Umweltchemie und ?kotoxikologie in Deutschland Entwicklungstrend des Faches gemessen an der Publikationsproduktivit?t |
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Authors: | G Lammel M Scheringer and K Fischer |
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Institution: | (1) Max-Planck-Institut f?r Chemie, J.-J.-Becher-Weg 27, 55128 Mainz, Deutschland;(2) Research Centre for Environmental Chemistry and Ecotoxicology, Masaryk University, Kamenice 3, 62500 Brno, Czech Republic;(3) Institut f?r Chemie- und Bioingenieurwissenschaften, ETH Z?rich, HCI G 127, Wolfgang-Pauli-Str. 10, 093 Z?rich, Schweiz;(4) Analytische und ?kologische Chemie, Universit?t Trier, Campus II, Behringstr. 21, 54296 Trier, Deutschland |
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Abstract: | Fragestellung Wie gestaltet und ggf. ver?ndert sich die wissenschaftliche Produktivit?t der Umweltchemie und ?kotoxikologie in Deutschland?
So einfach die Frage klingt: Sie ist schwer zu beantworten, denn auf Fachgebieten, die per se interdisziplin?r sind, sind
überlappungen zu Nachbargebieten die Regel und Abgrenzungen schwierig, zum Teil unm?glich, weil in der Literatur nicht erkennbar
oder nicht erfasst. Umweltchemie und ?kotoxikologie sind oft „drin“, stehen aber nicht „drauf“ – auf den Institutsnamen, den
Projekttiteln oder den Zeitschriftentiteln. Bei in hohem Ma?e interdisziplin?ren Arbeiten – Tendenz steigend – sind wir Wissenschaftler
in manchen F?llen sogar selbst verlegen um eine abgrenzende Zuordnung oder empf?nden eine solche als inad?quat oder artifiziell.
Ansatz Der Vorstand der Fachgruppe hat die bibliometrische Analyse anhand von Zeitschriftenstichproben als eine probate Herangehensweise
für diese Frage gew?hlt. Nicht erfasst werden in einer solchen Stichprobe Arbeiten, die in Zeitschriften ver?ffentlicht wurden,
die prim?r nicht der Umweltchemie oder ?kotoxikologie, sondern einem anderen Fach zugerechnet werden. Von der Analyse erfasst
werden insbesondere aber die vielen umweltchemischen und ?kotoxikologischen Arbeiten von Wissenschaftlern, deren Arbeitsschwerpunkt
in einem anderen Feld liegt und die nur gelegentlich auf unseren Gebieten arbeiten, gleich welche Berufs- und Institutsbezeichnung
sie tragen m?gen. Diese Fehlerquelle zu vermeiden, erscheint für relative junge F?cher und stark interdisziplin?re Arbeitsgebiete
priorit?r. |
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