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1.
Zusammenfassung  Im Rahmen praktischer Untersuchungen der Autoren zu Umweltmanagementsystemen in der Landwirtschaft, und hier insbesondere der Umweltprüfung, zeigen sich die Besonderheiten der Agrarwirtschaft im Implementierungsproze?. Einige Bereiche k?nnen relativ einfach umgesetzt werden, andere Aspekte bedürfen einer differenzierteren Methodik als bei anderen Wirtschaftsbereichen. W?hrend sich das Managementaudit durch die übersichtliche Organisationsstruktur landwirtschaftlicher Betriebe meist als unkritisch erweist, werden beim Wirkungsund Rechtsaudit einige bereichsspezifische Probleme erkannt. Das Wirkungsaudit zeigt dem Anwender nach der Einführung einer neuen, speziell auf die Landwirtschaft angepa?ten Methodik der Stoffstrombilanzierung praxisorientierte Handlungspotentiale. Die Ergebnisse k?nnen je nach Bedarf auf Betriebs-, Betriebszweigoder Kostentr?gerebene ausgewiesen relevant, da sie einhohes ?kologischen Gef?hrdungspotential besitzen und bei den praktischen Erhebungen h?ufig Gegenstand von Beanstandungen waren. Diese betreffen vor allem die Lagerung von umweltrelevanten Stoffen (Pflanzenschutzmittel, Diesel, Jauche, Gülle, Festmist oder Sickers?fte) sowie die etwaigen Notwendigkeit und Beschaffenheit eines Waschplatzes. Die Konfliktbereiche werden beschrieben und darauf aufbauend Optionen zur Verbesserung aufgezeigt. Online-Publikationsdatum: 20.12.1999  相似文献   
2.
Zusammenfassung  Sollen Chemikalien oder Umweltbelastungen ?kotoxikologisch beurteilt werden, so erfordert die Komplexit?t ?kosystemarer Zusammenh?nge, da? Bewertungsverfahren Informationen m?glichst nicht aggregieren soilten. Es gibt keine ?kologisch begründete, allgemein verwendbare Zielfunktion. Die Technik, dennoch beispielsweise Chemikalien miteinander vergleichen zu k?nnen, beruht auf der Verallgemeinerung des Ordnungsbegriffs und der Visualisierungsmethode durch Hasse-Diagramme. Am Beispiel von sechs Chemikalien wird das Verfahren erl?utert und gezeigt, da? ungünstige Einstufungen von Chemikalien verschiedene Ursachen haben k?nnen, die dann auch unterschiedliche ?kotoxikologische Konsequenzen bewirken.   相似文献   
3.
Zusammenfassung  Ziel der beschriebenen Untersuchungen war die praktische überprüfung eines Methodenentwurfs zur Erfassung der Bioakkumulation von Umweltchemikalien mitEisenia fetida, der Eignung vonE. fetida als Modellorganismus und des OECD-Kunstbodens als Standardsubstrat. Als Testorganismen wurden aus eigener Zucht der KompostwurmEisenia fetida und nach FeldentnahmeAllolobophora caliginosa, Allolobophora chlorotica, Allolobophora longa undLumbricus rubellus eingesetzt. Testb?den waren der OECD-Kunstboden und ein Boden vom Versuchsfeld der BBA in Berlin-Dahlem. Beiden B?den wurden die Testsubstanzen Hexachlorbenzol und Pyren in einer Konzentration von 10 mg/kg Bodentrockengewicht zugemischt. Die Expositionszeit der Regenwürmer betrug 4 Wochen bei w?chentlicher Bestimmung der Konzentrationen der Testsubstanzen in den Würmern und B?den. Die fürE. fetida sowie die Wildarten errechneten Anreicherungsfaktoren (AF) beliefen sich bei HCB in Abh?ngigkeit des verwendeten Bodens auf Werte zwischen 10 und 17 und bei Pyren auf Werte zwischen 0,9 und 1,7. Durch Umrechnung der Bodenkonzentrationen auf Gehalte in der Wasserphase und Ableitung der entsprechenden Anreicherungsfaktoren kann ein Vergleich mit BCF-Werten, die aus QSAR’S anderer Regenwurmarten und Fischen berechnet wurden, hergestellt werden. Die Ergebnisse lassen den Schluss zu, dass der Regenwurmtest mitE. fetida (OECD 1984, ISO 1998) für die Untersuchung der Bioakkumulation geeignet ist. OnlineFirst: 31. 05. 2002  相似文献   
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