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951.
Nathan J. Bennett Robin Roth Sarah C. Klain Kai M. A. Chan Douglas A. Clark Georgina Cullman Graham Epstein Michael Paul Nelson Richard Stedman Tara L. Teel Rebecca E. W. Thomas Carina Wyborn Deborah Curran Alison Greenberg John Sandlos Diogo Veríssimo 《Conservation biology》2017,31(1):56-66
Despite broad recognition of the value of social sciences and increasingly vocal calls for better engagement with the human element of conservation, the conservation social sciences remain misunderstood and underutilized in practice. The conservation social sciences can provide unique and important contributions to society's understanding of the relationships between humans and nature and to improving conservation practice and outcomes. There are 4 barriers—ideological, institutional, knowledge, and capacity—to meaningful integration of the social sciences into conservation. We provide practical guidance on overcoming these barriers to mainstream the social sciences in conservation science, practice, and policy. Broadly, we recommend fostering knowledge on the scope and contributions of the social sciences to conservation, including social scientists from the inception of interdisciplinary research projects, incorporating social science research and insights during all stages of conservation planning and implementation, building social science capacity at all scales in conservation organizations and agencies, and promoting engagement with the social sciences in and through global conservation policy‐influencing organizations. Conservation social scientists, too, need to be willing to engage with natural science knowledge and to communicate insights and recommendations clearly. We urge the conservation community to move beyond superficial engagement with the conservation social sciences. A more inclusive and integrative conservation science—one that includes the natural and social sciences—will enable more ecologically effective and socially just conservation. Better collaboration among social scientists, natural scientists, practitioners, and policy makers will facilitate a renewed and more robust conservation. Mainstreaming the conservation social sciences will facilitate the uptake of the full range of insights and contributions from these fields into conservation policy and practice. 相似文献
952.
好氧颗粒污泥生物吸附酸性红B的试验研究 总被引:2,自引:2,他引:0
为了考察灭活好氧颗粒污泥(Aembic cranular Siudge,AGS)生物吸附偶氮染料酸性红B(Acid Red B,ARR)的能力,对初始pH值、吸附剂用量、ARB初始浓度以及NaCl浓度等条件对生物吸附的影响进行了批式试验.结果表明,初始pH值是影响ARB生物吸附的最苇要因素,最佳pH值为2.0.平衡吸附量随ARB初始浓度的增加而增加,随吸附荆浓度和NaCl浓度的增加而减少.通过傅立叶红外光谱分析得出AGS上的化学官能团(如胺基、羧基和羟基等)是吸附酸性红B的活性位置.研究表明,灭活ACS可以作为一种低成本的生物吸附剂来去除偶氮染料ARB及类似染料. 相似文献
953.
954.
咪唑类[PF6]-型离子液体萃取胺类化合物 总被引:3,自引:0,他引:3
以咪唑类[PF6]-型离子液体1-丁基-3-甲基咪唑六氟磷酸盐([Bmim][PF6])、1-己基-3-甲基咪唑六氟磷酸盐([Hmim][PF6])和1-辛基-3-甲基咪唑六氟磷酸盐([Omim][PF6])对苯胺、对氯苯胺等7种胺类化合物的萃取,考察了溶液初始浓度、相比、盐类、pH及离子液体咪唑基团上取代烷基对萃取平衡的影响,并研究了萃取过程的热效应.实验结果表明:溶液初始浓度对分配系数影响较小;相比10:1是离子液体对胺类化合物的溶解饱和临界点,当相比大于10:1时,分配系数降低;NaCl、K2SO4可以增大萃取分配系数,ZnSO4对分配系数几乎没有影响;pH增加,分配系数增大;离子液体对不同取代基的胺类萃取能力有较大的差异,咪唑基团上取代烷基的长度对不同胺类物质的分配系数影响较显著;萃取过程属于焓增大的吸热过程. 相似文献
955.
采用低频超声与Fe-Ni-Mn/Al2O3催化剂协同降解偶氮染料酸性绿B模拟废水,考察染料初始浓度和pH值、催化剂、饱和气体及H2O2等因素对酸性绿B降解效果的影响,结果表明:催化剂Fe-Ni-Mn/Al2O3与低频超声存在协同效应,催化剂的最佳投加量为6g/L;酸性条件有利于染料的超声降解,当pH=3.8时,可取得最佳的降解效果;酸性绿B降解率随初始浓度的增大而降低,其优化初始浓度为100mg/L,此外,在反应体系中鼓入饱和气体也可促进酸性B的降解,且影响顺序为混合气体(air+Ar)〉氧气〉氩气;在反应过程中投加H2O2有利于染料降解率的提高。在优化实验条件下降解150min,酸性绿B色度去除率达到91.4%。 相似文献
956.
