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161.
162.
Dirk Bunke 《Umweltwissenschaften und Schadstoff-Forschung》2003,15(2):106-114
Zusammenfassung Zur Quantifizierung des Gefahrstoffeinsatzes in der Produktion ist im Rahmen der integrierten ?kologischen Bewertung des ?ko-Institutes
(EcoGrade) eine eigene Methodik entwickelt worden. Indikator für den Gefahrstoffeinsatz sind Monoethylenglykol (‘MEG’)-?quivalente.
Sie erm?glichen einen direkten, schadstoffbezogenen Prozess- und Produktvergleich (Bunke 2001). Die Bewertung basiert auf
den R-S?tzen (Gefahrenhinweise) der Inhaltsstoffe. Die Methodik der MEG-?quivalente stellt eine Weiterentwicklung und Anwendung
des Wirkfaktorenmodells der Technischen Regel für Gefahrstoffe (TRGS) 440 dar (AGS 2001). Die zur Bewertung erforderlichen
Daten sind im Unternehmen vorhanden (Sicherheitsdatenbl?tter) bzw. ?ffentlich leicht zug?nglich (Gefahrstoffdatenbanken).
Die Bilanzierung von Gefahrstoffen mit Hilfe der hier vorgestellten Methode erm?glicht es auch, in ?kobilanziellen Untersuchungen
systematisch den Gefahrstoffeinsatz zu berücksichtigen. Die Methodik ist am Beispiel von Wohngeb?uden erprobt worden.
Anmerkung: Als Gefahrstoffe, Schadstoffe, gef?hrliche Inhaltsstoffe bzw. gef?hrliche Stoffe werden in dieser Arbeit solche
Stoffe definiert, die eines der Gef?hrlichkeitsmerkmale nach § 3 Chemikaliengesetz besitzen.
OnlineFirst: 19. 12. 2001 相似文献
163.
Urs Baumann Hanspeter Indermaur und Ernst Pletscher 《Umweltwissenschaften und Schadstoff-Forschung》2000,12(2):63-67
Zusammenfassung Zur ?kotoxikologischen Beurteilung von belastetem Wasser werden h?ufig einfache Biotests eingesetzt. Nicht selten werden dabei
toxische Effekte festgestellt. Es stellt sich dann die Frage nach den verantwortlichen Wasserinhalts-stoffen. Durch Festphasenextraktion
(SPE) werden diese angereichert, gewonnen und dünnschichtchromatographisch unter Verwendung der automatisierten Mehrfachentwicklung
aufgetrennt. Von der DC-Platte wird ein Streifen abgetrennt und darauf direkt die biologische Detektion mit Mikroorganismen
(Bacillus subtilis, Leuchtbakterien) durchgeführt. Dadurch k?nnen toxische Banden erkannt werden, Auf dem DC-Plattenrest wird von der toxischen
Bande mit einem DC-scanner ein UV-Spektrum aufgenommen, die entsprechende Bande herausgekratzt, der toxische Stoff eluiert
und infrarotspektroskopisch untersucht. Durch Spektrenvergleich gelingt es meistens, den Stoff zu charakterisieren.
In der vorliegenden Arbeit wird am Beispiel eines Zitzengummieluates das Analysenkonzept vorgestelit. Es zeigte sich, dass
dieser Gummiartikel einen Vulkanisationsbeschleuniger (2-Mercaptobenzothiazol) freisetzt.
Online-Publikation am: 21.12.1999 相似文献
164.
Rainer Haas 《Umweltwissenschaften und Schadstoff-Forschung》1998,10(4):198-199
Zusammenfassung 2-Chlorvinylarsindichlorid (Lewisit I) und 2,2′-Dichlordivinylarsinchlorid (Lewisit II) reagieren bei Raumtemperatur in einer
Substitutionsreaktion schnell und quantitativ mit Dithiolen. Die Derivate wurden massenspetrometrisch identifiziert. Sie sind
mit GC/ECD detektierbar. Diese Reaktionen k?nnen zur gaschromatographischen Bestimmung von Lewisiten in Wasser-und Bodenproben
eingesetzt werden.
相似文献
165.
