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1.
Zusammenfassung  Die G?rleistung der HefeSaccharomyces cerevisiae wird als Bioindikator zur Erfassung aquatoxischer Wirkungen genutzt. Dazu wird die CO2-Produktion der Hefezellen nach einer Vermehrungsphase unter toxischen Einflüssen gemessen. Als Kennwert (EC20) dient die Schadstoffkonzentration, die die G?rung um 20% mindert. Es werden organische Verbindungen (unpolare und polare Narkotika), anorganische Salze (insbesondere von Schwermetallen), Tenside und Pflanzenschutzmittel geprüft. Die Ergebnisse werden, soweit verfügbar, mit den Daten eines Ciliatentestes mitTetrahymena pyriformis verglichen. Es ergab sich eine übereinstimmung von 90% bei vergleichbarer Testempfindlichkeit. Ergebnisse des Hefetests sind damit ?kotoxikologisch aussagef?hig. Der Test ist reproduzierbar, methodisch einfach zu handhaben und bietet eine Alternative für die Abwasserprüfung, da steriles Arbeiten nicht erforderlich ist. Online-First: 15. Juni 2000  相似文献   
2.
3.
4.
Zusammenfassung  Zur ?kotoxikologischen Beurteilung von belastetem Wasser werden h?ufig einfache Biotests eingesetzt. Nicht selten werden dabei toxische Effekte festgestellt. Es stellt sich dann die Frage nach den verantwortlichen Wasserinhalts-stoffen. Durch Festphasenextraktion (SPE) werden diese angereichert, gewonnen und dünnschichtchromatographisch unter Verwendung der automatisierten Mehrfachentwicklung aufgetrennt. Von der DC-Platte wird ein Streifen abgetrennt und darauf direkt die biologische Detektion mit Mikroorganismen (Bacillus subtilis, Leuchtbakterien) durchgeführt. Dadurch k?nnen toxische Banden erkannt werden, Auf dem DC-Plattenrest wird von der toxischen Bande mit einem DC-scanner ein UV-Spektrum aufgenommen, die entsprechende Bande herausgekratzt, der toxische Stoff eluiert und infrarotspektroskopisch untersucht. Durch Spektrenvergleich gelingt es meistens, den Stoff zu charakterisieren. In der vorliegenden Arbeit wird am Beispiel eines Zitzengummieluates das Analysenkonzept vorgestelit. Es zeigte sich, dass dieser Gummiartikel einen Vulkanisationsbeschleuniger (2-Mercaptobenzothiazol) freisetzt. Online-Publikation am: 21.12.1999  相似文献   
5.
Zusammenfassung  Durch ein Moosbiomonitoring sollte die H?he und die Verteilung der atmosph?rischen Deposition von 37 Elementen in der Euroregion Nei?e (ERN) nach den politischen und wirtschaftlichen Ver?nderungen erfasst und mit anderen Regionen verglichen werden. Weiterhin sollten die Akkumulationseigenschaften vonPleurozium schreberi undPolytrichum formosum, den in dieser Studie verwendeten Moosarten, miteinander verglichen werden. Bis Anfang der 90er Jahre war diese Region Teil des “Schwarzen Dreiecks”, das sich durch eine extrem hohe atmosph?rische Staubbelastung auszeichnete. Durch die Schlie?ung zahlreicher Betriebe, der Ausrüstung der Kraftwerke mit Filteranlagen, der abnehmenden Bedeutung der Braunkohle als h?uslicher Energietr?ger ver?nderte sich die Situation drastisch. Die Elementkonzentrationen in den Moosen der ERN lassen sich heute mit denen der alten Bundesl?nder vergleichen. Lediglich für Fe und Ti konnten deutlich h?here Gehalte ermittelt werden. Dies ist auf den h?heren Anteil der Braunkohle als Energietr?ger zurückzuführen. In der Region um Katowice in Oberschlesien konnten für einige Elemente mehr als 10 fach h?here Gehalte in den Moosen als in der ERN ermittelt werden. Das Oberschlesische Industrierevier weist eine derart hobe atmosph?rische Belastungen auf, dass hier ein dringender Handlungsbedarf besteht. Online-First: 21. Juni 2000  相似文献   
6.
Ohne Zusammenfassung Original erschienen in UWSF – Z Umweltchem ?kotox 20(2):133–144 (2008) DOI: Herausgeber: Martin Pehnt und Eckard Helmers  相似文献   
7.