Gunther Schmidt und Winfried Schr?der 《Umweltwissenschaften und Schadstoff-Forschung》2009,21(1):76-93
Zusammenfassung
Hintergrund, Ziel und Zweck Der kommerzielle Einsatz von gentechnisch ver?nderten Kulturpflanzen (GVP) wurde bislang fokussiert auf Fragen zur Koexistenz
mit der konventionellen und ?kologischen Landwirtschaft sowie auf m?gliche Beeintr?chtigungen der menschlichen Gesundheit.
Gro?r?umige Untersuchungen zu m?glichen direkten, indirekten und langfristigen Wirkungen auf natürliche ?kosysteme fehlen
dagegen bisher. Besonders der Wahrung der Integrit?t von Naturschutzgebieten kommt hierbei eine besondere Rolle zu. Nach § 23
Bundesnaturschutzgesetz (BNatSchG) dienen Naturschutzgebiete dem besonderen Schutz von Natur und Landschaft, indem dort existierende
Biotope wild lebender Arten erhalten, entwickelt und wiederhergestellt werden sollen. Der § 34a BNatSchG setzt die Nutzung
von gentechnisch ver?nderte Organismen (GVO) mit Projekten gleich, welche im Falle von Gebieten gemeinschaftlicher Bedeutung
(Flora-Fauna-Habitate, FFH) oder europ?ischer Vogelschutzgebiete auf ihre Vertr?glichkeit mit dem Schutzzweck zu überprüfen
sind. Vor diesem Hintergrund wurde in dem vom Bundesamt für Naturschutz (BfN) gef?rderten Projekt „Abstandregelungen beim
Anbau gentechnisch ver?nderter Pflanzen in der N?he von Schutzgebieten“ untersucht, inwiefern Schutzgebiete von den Auswirkungen
des Anbaus gentechnisch ver?nderter Pflanzen betroffen w?ren und welche Ma?nahmen die Auswirkungen eines GVP-Anbaus mindern
oder verhindern k?nnten. Im Mittelpunkt der hier vorgestellten Arbeit wird beispielhaft gezeigt, wie sich die Einführung unterschiedlicher
Abstandregelungen zum Schutz der Artendiversit?t in Naturschutzgebieten auf den potenziellen Anbau von herbizidresistentem
Raps (HR-Raps) und insektizidresistentem Mais (B. t.-Mais) in Nachbarschaft von Schutzgebieten fl?chenhaft auswirken würde.
Zum anderen wird eine Methodik vorgestellt, die es erm?glicht, die in Deutschland eingerichteten Naturschutzgebiete in Gruppen
unterschiedlicher Gef?hrdung durch einen GVP-Anbau einzuteilen, um daraus repr?sentative Schutzgebiete für eine Modellierung
der GVP-Ausbreitung zu bestimmen und so den Aufwand für eine Absch?tzung der ?kologischen Folgen eines GVP-Anbaus zu reduzieren.
Material und Methoden In Deutschland gab es nach Angaben des Bundesamtes für Naturschutz (Stand: 2003) etwa 7.400 Naturschutzgebiete (NSG), die
einen Anteil von 3 % der Landesfl?che einnahmen. In einem geografischen Informationssystem (GIS) wurden die Schutzgebietsgeometrien
mit Landnutzungsdaten aus „CORINE Landcover“ und Regionalstatistiken zur Anbaufl?che von Raps und Mais sowie einer ?kologischen
Raumgliederung Deutschlands zusammengeführt. In einem ersten Schritt wurde untersucht, wie viel Agrarnutzungsfl?che bei unterschiedlichen
Sicherheitsabst?nden um die NSG bundesweit und je Bundesland für einen Anbau von B. t.-Mais bzw. HR-Raps noch zur Verfügung
st?nde. In einem zweiten Schritt wurden die NSG mithilfe komplexer GIS-Analysen zu Schutzgebietstypen aggregiert, die die
Variationen in der Anbaudichte von Raps oder Mais in Nachbarschaft zu den Schutzgebieten sowie deren unterschiedliche Geometrie
und deren landschafts?kologische Situation widerspiegeln. Dafür wurde zun?chst ein Geometriefaktor (GF) berechnet, der den
Umfang eines NSG in Beziehung zu seiner Fl?che als Ma? für die relative Kontaktzone und Eindringtiefe der Wirkungen von GVP,
z. B. über den Pollenflug, setzt. Die Intensit?t der GVO-Wirkungen wurde mithilfe eines Anbaudichtefaktors (AF) ausgedrückt,
der auf Basis von kreisbezogenen Agrarstatistiken den Anteil der kulturartenspezifischen Nutzung innerhalb einer Zone von
4.000 m (Rapsanbau) bzw. 800 m (Maisanbau) um das NSG beschreibt.
