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31.
32.
Zusammenfassung  Die Erarbeitung von Kriterien zur vergleichenden Bewertung von Technologien und Stoffen über den toxikologischen Ansatz hinaus und die Entwicklung eines integrierten Kriterienrasters stehen erst am Anfang. Die hier vorgestellten Kriterien aus der Technikanalyse zur Integration des Vorsorgeprinzips in die Stoffund Technikbewertung müssen weiter operationalisiert und vervollst?ndigt werden, ebenso wie die bisher im Rahmen
–  - des Vergiftungs- bzw. Schadstoffparadigmas
–  - des Gleichgewichtsparadigmas
–  - des Nachhaltigkeits- und Mitweltparadigmas
–  - der Energie-bzw. der allgemeinen Technikbewertungsdebatte diskutierten und entwickelten Kriterien. Ihre Trennsch?rfe mu? verbessert und ihre (sicher begrenzte) Reichweite mu? genauer ausgelotet werden.
Die Anwendung der Kriterien sollte nie “mechanisch” erfolgen. Technikbewertung und Stoffbewertung sind nicht nur wissenschaftliche, sondern ganz wesentlich gesellschaftliche und damit diskursive Prozesse. Dabei sollte weniger die Bewertung einzelner Stoffe oder Techniken im Zentrum stehen, sondern eher die vergleichende Bewertung konkurrierender Techniken, Stoffe bzw. stofflich-technischer Entwicklungspfade (vgl. z.B. als ersten Ansatz zur Bewertung von Umweltwirkungen alter und neuer Werkstoffe vonGleich undRubik, 1996). Erst die Erarbeitung konkurrierender Entwicklungspfade auch im stofflichtechnischen Bereich nach dem Vorbild der Energiepfade würde die notwendigen Voraussetzungen für einen breiten ?ffentlichen Diskurs schaffen und damit für die Demokratisierung zumindest der grundlegenden technologie- und stoffpolitischen Richtungsentscheidungen. Wissenschaft und Wirtschaft haben diesbezüglich eine Bringschuld gegenüber der Gesellschaft.   相似文献   
33.
Zusammenfassung  Reifen-, Ru?-, Motoren?l-, Asphalt-, Plastik- und Lackproben aus dem Stra?enverkehr wurden auf ihre Kohlenstoff- und Schwefel-isotopenverh?ltnisse mit dem Ziel untersucht, die Frage zu beant-worten, ob diese Isotopenverh?ltnisse als Indikatoren für die Belastungssituation und die Schadstoffquellen bei der Untersuchung von stra?ennahen B?den eingesetzt werden k?nnen. Die δ11C-Werte der technischen Substrate lagen zwischen-30‰ und-18‰ relativ zum PDB-Standard, Dabei zeigte sich aufgrund der unterschiedlichen Herstellungsverfahren eine deutliche Abgrenzung der Substrate untereinander. Asphalt hatte Werte zwischen-23 und-18‰, Ru? zwischen -27 und -22‰ Die Ru?proben unterschieden sich je nach Art des verwendeten Kraftstoffs. Plastik, Lack und Motor?le zeigten ?hnliche δ13C-Werte, die zwischen-30 und-27‰ lagen. Reifen haben relativ konstante δ13C-Werte um -26‰ Der Einflu? des Stra?enverkehrs auf die δ13C-Werte im Stra?ensediment und in stra?ennahen B?den konnte anhand verschiedener Kohlenstoffspezies an einem Transekt an einer Landstra?e aufgezeigt werden. Ein Vergleich mit verkehrstypischen Schwermetallemissionen ergab bei einzelnen Kohlenstoffspezies einen ?hnlichen Verlauf der Schwermetallkonzentrationen und der δ13C-Werte. Die δ34S-Werte lagen zwischen -6 und +8‰ relativ zum CDT-Standard. Eine Abgrenzung der Substrate in ihren δ14S-Werten war hierbei nicht m?glich.   相似文献   
34.
