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91.
Burkhard O. Wagner 《Umweltwissenschaften und Schadstoff-Forschung》1998,10(4):245-253
Zusammenfassung UNEP International Register of Potentially Toxic Chemicals (IRPTC) wurde von der ersten VN-Umweltkonferenz 1972 geschaffen.
Sein Einfu? und Zusammenwirken in den 80ziger Jahren mit anderen internationalen Programmen der WHO, FAO, OECD und EG in der
Chemikalienkontrolle wird beschrieben. Nach dem Erdgipfel von Rio 1992 werden im VN-Rahmen drei neue Gremien gebildet, die
das Fachprogramm des Kapitels 19 der Agenda 21 (umweltfreundliches Chemikalienmanagement) umsetzen sollen: die United nations
Commission of Sustainable Development, das Intergovernmental Forum on Chemical Safety und das Interorganization Programme
for the Sound Management of Chemicals. Der Erdgipfel brachte auch für IRPTC eine Neuorientierung. Seit 1996 hat UNEP Chemicals,
wie sich IRPTC nunmehr nennt, drei Aufgaben in sein Arbeitsprogramm aufgenommen, die beschrieben werden: das internationale
übereinkommen zum Prior Informed Consent, das internationale übereinkommen zur Kontrolle der Persistent Organic Pollutants,
und schlie?lich sein traditionelles Arbeitsgebiet des Informations-austausches über Stoffe wird weitergeführt.
Die Aussagen dieses Beitrages sind die Meinung des Autors. Sie müssen nicht mit der Auffassung des Umweitbundesamtes oder von UNEP Chemicals übereinstimmen. 相似文献
Die Aussagen dieses Beitrages sind die Meinung des Autors. Sie müssen nicht mit der Auffassung des Umweitbundesamtes oder von UNEP Chemicals übereinstimmen. 相似文献
92.
Rainer Haas Alfred Krippendorf und Klaus Steinbach 《Umweltwissenschaften und Schadstoff-Forschung》1997,9(5):243-244
Zusammenfassung Phenylarsindichlorid (PFIFFIKUS) reagiert bei Raumtemperatur in einer Gleichgewichtsreaktion schnell mit Alkoholen unter Bildung
von Phenylarsinbisether und Phenylarsinchloridether. Die Reaktionen verlaufen nicht quantitativ. Die Derivate wurden massenspektrometrisch
identifiziert.
相似文献
93.
94.
Ulrich-Dieter Standt 《Umweltwissenschaften und Schadstoff-Forschung》1997,9(3):143-146
Zusammenfassung Es wird die Gau?’sche Fehlerfortpflanzung für Partikelemissionsmessungen im FTP abgeleitet. Anhand eines Beispiels werden
die verschiedenen Beitr?ge zum Fehler der Partikelemissionsmessung er?rtert. Die Grenzen der Me?methode werden am Beispiel
einer technischen Ma?nahme zur Partikelemissionsabsenkung aufgezeigt.
Hern Prof. Dr. Joachim Klein zum 60. Geburtstag gewidmet 相似文献
Hern Prof. Dr. Joachim Klein zum 60. Geburtstag gewidmet 相似文献
95.
Zusammenfassung Ziel dieser Arbeit ist, zu kl?ren, ob ein Zusammenhang zwischen den organischen Brandzersetzungsprodukten und dem Brandgut
besteht. Aus Gründen der Homogenit?t des Datenmaterials werden ausschlie?lich Untersuchungen der Forschungsstelle für Brandschutztechnik
an der Universit?t Karlsruhe statistisch ausgewertet. Die Zusammenfassung strukturell ?hnlicher Verbindungen sowie die Zuordnung
von Strukturindices erm?glicht Aussagen über die H?ufigkeit des Vorkommens bestimmter Stoffklassen im Brandrauch.
Dabei steht die Ermittlung von Leitsubstanzen im Vordergrund, wobei anorganische Brandzersetzungsprodukte nicht, besonders
leichtflüchtige (z.B. Acrolein oder Vinylchlorid) ebenso wie besonders schwerflüchtige organische Substanzen (z.B. h?here
PAKs) aufgrund des analytischen Verfahrens nicht oder nur unvollst?ndig Berücksichtigung finden.