Ergebnisse Bereits bei einer Sicherheitszone von 500 m um die NSG verblieben nach den durchgeführten Berechnungen noch über 94 % der
Agrarfl?chen in Deutschland für einen Anbau von GVP, bei 1.000 m Sicherheitsabstand noch etwa 88 %, bei 4.000 m dagegen nur
noch etwa die H?lfte. Die Kombination von GF und AF ergaben für jede Kulturart nach Aufteilung in jeweils drei Perzentilklassen
neun Modellraumklassen (MRK), die die Variation von Gebietsgeometrie und Anbaudichte in der Umgebung des NSG widerspiegeln.
Am meisten gef?hrdet waren demnach solche NSG, die eine gro?e Kontaktfl?che (+ GF) und eine hohe Anbaudichte (+ AF) in ihrer
Umgebung aufwiesen. NSG mit dieser Konstellation hatten einen Anteil von 7 % und nahmen eine Fl?che von 0,4 % aller NSG ein.
Die Verschneidung mit der ?kologischen Raumgliederung ergab, dass mehr als ein Drittel dieser NSG in Raumklasse 62 vorkamen.
Alle NSG, in deren Umgebung die h?chsten AF zu finden waren, machten jeweils bei beiden Kulturarten zusammen etwa 60 % aller
NSG aus.
Diskussion Der technische Ablauf der Klassenbildung erfolgte nach einem Regel basierten hierarchischen System und wurde durch Implementierung
eigener GIS-Prozeduren teilautomatisiert, sodass zus?tzliche Auswertungen mit anderen GV-Pflanzen, anderen Schutzgebietstypen
oder anderen Abstandsweiten ohne erheblichen Arbeitsaufwand m?glich sind. Die mithilfe von GIS-Operationen und h?ufigkeitsstatistischen
Methoden berechneten Schutzgebietskategorien halfen dabei, die Folgen eines GVP-Anbaus hinsichtlich einer m?glichen Gef?hrdung
von Schutzgebieten in der Anbaupraxis abzusch?tzen.
Schlussfolgerungen Die Festlegung von Sicherheitsabst?nden um Schutzgebiete sollte in Abh?ngigkeit von den Ausbreitungsmechanismen und den spezifischen
Wirkungen der jeweiligen Kulturart auf Nicht-Zielorganismen sowie von den jeweils vorkommenden Schutzgütern erfolgen. Besonders
GV-Raps birgt aufgrund von Wildpopulationen und aufgrund seiner Kreuzungspartner ein Risiko für ein Einwandern in Schutzgebiete,
selbst bei der Einrichtung von Sicherheitszonen, insbesondere wenn dort oder in den Schutzgebieten selbst konventioneller
Raps angebaut wird. Dies gilt umso mehr, solange es nicht gelingt, das Saatgut frei von Verunreinigungen mit gentechnisch
ver?ndertem Saatgut zu halten.
Empfehlungen und Ausblick Zur Konkretisierung und Umsetzung von Ma?nahmen für die Reduzierung von Auswirkungen eines GVP-Anbaus auf Schutzgebiete bedarf
es eines politischen und gesellschaftlichen Diskurses zur Abw?gung, welche der Ver?nderungen der Schutzgüter toleriert werden
k?nnen, bevor es zu einem kommerziellen Anbau von GVP kommt. Hierfür sind wissenschaftliche Studien notwendig, die auf empirischer
und modelltheoretischer Grundlage die Ausbreitungsreichweite von gentechnisch ver?nderten Pollen und die Verbreitung und Wirkung
von in die Umwelt eingetragenen Transgenen und freigesetzten Toxinen absch?tzen. Die überwachung der GVP-Anbaufl?chen sollte
im Rahmen des nach EU-Richtlinie 2001/18/EC zur Freisetzung von GVO geforderten fallspezifischen und allgemeinen Monitorings
erfolgen. Die für die Planung eines Monitorings sowie für die Analyse und Bewertung der Umweltwirkungen notwendigen Informationen
sowie die Monitoringdaten selbst sollten in einem webbasierten Geoinformationssystem (WebGIS) integriert und ausgewertet werden.