Zusammenfassung  Ein quecksilberkontaminierter Altstandort dient als Beispiel für eine umweltmedizinische Beurteilung der Belastung der im Umfeld wohnenden Personen durch Quecksilberimmissionen. Dabei wird die innere Exposition für sieben verschiedene Altersgruppen bezüglich der KontaktmedienBoden, Luft undNahrungsmittel anhand von konventionell festgelegten Szenarien abgesch?tzt und ein Vergleich mit den epidemiologischen Ergebnissen eines Humanmonitorings angestrebt. Die standortspezifisch und pfadspezifisch durchgeführte Expositionsabsch?tzung stützt sich auf cine Vielzahl von unterschiedlichen Probenehmern sowie auf über mehrere Jahre durchgeführte Konzentrationsmessungen in den aufnahmerelevanten Kompartimenten. Sowohl die Berechnungen als auch die epidemiologischen Untersuchungen zeigen eine leichte Erh?hung der Quecksilberexposition, gemessen an strengen Richtwerten.   相似文献   
35.
Die ?kotoxikologie mu? sich mit biologischen Systemen und ihren Antworten auf schadstoffinduzierten Stre? auseinandersetzen. Die hierzu verwendete experimentelle Technik eilt dabei den M?glichkeiten dynamischer, proze?orientierter mathematischer Modellierung weit voraus. In dieser methodisch orientierten Arbeit werden Techniken aus der mathematischen Disziplin der Verbandstheorie vorgestellt, die eine Datenanalyse unter den Aspekten vergleichender Bewertung erlauben. Wichtige Ergebnisse sind dabei
–  • Aussagen zur Diversit?t mikrobieller Systeme (soweit durch die hier verwendeten Muster von vier Phospholipidfetts?uren erfa?bar),
–  • Analysen ordinaler Abh?ngigkeiten sowie
–  • komprimierte Darstellung komplexer Befunde im Zusammenhang mit der Toxizit?t von Huminstoff-Chemikalien-Systemen.
  相似文献   
36.
Zusammenfassung  Cyanide entstehen bei der Pyrolyse von Kohle, und bei der Gasreinigung wird Blaus?ure als Berliner Blau gef?llt. Diese Abf?lle sind heute h?ufig Bestandteil von innerst?dtischen Altlasten. Cyanwasserstoff HCN (Blaus?ure) ist ein schnell wirksames und starkes Gift; eisenkomplexierte Cyanide im Boden sind jedoch weit weniger giftig. Die Phytotoxizit?t von freiem Cyanid wurde für Korbweiden (Sálix viminális) mit dem Baum-Transpirationstest bestimmt. Der EC10 liegt für t=72 h bei 0,76 mg KCN (0,3 mg CN) je Liter, der EC50 bei 4,47 mg/l KCN. Langfristig sind 5 mg/l KCN t?dlich. Balsampappeln (Pópulus trichocárpa) k?nnen in bis zu 2500 mg/l Ferroferricyanid (Berliner Blau) überleben, wenn auch mit Wachstumsst?rungen. Weiden überlebten in einem Gaswerksboden mit bis zu 452 mg/kg Gesamt-CN. Aus der N?hrl?sung wurde mehr freies CN aufgenommen als aus dem Boden. M?glicherweise wird auch komplexiertes Cyanid in die Bl?tter verlagert. In Erlenmeyern mit Pflanzen wurde freies Cyanid bei sublethaler Dosis rasch aus der N?hrl?sung eliminiert. Die Bepflanzung mit geeigneter Vegetation k?nnte eine L?sung für viele cyanid-kontaminierte Gaswerks- und Minengel?nde sein. OnlineFirst: 09. 01. 2001  相似文献   
37.