Martin Claussen 《Umweltwissenschaften und Schadstoff-Forschung》2003,15(1):21-30
In this overview two definitions of climate are presented, from the meteorological point of view and from the climate system’s
point of view. The origin of climate change is discussed, i.e., externally forced variability and free, or internal variability
that is caused without external trigger by internal instabilities of the system. Both, forced and free variability can appear
as periodic, randomly quasi-periodic, and abrupt climate change. Finally, various possibilities of climate forecast are considered.
Klima?nderungen: M?gliche Ursachen in Vergangenheit und Zukunft
Zusammenfassung In diesem übersichtsartikel werden zwei Klimadefinitionen, die meteorologische und die systemanalytische, vorgestellt. Verschiedene Ursachen für Klima?nderungen werden vergleichend diskutiert: die extern angetriebene Klimavariabilit?t und die ohne ?u?eren Ansto?, aufgrund von internen Instabilit?ten im System ausgel?ste, freie oder interne Klimavariabilit?t. Sowohl die angetriebene als auch die freie Klimavariabilit?t kann sich durch periodische, zuf?llig periodische und abrupte Klima?nderungen bemerkbar machen. Abschlie?end werden die verschiedenen M?glichkeiten der Klimavorhersage betrachtet.
Professor Dr. Martin Claussen ist amtierender Direktor des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung und Vorsitzender der Deutschen Meteorologischen Gesellschaft (Amtsperiode 2003–2005). Sein aktuelles Forschungsgebiet umfasst die Klimasystemmodellierung einschlie?lich der Pal?oklimamodellierung, wobei die Wechselwirkung zwischen dem physikalischen Klimasystem und der Biosph?re im Vordergrund der Forschung steht. Professor Claussen ist ausgebildeter Meteorologe und lehrt zurzeit Klimaphysik an der Universit?t Potsdam. 相似文献
166.
Seasonal Fluctuation in Heavy Metal Pollution in Iran´s Siahroud River - A Preliminary Study (7 pp) 总被引:1,自引:0,他引:1
Charkhabi AH Sakizadeh M Rafiee G 《Environmental science and pollution research international》2005,12(5):264-270
Background The management of its available water resources has become a key issue for Iran. During the last few decades, the water quality
of Siahroud River in the coastal plain of the Caspian Sea in Gilan Province in Northern Iran has significantly degraded. The
scarcity of water has been compounded by rapid population growth and increasing pollution from fertilizers, pesticides, and
municipal and industrial wastes. One of the sources of this degradation is the movement of heavy metals from the river's watershed
into the various water systems supported by the river, including the water system for Rasht City.
Methods To study the magnitude of heavy metal pollution in the Siahroud River, seven heavy metals including Zn, Cu, Pb, Cd, Mn, Fe,
and Ni were measured in duplicate from replicated water samples collected over five consecutive seasons and analyzed by Atomic
Absorption Spectrometry. In situ measurements of pH were taken with the samples and total organic carbon (TOC) was analyzed
by IR gas measurement.
Results The results demonstrated that four of the seven heavy metals including Pb, Fe, Cd, and Mn exceeded permissible safe levels
as established by the United States Environmental Protection Agency. Multivariate factor analysis suggested that industrial
land-use was the main contributing factor for the high levels of Fe and Mn in the Siahroud River, whereas, Cd was principly
from agricultural activities in the watershed. The data also suggested that pH and TOC had an important role in the behaviour
of Pb and Mn, and that the elevated levels of these two heavy metals in Siahroud River was the consequence of other anthropogenic
sources. Only negligible levels of Zn, Cu and Ni were detected. Finally, all the sampling stations were subjected to cluster
analysis. The results indicated that three different zones could be distinguished according to the levels of pollution. In
addition, it was shown that the urban areas did not have a significant impact on the heavy metal pollution in the river. This
observation stems from the fact that the data from the sampling stations before and after Rasht City were not significantly
different.
Recommendation . Preventive measures need to be undertaken in the land-use systems and watersheds of the Siahroud River to reduce the pollution
levels of Pb, Cd, Mn and Fe. 相似文献
167.
168.
169.