Environmental Science and Pollution Research - The average nutrient concentrations values presented in Table 1 on page 4 in the publication have the unit mg L?1 for the mineral nutrients Fe,...  相似文献   
8.
The widely used ECOSAR computer programme for QSAR prediction of chemical toxicity towards aquatic organisms was evaluated by using large data sets of industrial chemicals with varying molecular structures. Experimentally derived toxicity data covering acute effects on fish, Daphnia and green algae growth inhibition of in total more than 1,000 randomly selected substances were compared to the prediction results of the ECOSAR programme in order (1) to assess the capability of ECOSAR to correctly classify the chemicals into defined classes of aquatic toxicity according to rules of EU regulation and (2) to determine the number of correct predictions within tolerance factors from 2 to 1,000. Regarding ecotoxicity classification, 65% (fish), 52% (Daphnia) and 49% (algae) of the substances were correctly predicted into the classes "not harmful", "harmful", "toxic" and "very toxic". At all trophic levels about 20% of the chemicals were underestimated in their toxicity. The class of "not harmful" substances (experimental LC/EC(50)>100 mg l(-1)) represents nearly half of the whole data set. The percentages for correct predictions of toxic effects on fish, Daphnia and algae growth inhibition were 69%, 64% and 60%, respectively, when a tolerance factor of 10 was allowed. Focussing on those experimental results which were verified by analytically measured concentrations, the predictability for Daphnia and algae toxicity was improved by approximately three percentage points, whereas for fish no improvement was determined. The calculated correlation coefficients demonstrated poor correlation when the complete data set was taken, but showed good results for some of the ECOSAR chemical classes. The results are discussed in the context of literature data on the performance of ECOSAR and other QSAR models.  相似文献   
9.
Zusammenfassung  Ein quecksilberkontaminierter Altstandort dient als Beispiel für eine umweltmedizinische Beurteilung der Belastung der im Umfeld wohnenden Personen durch Quecksilberimmissionen. Dabei wird die innere Exposition für sieben verschiedene Altersgruppen bezüglich der KontaktmedienBoden, Luft undNahrungsmittel anhand von konventionell festgelegten Szenarien abgesch?tzt und ein Vergleich mit den epidemiologischen Ergebnissen eines Humanmonitorings angestrebt. Die standortspezifisch und pfadspezifisch durchgeführte Expositionsabsch?tzung stützt sich auf cine Vielzahl von unterschiedlichen Probenehmern sowie auf über mehrere Jahre durchgeführte Konzentrationsmessungen in den aufnahmerelevanten Kompartimenten. Sowohl die Berechnungen als auch die epidemiologischen Untersuchungen zeigen eine leichte Erh?hung der Quecksilberexposition, gemessen an strengen Richtwerten.   相似文献   
10.
Zusammenfassung  Cyanide entstehen bei der Pyrolyse von Kohle, und bei der Gasreinigung wird Blaus?ure als Berliner Blau gef?llt. Diese Abf?lle sind heute h?ufig Bestandteil von innerst?dtischen Altlasten. Cyanwasserstoff HCN (Blaus?ure) ist ein schnell wirksames und starkes Gift; eisenkomplexierte Cyanide im Boden sind jedoch weit weniger giftig. Die Phytotoxizit?t von freiem Cyanid wurde für Korbweiden (Sálix viminális) mit dem Baum-Transpirationstest bestimmt. Der EC10 liegt für t=72 h bei 0,76 mg KCN (0,3 mg CN) je Liter, der EC50 bei 4,47 mg/l KCN. Langfristig sind 5 mg/l KCN t?dlich. Balsampappeln (Pópulus trichocárpa) k?nnen in bis zu 2500 mg/l Ferroferricyanid (Berliner Blau) überleben, wenn auch mit Wachstumsst?rungen. Weiden überlebten in einem Gaswerksboden mit bis zu 452 mg/kg Gesamt-CN. Aus der N?hrl?sung wurde mehr freies CN aufgenommen als aus dem Boden. M?glicherweise wird auch komplexiertes Cyanid in die Bl?tter verlagert. In Erlenmeyern mit Pflanzen wurde freies Cyanid bei sublethaler Dosis rasch aus der N?hrl?sung eliminiert. Die Bepflanzung mit geeigneter Vegetation k?nnte eine L?sung für viele cyanid-kontaminierte Gaswerks- und Minengel?nde sein. OnlineFirst: 09. 01. 2001  相似文献   
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