht zur Aquiferuntersuchung.
Die Passivsammler zur Untersuchung im ungest?rten Aquifer sind zentraler Bestandteil eines Systems von Probenahme- und Messsonden,
das die Autoren für das Monitoring chemischer und hydraulischer Wasser-Parameter entwickelt haben.
Mit den Passivsammlern lassen sich die relativen Schadstofffrachten in beliebig enger tiefenorientierter Anordnung der Messpunkte
und auch zeitlich integriert zur Gewinnung von vertikalen relativen Schadstofffracht-Profilen ermitteln. Organische und anorganische
relative Schadstofffrachten k?nnen damit bestimmt werden.
Die gaiasafe-Passivsammler sind einfach handhabbar und lassen sich nach standardisierten chemischen Analysenmethoden auswerten.
Damit erfüllen sie eine Reihe wesentlicher Anforderungen an das zielführende Monitoring von Schadstofffahnen. Die Passivsammler
sind auch geeignet für die In-situ-Untersuchung von ruhigen und bewegten Gew?ssern auch in gro?er Tiefe z.B. Abw?sserkan?le,
Kl?ranlagen, Flüsse und Meere und insbesondere zum Nachweis von Kontaminanten und Spurenstoffen in Wasserproben.
Online First: 10. 01. 2001 相似文献
273.
274.
Heidelore Fiedler 《Umweltwissenschaften und Schadstoff-Forschung》2001,13(2):88-94
Zusammenfassung Weltweit existieren derzeit weniger als 20 Inventare, die Dioxin- und Furanemissionen absch?tzen. Demnach werden von 16 L?ndern
ca. 12.900 g TEQ in die Atmosph?re als unerwünschte Nebenprodukte emittiert. An der Spitze der Emittenten stehen die dichtbev?lkerten
Industriel?nder der n?rdlichen Hemisph?re — Japan, Vereinigte Staaten. W?hrend die metallverarbeitenden Industrien in Europa
der Sektor mit den h?chsten Dioxinemissionen ist, steht die Müllverbrennung bei den meisten anderen L?ndern an der Spitze.
Dioxinmin-derungsmassnahmen in z.B. Deutschland und Japan haben zu starken Rückg?ngen der Emissionen geführt; weitere Minimierungspotentiale
bestehen.
Die bisher von den verschiedenen L?ndern erstellten Bilanzen verwendeten bisher eigene Methoden und sch?tzten vor allem die
Emissionen in die Luft ab. Die künftige Stockholm Konvention zur Eliminierung von POPs verlangt, dass die Dioxinemissionen
st?ndig reduziert werden. UNEP gibt hierzu mit seinem Toolkit Hilfestellung, vergleichbare Inventare zu erstellen, die die
Emissionen in Luft, Wasser, aufs Land, mit Produkten und in Rückst?nden erfassen.
Online-First: 14.03.2001 相似文献
275.
Wolfgang K?rner 《Umweltwissenschaften und Schadstoff-Forschung》2005,17(2):115-121
Zusammenfassung
Ziel und Absicht Der derzeitige Kenntnisstand zu Quellen, Verbleib in der Umwelt, Exposition des Menschen und gesundheitlicher Bewertung von
dioxin?hnlichen polychlorierten Biphenylen (PCB) und nicht dioxin?hnlichen PCB wird mit Fokus auf den deutschsprachigen Raum
dargestellt und zusammengefasst.
Methoden Grundlage für den aktuellen Kenntnisstand sind die Vortr?ge und Diskussionsergebnisse eines zweit?gigen bundesweiten Statuskolloquiums.
Die Bedeutung der dioxin?hnlichen PCB wird insbesondere in Relation zu den polychlorlerten Dibenzo-p-dioxinen (PCDD) und Dibenzofuranen
(PCDF) betrachtet. Dazu dient in erster Linie ein Vergleich der Toxizit?ts?quivalentkonzentrationen (TEQ) beider Stoffgruppen
in den betrachteten Umweltmatrices.
Ergebnisse und Schlussfolgerungen In vielen Umweltmedien sind die TEQ-Werte der dioxin?hnlichen PCB ?hnlich hoch wie die PCDD/PCDF-Gehalte, in den meisten Lebensmitteln
tierischen Ursprungs sogar h?her. In den meisten Medien hat das nichtortho substituierte PCB 126 aufgrund seines hohen Toxizit?ts?quivalenzfaktors
von 0,1 den mit Abstand h?chsten Beitrag zum PCB-TEQ. Für die gro?fl?chige Umweltbelastung mit PCB ist offensichtlich der
atmosph?rische (Fern) Transport wesentlich. Für den Eintritt der dioxin?hnlichen, PCB in terrestrische Nahrungsketten ist
der Transfer Atmosph?re-Pflanze wahrscheinlich der entscheidende Schritt.
Empfehlungen und Ausblick Trotz des Rückgangs der Umweltbelastung mit PCB und PCDD/PCDF überschreitet ein erheblicher Teil der Bev?lkerung in Deutschland
und anderen europ?ischen Staaten gegenw?rtig noch die duldbare Aufnahme an, dioxin?hnlichen Substanzen. Aber auch aufgrund
einer aktuellen toxikologischen Neubewertung der nicht-dioxin?hnlichen PCB muss die Verminderung der PCB-Exposition weiter
betrieben werden.
