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451.
Francesco Di Maria Caterina Micale Alessio Sordi Giuseppe Cirulli Moreno Marionni 《Waste management (New York, N.Y.)》2013,33(12):2594-2599
The mechanically sorted dry fraction (MSDF) and Fines (<20 mm) arising from the mechanical biological treatment of residual municipal solid waste (RMSW) contains respectively about 11% w/w each of recyclable and recoverable materials. Processing a large sample of MSDF in an existing full-scale mechanical sorting facility equipped with near infrared and 2-3 dimensional selectors led to the extraction of about 6% w/w of recyclables with respect to the RMSW weight. Maximum selection efficiency was achieved for metals, about 98% w/w, whereas it was lower for Waste Electrical and Electronic Equipment (WEEE), about 2% w/w. After a simulated lab scale soil washing treatment it was possible to extract about 2% w/w of inert exploitable substances recoverable as construction materials, with respect to the amount of RMSW. The passing curve showed that inert materials were mainly sand with a particle size ranging from 0.063 to 2 mm. Leaching tests showed quite low heavy metal concentrations with the exception of the particles retained by the 0.5 mm sieve. A minimum pollutant concentration was in the leachate from the 10 and 20 mm particle size fractions. 相似文献
452.
W. Brack N. Bandow K. Schwab T. Schulze und G. Streck 《Umweltwissenschaften und Schadstoff-Forschung》2009,21(3):240-244
Zusammenfassung Sedimente spielen eine wichtige Rolle für die Funktionen aquatischer ?kosysteme, fungieren aber auch als Senke, Speicher und
Quelle für lipophile Schadstoffe und Metalle. Wirkungsorientierte Analytik (EDA) ist ein geeignetes Werkzeug, um besonders
problematische Stoffe zu identifizieren. Um Missinterpretationen und falsche Priorit?tensetzung zu vermeiden, sollte dabei
neben den eigentlichen Effekten die Bioverfügbarkeit berücksichtigt werden. Bioverfügbarkeit wird dabei als komplexer Prozess
betrachtet, der letztendlich dazu führt, dass ein bisher partikelgebundenes Molekül am Wirkort im Organismus ankommt und dort
Sch?den verursachen kann. Um diesen Prozess in der EDA operativ berücksichtigen zu k?nnen, kann er in mehrere Teilprozesse
zerlegt werden. Dies beinhaltet die Desorption vom Sediment und damit die biologische Zug?nglichkeit, die Gleichgewichtsverteilung
desorbierbarer Stoffe zwischen Sediment, Porenwasser und Organismus entsprechend der Aktivit?t in den verschiedenen Phasen
und die toxikologische Bioverfügbarkeit als Resultat toxikokinetischer Prozesse wie Resorption, Transport, Metabolisierung
und Ausscheidung. Die biologische Zug?nglichkeit als Resultat der Desorptionskinetik l?sst sich durch den Einsatz milder Extraktionsverfahren
z. B. mit TENAX in die EDA einbeziehen. Die Gleichgewichtsverteilung im System Sediment-Wasser-Organismus kann durch verteilungsbasierte
Dosierung simuliert werden. Erste Ergebnisse mit diesen Verfahren zeigen, dass bei Einbeziehung von Bioverfügbarkeit polare
Sedimentkontaminanten relativ zu klassischen unpolaren Problemstoffen wie Polyzyklischen Aromatischen Kohlenwasserstoffen
deutlich an Bedeutung gewinnen.
Verantwortliche Herausgeber: Jan Schwarzbauer · Peter Heininger · Evelyn Claus 相似文献
453.
D. Bürgi L. Knechtenhofer I. Meier und W. Giger 《Umweltwissenschaften und Schadstoff-Forschung》2009,21(1):16-26
Zusammenfassung
Hintergrund, Ziel und Fragestellungen Biozide Wirkstoffe k?nnen als Mikroverunreinigungen in Gew?ssern auftreten. Die heute in der Schweiz eingesetzten Biozide
sollten daher in Bezug auf deren Umweltrisiko beurteilt und priorisiert werden. Folgende Fragestellungen standen im Vordergrund:
Welche bioziden Wirkstoffe werden für welche Zwecke und in welchen Mengen verwendet? Gibt es Eintr?ge in das Abwasser und
in die Oberfl?chengew?sser? Was sind Umweltverhalten und ?kotoxikologische Auswirkungen der Biozide? Wie kann eine Priorisierung
der zahlreichen Wirkstoffe erfolgen? Welche Biozide sollten für weitergehende Abkl?rungen vorgeschlagen werden?
Methoden Für die zur Diskussion stehende Problematik wurden Herstellerfirmen, Vekaufsorganisationen, Anwender und Umweltexperten als
zentrale Akteure identifiziert und befragt. Dabei wurden chemische Identit?ten, Produktzusammensetzungen, Einsatzmengen, Produktarten
sowie Art und Ort der Anwendungen ermittelt. Die entsprechenden Informationen wurden in einer Datenbank mit Angaben zu 1760
Produkten mit insgesamt 277 unterschiedlichen Wirkstoffen erfasst. Für die Priorit?tensetzung wurde ein mehrstufiges Priorisierungsverfahren
bezüglich der Gew?ssergef?hrdung durch Biozide entwickelt. Dabei wurden m?gliche Umweltemissionen sowie Angaben über Umweltverhalten
und ?kotoxikologische Eigenschaften berücksichtigt.