Zusammenfassung  Die durch die Fernstra?en versiegelte Fl?che in Deutschland betr?gt 0,47% der Oberfl?che, ohne die Seitenstreifen und Gemeindestra?en. Z?hlt man diese hinzu, so erh?ht sich der Wert auf 1,3%. In den dicht besiedelten Bundesl?ndern Hessen und Nordrhein-Westfalen erh?hen sich die Werte in Hessen auf 0,59 bzw. 1,59% und in NRW auf 0,68 bzw. 1,82%. In anderen OECD-L?ndern betragen die Prozents?tze des durch Fernstra?en versiegelten Bodens zwischen 0,2 und 3,0%. Bei diesem Vergleich liegt Deutschland an 5. Stelle hinter den Benelux-L?ndern und Japan. In der Verkehrsdichte (zugelassene Kraftfahrzeuge pro Stra?enkilometer) liegt Deutschland an 3. Stelle hinter Italien und Gro?britannien. Die Bodenversiegelung durch Stra?endecken sch?digt die Umwelt durch die Einbringung verkehrsbedingter Schadstoffe und St?rung des Grundwasserspiegels, aber noch mehr durch die Zerteilung und Zerst?rung von Biotopen. Online-First: 19. Mai 2000  相似文献   
38.
A total of 22 bottom surface sediment samples were collected from Klaip?da Harbour, Lithuania (Baltic Sea). Sediment parameters, such as grain size and concentrations of total organic carbon, aliphatic hydrocarbons (ALHs) and polycyclic aromatic hydrocarbons (PAHs), were determined. Hydrocarbon contamination levels in the sediments were estimated based on classifications provided in the literature, and potential biological effects were assessed based on the effects range low–effects range median values of the Sediment Quality Guidelines and on the total toxic benzo(a)pyrene equivalent. The results demonstrated that concentrations of PAHs and total aliphatic hydrocarbons in the sediments varied between 1.6 and 5456?ng?g?1 d.w. and 6.9 and 727?μg?g?1 d.w., respectively. In most cases, the concentrations of ALHs and PAHs in the sediments indicated low to moderate levels of pollution and were not observed to have any significant adverse effects on living biota. To determine possible sources of hydrocarbons, hydrocarbon compositions were analysed, and ALHs’ and PAHs’ specific diagnostic ratios were calculated. According to the results, the Klaip?da Harbour bottom sediments were dominated by PAHs of pyrogenic origin, whereas the origin of ALHs was mixed, that is, anthropogenic with a biogenic (aquatic and terrestrial) input.  相似文献   
39.
本文对山地和丘陵地区中烟羽浓度扩散分布的计算提出一种方法,该方法引用浓度方程的分析解,通过对山地绕流数值计算速度势和流函数,可较简易地求得烟羽浓度分布。作为算例,文中对中条山某工厂烟囟排放的SO2,预测了它在各种风速时被输运扩敢的浓度分布。   相似文献   
40.
Extant species of Muridae occupy a wide array of habitats and have diverse dietary habits. Consequently, their dental microwear patterns represent a potential clue to better understand the paleoecology of their extinct relatives, which are abundant in many Old World Neogene localities. In this study, dental microwear is investigated for specimens of 17 extant species of murine and deomyine rodents in order to test the reliability of this method and infer dietary preferences on the fossil species Saïdomys afarensis. This extinct form comes from a mid-Pliocene site (AL 327) located at the Hadar Formation (Ethiopia) known to have delivered many hominid specimens of Australopithecus afarensis. A significant correlation between microwear patterns and diet is detected. Thus, grass, fruit, and insect eaters display, respectively, high amounts of fine scratches, wide scratches, and large pits. Moreover, some aspects of the paleoecology of S. afarensis, including feeding habits, could be assessed in regard to its dental microwear pattern. Indeed, it probably had feeding habits similar to that of living grass eaters. These results concur with the presence of open to woodland areas covered by an herbaceous vegetal layer, including monocotyledons, in the vicinity of this mid-Pliocene locality.  相似文献   
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