OnlineFirst: 11. April 2005 相似文献
276.
Winfried Schr?der und Achim Daschkeit 《Umweltwissenschaften und Schadstoff-Forschung》2002,14(3):178-186
Zusammenfassung Der Artikel gibt einen überblick über eine Beitragsserie zum Thema Integrative Umweltbewertung. Es wird über die Genese sowie
die inhaltliche und organisatorische Struktur eines Graduiertenkollegs berichtet, das in den Jahren 1996–2002 in zwei Phasen
an der Universit?t Kiel eingerichter war. Insbesondere wird auf die zentralen Begriffe Integration, Umwelt und Bewertung eingegangen.
Ein besonderes Augenmerk liegt zudem auf dem genannten Thema als Forschungs- und Lehrgegenstand sowie auf den Chancen und
Barrieren für interdisziplin?re Kooperation und Kommunikation zwischen den Fachgruppen ?kosystemforschung, Rechtswissenschaften
und Wirtschafts-/Sozialwissenschaften. Am Schluss dieses übersichtsbeitrages werden die Beitr?ge der Serie kurz vorgestellt.
Online First 17.06.2002 相似文献
277.
Rainer Haas Alfred Krippendorf Torsten C. Schmidt Klaus Steinbach und Eberhard v. L?w 《Umweltwissenschaften und Schadstoff-Forschung》1998,10(5):289-293
Zusammenfassung Arsenkampfstoffe sind in der Umwelt persistent und kontaminieren bis heute Boden und Grundwasser. In diesem Beitrag werden
die chemischen Reaktionen der Arsenkamptstoffe Diphenylarsinchlorid (CLARK I), Phenylarsindichlorid (PFIFFIKUS), Ethylarsindichlorid
(DICK) sowie von Chlorvinylarsinverbindungen (LEWISITE) dargestellt. Die M?glichkeiten der chemisch-analytischen Erfassung
dieser chemischen Kampfstoffe als Originalsubstanzen und als Thiol-Derivate werden pr?sentiert.
相似文献
278.
Manfred Niecke Andreas Krüger Peter Hauff Hermann Ellenberg Ralph Labes und Susanne Niecke 《Umweltwissenschaften und Schadstoff-Forschung》1998,10(1):3-14
Zusammenfassung Mit der Hamburger Protonenmikrosonde untersuchen wir den Quecksilbergehalt in Seeadlerfedern, die in Mecklenburg-Vorpommern
über Jahrzehnte gesammelt wurden. Anhand der Fundorte und Funddaten ist es m?glich, ein zeitliches und regional differenziertes
Bild der Quecksilberbelastung, die vorwiegend durch Hg-halrige Saargutbeizen in der Landwirtschaft verursacht wurden, zu erstellen.
Wir vergleichen die gefundenen Konzentrationen mit der ‘geogenen’ Grundbelastung, die an Federproben des vorigen Jahrhunderts
von Museumstieren ermittelt wurde.
相似文献
279.
Jürgen Maguhn Andrea Wimschneider Raimund Brotsack Peter Spitzauer Dieter Freitag und Antonius Kettrup 《Umweltwissenschaften und Schadstoff-Forschung》2000,12(5):259-268
Zusammenfassung Die Immissionsbelastung im ?stlichen Umland des neuen Münchner Flughafens wurde im Zeitraum von 1992 bis 1995 mit Hilfe einer
Reihe unterschiedlicher Messmethoden untersucht. Für die wirkungsbezogene Erfassung von Umwelteinflüssen wurden Bioindikatoren
zur Bestimmung der PAK-Belastung und zur Quantifizierung der Photooxidantienbelastung eingesetzt. Darüber hinaus wurde der
PAK-Gehalt des Oberbodens bestimmt. Die aktuelle Luftbelastungssituation wurde w?hrend photochemisch aktiver Wetterlagen im
Sommer im Rahmen von 7 Intensivmesskampagnen untersucht. Die Bodenbelastung mit PAK liegt im Bereich der für l?ndliche Regionen
typischen Hintergrundwerte mit den h?chsten Konzentrationen in der N?he stark befahrener Stra?en und weist keinen zeitlichen
Trend auf. Auch der aktuelle PAK-Eintrag liegt an allen Standorten in einem für l?ndliche Regionen in Bayern typischen Bereich.
Als Hauptemittent wird im Sommer der Kfz-Verkehr identifiziert, w?hrend die deutlich erh?hte Belastung im Winter auf den Hausbrand
zurückgeführt werden kann. Die Photooxidantien-belastung zeigt im Flughafenumland keine ausgepr?gten Unterschiede, sie ist
an den durch Stra?enverkehr beeinflussten Standorten jedoch am geringsten. Die Konzentrationen leicht flüchtiger Kohlenwasserstoffe
sind an einer verkehrsreichen Stra?enkreuzung in Erding deutlich h?her als im l?ndlichen Flughafenumland. Sie zeigen ausgepr?gte
Tagesg?nge, die u.a. auf den luftchemischen Abbau zurückzuführen sind. Die Hydroperoxide als sekund?re Luftschadstoffe weisen
einen gegens?tzlichen Verlauf auf, der dem des Ozons mit nachmitt?glichem Maximum ?hnelt.
Online-First: 23. August 2000 相似文献
280.