Ergebnisse In der Europ?ischen Union wurden 372 Substanzen als biozide Wirkstoffe notifiziert. Für die Schweiz konnte der Einsatz von
277 Substanzen ermittelt werden, die in einer Gesamtmenge von etwa 7500 Tonnen pro Jahr verbraucht werden. Mehr als 95 % des
Gesamtverbrauchs bzw. der Gesamtemission basieren auf ca. 30 Wirkstoffen, von denen sieben Substanzen biologisch schnell abbaubar
sind. Eine Expertengruppe w?hlte 22 Substanzen bzw. Substanzgruppen als Kandidaten für eine weitergehende Beurteilung aus.
Es zeigte sich, dass zahlreiche dieser Substanzen stark ?kotoxisch für aquatische Organismen sind und bei den heute eingesetzten
Mengen eine Umweltgef?hrdung bewirken k?nnten.
Diskussion Obwohl in der Schweiz gegen 300 biozide Wirkstoffe zur Anwendung kommen, werden nur etwa 35 Substanzen in relevanten Mengen
verbraucht und emittiert (mehr als 15 t/a Verbrauch bzw. mehr als 5 t/a Emission pro Substanz). Für 22 dieser Wirkstoffe besteht
aufgrund der schlechten Abbaubarkeit potenziell ein Risiko für eine Umweltgef?hrdung in Oberfl?chengew?ssern. Diese Substanzen
werden in der Schweiz insgesamt in vergleichbaren Mengen wie die Pestizide eingesetzt.
Empfehlungen und Ausblick Im Hinblick auf die – im Vergleich zu den prim?r landwirtschaftlich eingesetzten Pestiziden – sehr schlechte Datenlage sind
für die Biozide n?here Abkl?rungen zu Einsatz, Umweltverhalten und ?kotoxizit?t der priorit?ren Substanzen anzustreben. Für
die Anwendung der Biozide sollten Handlungsempfehlungen erarbeitet werden, die sich an der Best Practice für die spezifischen
Produktarten orientieren.
相似文献
454.
The ratio of clay content to total organic carbon content is a useful parameter to predict adsorption of the herbicide butachlor in soils 总被引:1,自引:0,他引:1
Liu Z He Y Xu J Huang P Jilani G 《Environmental pollution (Barking, Essex : 1987)》2008,152(1):163-171
Thirteen soils collected from 11 provinces in eastern China were used to investigate the butachlor adsorption. The results indicated that the total organic carbon (TOC) content, clay content, amorphous Fe2O3 content, silt content, CEC, and pH had a combined effect on the butachlor sorption on soil. Combination of the data obtained from the 13 soils in the present study with other 23 soil samples reported by other researchers in the literature showed that Koc would be a poor predictive parameter for butachlor adsorption on soils with TOC content higher than 4.0% and lower than 0.2%. The soils with the ratio of clay content to TOC content (RCO) values less than 60 adsorbed butachlor mainly by the partition into soil organic matter matrix. The soils with RCO values higher than 60 apparently adsorbed butachlor by the combination of the partition into soil organic matter matrix and adsorption on clay surface. 相似文献
455.
在电子设备的研制和设计阶段,热测试与分析是热设计中的重要环节。本文阐述了利用红外热像仪对电子设备关键部位进行热测试,检测电子设备内部温度分布情况,并与设计目标进行比较与纠正,从而达到热设计的最终目的。 相似文献
456.
Peter Viebahn Michael Matthies Werner Berens und Bodo Rieger 《Umweltwissenschaften und Schadstoff-Forschung》1999,11(5):303-307
Zusammenfassung Grundlage für die erste Stoff- und Energieflu?analyse der Universit?t Osnabrück und die Erstellung der ?kobilanz war eine
umfangreiche und damit zeitaufwendige Datensammlung, — aufbereitung und — weiterverarbeitung. Um die Bilanzierung für die
Folgejahre zu vereinfachen und die ermittelten Daten für ein ?ko-Controlling nutzen zu k?nnen, wurde ein Konzept für ein Umweltinformationssystem
(UIS) der Universit?t erarbeitet. Es setzt sich zusammen aus der operativen Ebene mit den dezentralen Daten(banken) der Verwaltung,
einer zentralen Datenbankebene, in der die ?kobilanz erstellt und Umweltkennzahlen berechnet werden, und einer Auswertungs-
und Pr?sentationsebene als Schnittstelle zwischen Daten und ihren Nutzern. Das UIS wird mittelfristig als Teil des Management-Informationssystem
implementiert, das die Universit?t als erste Hochschule Deutschlands zur Zeit entwickelt.
相似文献
457.
458.
459.
Ankita Bedi Braj Raj Singh Sunil K. Deshmukh Nisha Aggarwal Colin J. Barrow Alok Adholeya 《环境科学学报(英文版)》2018,30(5):356-367
In this study, an ecofriendly and economically viable waste management approach have been attempted towards the biosynthesis of agriculturally important nanoparticles from jarosite waste. Aspergillus terreus strain J4 isolated from jarosite(waste from Debari Zinc Smelter,Udaipur, India), showed good leaching efficiency along with nanoparticles(NPs) formation under ambient conditions. Fourier-transform infrared spectroscopy(FT-IR) and transmission electron microscopy(TEM) confirmed the formation of NPs. Energy dispersive X-ray spectroscopy(EDX analysis) showed strong signals for zinc, iron, calcium and magnesium,with these materials being leached out. TEM analysis and high resolution transmission electron microscopy(HRTEM) showed semi-quasi spherical particles having average size of 10‐50 nm. Thus, a novel biomethodology was developed using fungal cell-free extract for bioleaching and subsequently nanoconversion of the waste materials into nanostructured form. These biosynthesized nanoparticles were tested for their efficacy on seed emergence activity of wheat(Triticum aestivum) seeds and showed enhanced growth at concentration of 20 ppm. These nanomaterials are expected to enhance plant growth properties and being targeted as additives in soil fertility and crop productivity enhancement. 相似文献
460.