Arnim von Gleich 《Umweltwissenschaften und Schadstoff-Forschung》1999,11(1):21-32
Zusammenfassung Die Erarbeitung von Kriterien zur vergleichenden Bewertung von Technologien und Stoffen über den toxikologischen Ansatz hinaus
und die Entwicklung eines integrierten Kriterienrasters stehen erst am Anfang. Die hier vorgestellten Kriterien aus der Technikanalyse
zur Integration des Vorsorgeprinzips in die Stoffund Technikbewertung müssen weiter operationalisiert und vervollst?ndigt
werden, ebenso wie die bisher im Rahmen
Die Anwendung der Kriterien sollte nie “mechanisch” erfolgen. Technikbewertung und Stoffbewertung sind nicht nur wissenschaftliche,
sondern ganz wesentlich gesellschaftliche und damit diskursive Prozesse. Dabei sollte weniger die Bewertung einzelner Stoffe
oder Techniken im Zentrum stehen, sondern eher die vergleichende Bewertung konkurrierender Techniken, Stoffe bzw. stofflich-technischer
Entwicklungspfade (vgl. z.B. als ersten Ansatz zur Bewertung von Umweltwirkungen alter und neuer Werkstoffe vonGleich undRubik, 1996). Erst die Erarbeitung konkurrierender Entwicklungspfade auch im stofflichtechnischen Bereich nach dem Vorbild der
Energiepfade würde die notwendigen Voraussetzungen für einen breiten ?ffentlichen Diskurs schaffen und damit für die Demokratisierung
zumindest der grundlegenden technologie- und stoffpolitischen Richtungsentscheidungen. Wissenschaft und Wirtschaft haben diesbezüglich
eine Bringschuld gegenüber der Gesellschaft.
相似文献
– | - des Vergiftungs- bzw. Schadstoffparadigmas |
– | - des Gleichgewichtsparadigmas |
– | - des Nachhaltigkeits- und Mitweltparadigmas |
– | - der Energie-bzw. der allgemeinen Technikbewertungsdebatte diskutierten und entwickelten Kriterien. Ihre Trennsch?rfe mu? verbessert und ihre (sicher begrenzte) Reichweite mu? genauer ausgelotet werden. |
170.
Identifikation der kfz-bürtigen Schadstoffbelastung mit Hilfe der Verh?ltnisse der stabilen Isotope von Kohlenstoff und Schwefel 总被引:1,自引:0,他引:1
Tobias Türcke Stefan Norra Doris Stüben Zsolt Berner und Markus Leosson 《Umweltwissenschaften und Schadstoff-Forschung》1999,11(3):127-133
Zusammenfassung Reifen-, Ru?-, Motoren?l-, Asphalt-, Plastik- und Lackproben aus dem Stra?enverkehr wurden auf ihre Kohlenstoff- und Schwefel-isotopenverh?ltnisse
mit dem Ziel untersucht, die Frage zu beant-worten, ob diese Isotopenverh?ltnisse als Indikatoren für die Belastungssituation
und die Schadstoffquellen bei der Untersuchung von stra?ennahen B?den eingesetzt werden k?nnen. Die δ11C-Werte der technischen Substrate lagen zwischen-30‰ und-18‰ relativ zum PDB-Standard, Dabei zeigte sich aufgrund der unterschiedlichen
Herstellungsverfahren eine deutliche Abgrenzung der Substrate untereinander. Asphalt hatte Werte zwischen-23 und-18‰, Ru?
zwischen -27 und -22‰ Die Ru?proben unterschieden sich je nach Art des verwendeten Kraftstoffs. Plastik, Lack und Motor?le
zeigten ?hnliche δ13C-Werte, die zwischen-30 und-27‰ lagen. Reifen haben relativ konstante δ13C-Werte um -26‰ Der Einflu? des Stra?enverkehrs auf die δ13C-Werte im Stra?ensediment und in stra?ennahen B?den konnte anhand verschiedener Kohlenstoffspezies an einem Transekt an einer
Landstra?e aufgezeigt werden. Ein Vergleich mit verkehrstypischen Schwermetallemissionen ergab bei einzelnen Kohlenstoffspezies
einen ?hnlichen Verlauf der Schwermetallkonzentrationen und der δ13C-Werte.
Die δ34S-Werte lagen zwischen -6 und +8‰ relativ zum CDT-Standard. Eine Abgrenzung der Substrate in ihren δ14S-Werten war hierbei nicht m?glich.
相似文献