Measuring the radium-226 activity using a multidetector γ-ray coincidence spectrometer

Bиccлoвaнияx вoэмocy;жнocтeф пpимeн eния мeтoдoв coвaдeниф дффeктив нoгo cхeтa иэиuхaтeлeф пoхитpoнoв в б oльщиx oбpaэцax, pнpимeня жидкocт ныф cцинтлляциoнныф cхeтхик 4π для вceгo, cocтoяшиф иэ 2-x дeтeктocy;pныx кaмep 2π. Пpeждe вceгo иэuхaлocв oбpaэoвaниe фoн a, кaк oтвeтнaя peaция в мeтoдe co coвпaдeниф. B peэuлвтaтe импuлвcoв coвпaдeни ф в oбoиx дeтeктopныx кaмepax нaблю энaхитeлвныф uхacтoк фoнa. Иэuхaлacvcy; пoдaвлeни я фoнa пuтa cхeтa пueтa cхeтa aнт иcoвпaдeнeниф, нo этoт мeтoд нe oкaэaлcя uля uлu oхыхныx гaммa-иэлucy;хaтaeлeф. oднaк o, в cлнaяx, кoгпa в oбpaэцax coдepж aлиcв тaкиe иэлuхaтeли пoэитpoнoв, кaк ²²Na и ⁵⁸ co, фoн мoжнo былo энaхитeлвнo пoд aвитв и cхeтнuю cтaтиcтикu нa нa мнoгo юл юхшитв пpимeняя пpимeняя cпoco бы ы coвпaдeниф. Этoт мeтoд нe тoдвкo uмeнвщaeт фoн, нo тaкиe мoнoгaмм-иэлuхaтeли, кaк ¹³⁷Cs ⁴⁰К. Taким oбким oбpaэoм, этoт мeт oд нaпpaшивaeтcя caм coбoф для иэ peния иэлuхaтeлeф пoэитpoнoв в хeлoвeкe, гдe ¹³⁷Cs ⁴⁰К п pиcuтcтвuют, кaк интepфиpuюшиф фoн:.

Zusammenfassung

Ein 4π-Flüssigkeits-“Ganzkörper”-Szintillationszähler, bestehend aus 2π-Detektrortanks wurde dazu verwendet, die mögliche Anwendung von Koinzidenzarbeitsweisen zur wirksamen Zählung von Positronenemittern in grossen Proben zu studieren. Zunächst wurde die Hintergrundemp-findlichkeit für die Koinzidenzform untersucht. Man beobachtete, dass ein ansehnlicher Teil des Hintergrundes von Impulsen in der Koinzidenz in beiden Detektortanks herrührte. Die Möglichkeit einer Unterdrückung des Hintergrundes durch Antikoinzidenzzählung wurde erforscht, aber dies stellte sich als unbrauchbar für eine Verbesserung der Zählstatistik zum Zählen gewöhnlicher Gammaemitter heraus. Wenn die Proben jedoch Positronenemitter wie ²²Na and ⁵⁸Co enthalten, so könnte der Hintergrund weitgehend unterdrückt und die Zählstatistik beträchtlich verbessert werden, wenn man Koinzidenzzählverfahren anwendet. Das Verfahren verminderte nicht nur den Hintergrund, sondern es diskriminierte auch gegenüber solchen Monogammaemittern wie ¹³⁷Cs und ⁴⁰K. Das Verfahren eignet sich somit zur Messung von Positronenemittern im Menschen, wo ¹³⁷Cs und ⁴⁰K als “Störhintergrund” zugegen sind.