Im Rahmen des vorhandenen Datenmaterials sind Benzol, Methylbenzol, Ethenylbenzol und Ethylbenzol immer im Brandrauch enthalten.
Die Bildung dieser Stoffe wird modellhaft beschrieben. Neben solchen brandrauchtypischen Substanzen treten weitere organische
Verbindungen auf, die für ein bestimmtes Brandgut typisch sind.
Viele der Brandzersetzungsprodukte haben ein krebserregendes Potential.
Aus diesen Ergebnissen ist abzuleiten, da? h?ufig exponierte Personen konsequenten Arbeitsschutz betreiben sollten. Um eine
bessere Gefahrenabsch?tzung hinsichtlich der gesundheitlichen Risiken zu erm?glichen sind toxikologische Untersuchungen erforderlich.
相似文献
96.
Wilhelm Kuttler 《Umweltwissenschaften und Schadstoff-Forschung》2004,16(4):263-274
Zusammenfassung Teil 2 dieses übersichtsartikels zur Stadtklimatologie besch?ftigt sich mit der Auspr?gung ausgew?hlter Klimaelemente in urbanen
R?umen, der lufthygienischen Problematik in St?dten sowie mit den human-biometeorologischen Aspekten der Stadtklimatologie.
Es wird zun?chst der Aufbau der Stadtatmosph?re und die st?dtische Strahlungs- und W?rmebilanz dargestellt. Anschlie?end werden
der urbane W?rmeinseleffekt, das bodennahe Windfeld, die urbanen Luftfeuchtigkeitsverh?ltnisse und die Luftqualit?t exemplarisch
erl?utert. Planerische M?glichkeiten zur Verbesserung des Klimas in unseren St?dten werden vorgestellt und ihre Wirksamkeit
abgesch?tzt. Zum Abschluss wird die Rolle des Stadtklimas innerhalb der aktuellen Diskussion rund um die Problematik der globalen
Klimaentwicklung beleuchtet und anhand der Ergebnisse bisheriger Untersuchungen positioniert.
OnlineFirst: 04. August 2004 相似文献
97.
Andreas Schmid 《Umweltwissenschaften und Schadstoff-Forschung》2001,13(4):249-250
Ohne Zusammenfassung
Siehe UWSF12 (6) 350 (2000) 相似文献
98.
99.
100.
Udo Muster Tom Schilling Harald Schobesberger Hertha Luttenberger Rolf Marr und Josef Draxler 《Umweltwissenschaften und Schadstoff-Forschung》1997,9(1):25-32
Zusammenfassung Bei einer genauen Kenntnis der vorliegenden Quecksilberverbindungen und ihrem Verhalten im Rauchgaspfad thermischer Anlagen
k?nnen durch entsprechende technische Ma?nahmen die Abscheideeffizienzen in trockenen, quasitrockenen und nassen Rauchgasreinigungsanlagen
erheblich gesteigert werden, so da? der derzeit gesetzlich vorgeschriebene Emissionsgrenzwert von 50 μg/m3 [i.N.tr.] eingehalten und unterschritten wird. Die in den letzten Jahren unternommenen Aktivit?ten und Fortschritte bei der
Reduzierung des Quecksilberaussto?es von thermischen Anlagen werden zusammenfassend dargestellt. Am Beispiel von tr?gerimmobilisierten
metall- und/oder metallsalzpartikelbelegten Tr?germaterialien (G/S-Reaktoren) wird die selektive Entfernung des Quecksilbers
bzw. dessen Verbindungen experimentell und theoretisch im Rauchgaspfad verdeutlicht. Aus der selektiven Abtrennung von Quecksilber
und seinen Verbindungen in der Gasphase resultieren auch entsprechende ?kologische und ?konomische Vorteile, die den allgemein
erkennbaren Trend der artspezifischen Abtrennung von Schadstoffen mit einer m?glichen Rückführung des Wertstoffes Quecksilber
in den Wirtschaftskreislauf unterstützen.
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