首页 | 本学科首页   官方微博 | 高级检索  
相似文献
 共查询到14条相似文献,搜索用时 15 毫秒
1.
2.
3.
Zusammenfassung  Die Erfassung der Ist-Situation im Rahmen der Umweltprüfung bildet die Grundlage für effiziente Schritte im Rahmen der Implementierung von Umweltmanagementsystemen (UMS). Diese Basis-analyse stützt sich auf die Elemente Wirkungsaudit, Management-audit und Rechtsaudit. Durch die optimale Ausgestaltung einer Umweltprüfung wird bei der Implementierung eines UMS auch in der Landwirtschaft die Basis für einen maximalen Nutzen des Anwenders geschaffen. Dieser Nutzen ist etwa für den Betrieb in seinen Innenbeziehungen, die Transparenz der Betriebsabl?ufe, ?konomische Gesichtspunkte, wie z.B. Einsparpotentiale, Informationsgewinnung sowie Effizienzgesichtspunkte durch die Dokumentation der Ablauforganisation. Darüber hinaus nutzt ein UMS bei externen Anforderungen, wie z.B. beim Umgang mit der ?ffentlichkeit, Marktpartnern, der Stellung gegenüber Beh?rden, Deregulierung oder Haftungsminimierung.   相似文献   

4.
Zusammenfassung  Mit der Hamburger Protonenmikrosonde untersuchen wir den Quecksilbergehalt in Seeadlerfedern, die in Mecklenburg-Vorpommern über Jahrzehnte gesammelt wurden. Anhand der Fundorte und Funddaten ist es m?glich, ein zeitliches und regional differenziertes Bild der Quecksilberbelastung, die vorwiegend durch Hg-halrige Saargutbeizen in der Landwirtschaft verursacht wurden, zu erstellen. Wir vergleichen die gefundenen Konzentrationen mit der ‘geogenen’ Grundbelastung, die an Federproben des vorigen Jahrhunderts von Museumstieren ermittelt wurde.   相似文献   

5.
Zusammenfassung  Die Bestimmung der Algentoxizit?t im Labor ist ein Standardverfahren. Ausgehend von einer Wachstumshemmung unter Stoffeinflu? sind verschiedene toxikologische Endpunkte als Wirkungskennzahlen (EC) zu kalkulieren. Die EC50 für die Wachstumsrate μ wird mit der EC50 für die Biomasse verglichen. Die intrinsische Toxizit?t eines Stoffes kann allein von der weitestgehend prüfzeit-unabh?ngigen EC50 für die Wachstumsrate μ richtig wiedergegeben werden. Für die Bewertung algentoxischer Stoffe in der Umwelt ist aus ?kologischer Sicht (Populationsdynamik und Produktivit?t des “Biomassepools” des Phytoplanktons) ebenfalls die Verwendung der Ergebnisse zur Wachstumsrate erforderlich. Die Auswerteunterschiede der nationalen und internationalen Prüfrichtlinien sollten daher auf die alleinige Bestimmung der Wachstumsratenhemmung vereinheitlicht werden.   相似文献   

6.
7.
Zusammenfassung  Ein Eintrag von Arzneimitteln, Diagnostika und Desinfektionsmitteln in die Umweltbereiche Wasser und Boden kann aus Krankenh?usern, anderen medizinischen Einrichtungen, Haushalten (Verschreibungen durch niedergelassene ?rzte) und der Tierhaltung bzw.-mast oder-zucht einschlie?lich der Aquakultur (Arzneimittel zur Therapie und Prophylaxe sowie Futtermittelzusatzstoffe) sowie durch den Gebrauch bei Heimtieren resultieren. Im Folgenden sollen grunds?tzliche Erw?gungen und übergeordnete Gesichtspunkte zum Eintrag von Pharmaka, Diagnostika und Desinfektionsmitteln ausführlicher er?rtert werden. Im Mittelpunkt stehen dabei neben den gesetzlichen Regelungen die Eigenschaften der Stoffe, ihr daraus abzuleitendes Umweltverhalten, die damit verbundene Risikoabsch?tzung sowie notwendige Ma?nahmen zur L?sung des Problemkreises ‘Arzneimittel in der Umwelt’. Neben den eigentlichen Arzneimitteln werden in der Human- und Tiermedizin eine Vielzahl weiterer Stoffe z.B. für die Diagnostik und aus hygienischen Gründen verwendet. Sie werden in die Betrachtungen eingeschlossen. Dieser Beitrag ist Prof. Dr. Fritz Frimmel zum 60. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