Otto Fr?nzle zum 75. Geburtstag gewidmet 相似文献
957.
Abstract: Widespread poaching prior to the 1989 ivory ban greatly altered the demographic structure of matrilineal African elephant (Loxodonta africana) family groups in many populations by decreasing the number of old, adult females. We assessed the long‐term impacts of poaching by investigating genetic, physiological, and reproductive correlates of a disturbed social structure resulting from heavy poaching of an African elephant population in Mikumi National Park, Tanzania, prior to 1989. We examined fecal glucocorticoid levels and reproductive output among 218 adult female elephants from 109 groups differing in size, age structure, and average genetic relatedness over 25 months from 2003 to 2005. The distribution in group size has changed little since 1989, but the number of families with tusked old matriarchs has increased by 14.2%. Females from groups that lacked an old matriarch, first‐order adult relatives, and strong social bonds had significantly higher fecal glucocorticoid values than those from groups with these features (all females R2= 0.31; females in multiadult groups R2= 0.46). Females that frequented isolated areas with historically high poaching risk had higher fecal glucocorticoid values than those in low poaching risk areas. Females with weak bonds and low group relatedness had significantly lower reproductive output (R2[U]=0.21). Females from disrupted groups, defined as having observed average group relatedness 1 SD below the expected mean for a simulated unpoached family, had significantly lower reproductive output than females from intact groups, despite many being in their reproductive prime. These results suggest that long‐term negative impacts from poaching of old, related matriarchs have persisted among adult female elephants 1.5 decades after the 1989 ivory ban was implemented. 相似文献
958.
959.
采用青霉菌菌体作为吸附剂对染料活性艳红X-3B进行吸附研究,考察了染料的初始质量浓度、pH值和温度对菌体吸附能力的影响,并探讨了吸附动力学和热力学特性.结果表明,经硝酸处理后的菌体吸附能力明显增强,在pH值为3时,吸附量达到最大. 吸附过程可用准二级动力学方程来表达,平衡时吸附量的计算值和实验值吻合很好,相关系数可达0.999 8. 硝酸处理的菌体对活性艳红的吸附等温线可用Langmuir方程表达.当温度为25 ℃、30 ℃、35 ℃、40 ℃时,饱和吸附量分别为250.0 mg/g、322.6 mg/g、400 mg/g、416.7 mg/g.温度升高,吸附量增大,表明该吸附反应是吸热反应.根据热力学函数关系计算出ΔH=35.13 kJ/mol,ΔS=125.17 J/(mol·K),ΔG为-2.13~-4.03 kJ/mol,表明菌体对活性艳红的吸附是自发过程. 相似文献
960.
Abstract: Bioclimatic envelope models of species’ responses to climate change are used to predict how species will respond to increasing temperatures. These models are frequently based on the assumption that the northern and southern boundaries of a species’ range define its thermal niche. However, this assumption may be violated if populations are adapted to local temperature regimes and have evolved population‐specific thermal optima. Considering the prevalence of local adaptation, the assumption of a species‐wide thermal optimum may be violated for many species. We used spatially and temporally extensive demographic data for American ginseng (Panax quinquefolius L.) to examine range‐wide variation in response of population growth rate (λ) to climatic factors. Our results suggest adaptation to local temperature, but not precipitation. For each population, λ was maximized when annual temperatures were similar to site‐specific, long‐term mean temperatures. Populations from disparate climatic zones responded differently to temperature variation, and there was a linear relation between population‐level thermal optima and the 30‐year mean temperature at each site. For species that are locally adapted to temperature, bioclimatic envelope models may underestimate the extent to which increasing temperatures will decrease population growth rate. Because any directional change from long‐term mean temperatures will decrease population growth rates, all populations throughout a species’ range will be adversely affected by temperature increase, not just populations at southern and low‐elevation boundaries. Additionally, when a species’ local thermal niche is narrower than its range‐wide thermal niche, a smaller temperature increase than would be predicted by bioclimatic envelope approaches may be sufficient to decrease population growth. 相似文献