8.
9.
Zusammenfassung  Es wurden 25 Lebensmittel-, 5 Frauenmilch-, 4 Staub- und 16 Textilproben auf Phthals?ureester untersucht. In allen Proben waren Phthalate nachweisbar, wobei Di(2-ethylhexyl)phthalat (DEHP) und Di-n-butylphthalat (DBP) am h?ufigsten gefunden wurden. In Rohmilchproben lagen die Gesamtphthalat-Konzentrationen im Mittel bei 0,1 mg/kg. Konsummilch wies keine h?here Belastung als Rohmilch auf, auch die Lagerung von Milchproben bis zum Ablauf des Mindesthaltbarkeitsdatums führte nicht zu h?heren Gehalten. Fettarme Milch war weniger belaster als Vollmilch. Die in Sahneproben gefundenen h?heren DEHP-sowie Gesamptphthalatgehalte lassen sich durch den h?heren Fettgehalt erkl?ren. Mit Konzentrationen von bis zu 1,54 mg/kg zeigten gemahlene Haselnüsse, Mandeln und Muskatnüsse, die in Kunststofffolie verpackt waren, eine vergleichsweise hohe Belastung. In S?uglingsnahrung waren nur Spuren von DEHP und DBP zu finden, weitete Phthals?ureester konnten nicht nachgewiesen werden. Auch die Frauenmilchproben wiesen nur geringe Gehalte von ca. 0,1 mg/kg auf, eine Akkumulation der Phthalester im menschlichen K?rper scheint also nicht stattzufinden. Au?ergew?hnlich hohe Konzentrationen wurden in Staubproben gefunden; die Werte lagen zwischen 300 und 5370 mg/kg Staub, wobei DEHP die Hauptkomponente darstellte. Die Belastung des Staubes l?sst auf eine erhebliche Bedeutung des Luftpfades beim Transfer der Phthals?ureester schlie?en. Da Staub erhebliche Anteile an Textilfasern enth?lt, wurden auch Textilien untersucht. Die Phthals?ureester-Gehalte in den Textilproben reichten von 3,42 bis 34,44 mg/kg. Die hohen Phthalester-Kontaminationen des Staubes k?nnen daher nicht durch Textilfasern erkl?rt werden. Online-Publikation: 07. Februar 2000  相似文献   

10.
Zusammenfassung  Bei einer genauen Kenntnis der vorliegenden Quecksilberverbindungen und ihrem Verhalten im Rauchgaspfad thermischer Anlagen k?nnen durch entsprechende technische Ma?nahmen die Abscheideeffizienzen in trockenen, quasitrockenen und nassen Rauchgasreinigungsanlagen erheblich gesteigert werden, so da? der derzeit gesetzlich vorgeschriebene Emissionsgrenzwert von 50 μg/m3 [i.N.tr.] eingehalten und unterschritten wird. Die in den letzten Jahren unternommenen Aktivit?ten und Fortschritte bei der Reduzierung des Quecksilberaussto?es von thermischen Anlagen werden zusammenfassend dargestellt. Am Beispiel von tr?gerimmobilisierten metall- und/oder metallsalzpartikelbelegten Tr?germaterialien (G/S-Reaktoren) wird die selektive Entfernung des Quecksilbers bzw. dessen Verbindungen experimentell und theoretisch im Rauchgaspfad verdeutlicht. Aus der selektiven Abtrennung von Quecksilber und seinen Verbindungen in der Gasphase resultieren auch entsprechende ?kologische und ?konomische Vorteile, die den allgemein erkennbaren Trend der artspezifischen Abtrennung von Schadstoffen mit einer m?glichen Rückführung des Wertstoffes Quecksilber in den Wirtschaftskreislauf unterstützen.   相似文献   

11.
12.
Zusammenfassung  Die Immissionsbelastung im ?stlichen Umland des neuen Münchner Flughafens wurde im Zeitraum von 1992 bis 1995 mit Hilfe einer Reihe unterschiedlicher Messmethoden untersucht. Für die wirkungsbezogene Erfassung von Umwelteinflüssen wurden Bioindikatoren zur Bestimmung der PAK-Belastung und zur Quantifizierung der Photooxidantienbelastung eingesetzt. Darüber hinaus wurde der PAK-Gehalt des Oberbodens bestimmt. Die aktuelle Luftbelastungssituation wurde w?hrend photochemisch aktiver Wetterlagen im Sommer im Rahmen von 7 Intensivmesskampagnen untersucht. Die Bodenbelastung mit PAK liegt im Bereich der für l?ndliche Regionen typischen Hintergrundwerte mit den h?chsten Konzentrationen in der N?he stark befahrener Stra?en und weist keinen zeitlichen Trend auf. Auch der aktuelle PAK-Eintrag liegt an allen Standorten in einem für l?ndliche Regionen in Bayern typischen Bereich. Als Hauptemittent wird im Sommer der Kfz-Verkehr identifiziert, w?hrend die deutlich erh?hte Belastung im Winter auf den Hausbrand zurückgeführt werden kann. Die Photooxidantien-belastung zeigt im Flughafenumland keine ausgepr?gten Unterschiede, sie ist an den durch Stra?enverkehr beeinflussten Standorten jedoch am geringsten. Die Konzentrationen leicht flüchtiger Kohlenwasserstoffe sind an einer verkehrsreichen Stra?enkreuzung in Erding deutlich h?her als im l?ndlichen Flughafenumland. Sie zeigen ausgepr?gte Tagesg?nge, die u.a. auf den luftchemischen Abbau zurückzuführen sind. Die Hydroperoxide als sekund?re Luftschadstoffe weisen einen gegens?tzlichen Verlauf auf, der dem des Ozons mit nachmitt?glichem Maximum ?hnelt. Online-First: 23. August 2000  相似文献   

13.
Zusammenfassung  Verschiedene Mechanismen in der Abkühlungsphase von Hochtemperaturprozessen führen zur Neubildung von polychlorierten Dibenzo(p) dioxinen (PCDD) und polychlorierten Dibenzofuranen (PCDF) und, unabh?ngig von den jeweiligen Absolutkonzentrationen, zu vergleichbaren PCDD/F-Profilen, also prozentualen Anteilen einzelner Kongenere bzw. Homologengruppen an der Summe der betrachtten 17 Kongenere nach 17. BImSchV bzw. Homologengruppen Tetra-bis Octa CDD/F. Die Charakteristik dieser “Verbrennungs-profile” kann zur Plausibilit?tsprüfung von Messergebnissen sowie zur weitergehenden Deutung und zum Verst?ndnis der ablaufenden Reaktionsmechanismen beitragen. Online-First: 9. M?rz 2000  相似文献   

14.
Zusammenfassung  UNEP International Register of Potentially Toxic Chemicals (IRPTC) wurde von der ersten VN-Umweltkonferenz 1972 geschaffen. Sein Einfu? und Zusammenwirken in den 80ziger Jahren mit anderen internationalen Programmen der WHO, FAO, OECD und EG in der Chemikalienkontrolle wird beschrieben. Nach dem Erdgipfel von Rio 1992 werden im VN-Rahmen drei neue Gremien gebildet, die das Fachprogramm des Kapitels 19 der Agenda 21 (umweltfreundliches Chemikalienmanagement) umsetzen sollen: die United nations Commission of Sustainable Development, das Intergovernmental Forum on Chemical Safety und das Interorganization Programme for the Sound Management of Chemicals. Der Erdgipfel brachte auch für IRPTC eine Neuorientierung. Seit 1996 hat UNEP Chemicals, wie sich IRPTC nunmehr nennt, drei Aufgaben in sein Arbeitsprogramm aufgenommen, die beschrieben werden: das internationale übereinkommen zum Prior Informed Consent, das internationale übereinkommen zur Kontrolle der Persistent Organic Pollutants, und schlie?lich sein traditionelles Arbeitsgebiet des Informations-austausches über Stoffe wird weitergeführt.
Die Aussagen dieses Beitrages sind die Meinung des Autors. Sie müssen nicht mit der Auffassung des Umweitbundesamtes oder von UNEP Chemicals übereinstimmen.  相似文献   

设为首页 | 免责声明 | 关于勤云 | 加入收藏

Copyright©北京勤云科技发展有限公司  京ICP备09084417号